Dies ist kein Lexikon zur Fotografie. Links zu (externen) Lexika rund um die Fotografie finden Sie im Kapitel Lexika unten.
Hier finden Sie kurze Antworten sowie Praxistipps zu kurzen Fragen rund um die Fotografie.
Die Themen / Fragen werden alphabetisch angeordnet.
In einer Fabrik fand ich früher einmal eine Tafel angebracht mit einem ketzerischen Spruch: Vor dem Betätigen des Mundwerkes ist das Gehirn einzuschalten!
Analog gilt für die Fotografie: Vor dem Kauf von Fotoausrüstung, vor dem Einschalten der Kamera und vor dem Betätigen des Auslösers ist das Gehirn einzuschalten!
Da diese Art der Fotografie noch immer Anhänger hat und laufend einige neue dazugewinnt, hier ein interessanter Film über die Filmentwicklung in einem Fotolabor. Alle Einzel-Schritte werden erklärt und im Labor vor Ort gezeigt.
How Does Film ACTUALLY Work? (It's MAGIC) [Photos and Development] - Smarter Every Day 258, 13.06.2021, Englisch, aber Sie können mit dem Zahnrad rechts unten Untertitel einblenden lassen und den Film auch langsamer abspielen.
Siehe: Anamorph, anamorphisch, anamorphotisch - anamorphe, anamorphische, anamorphotische Objektive.
Äquivalenz meint in etwa Gleichwertigkeit zu
, Vergleichbarkeit mit
.
Im Fotobereich werden hierbei meist Sensoren und Objektive miteinander Verglichen.
Als Bezugsgrößen gelten in der Regel der Vollformat-Sensor und Objektive der Vollformat-Klasse.
Ausführliches zum Thema Äquivalenz.
Siehe: Auslöserzahl / Anzahl der Auslösungen des Verschlusses.
Siehe: AF-Flächen.
Der Crop-Faktor ist ein Verrechnungswert, um unterschiedliche Sensorgrößen, Objektive, Blendenzahlen und Schärfentiefen / Tiefenschärfen miteinander zu verrechnen und in Beziehung zu setzen.
Ausführliches finden Sie im Artikel Äquivalenz.
Crop bedeutet beschneiden. Crop-Sensoren sind somit beschnittene = kleinere Sensoren.
Als Bezugsgröße wird das Vollformat (Kleinbildformat) mit einer Fläche von 36 * 24 mm genommen.
D.h. Crop-Sensoren besitzen eine Fläche, die kleiner ist als das Vollformat.
Dies sind u.a.: Smartphones mit verschiedenen sehr kleinen Sensorformaten, Kompakt- und Bridge-Kameras mit kleinem Sensor, Edel-Kameras mit 1-Zoll-Sensor, Micro-Four-Thirds-Sensoren und APS-C-Sensoren.
Ausführliches finden Sie auch im Artikel zum Thema Äquivalenz.
Siehe: Crowd-Funding in der Fotografie und Videografie.
Siehe Dedizierte Kamera.
Die Ausdrücke dedizierte Kamera
, dedicated camera
, klassische Kamera
sind seit weit über 10 Jahren weltweit im Fotobereich in Verwendung.
Dediziert
, dedicated
, klassisch
meint in diesem Sinne eine Kamera, mit der man nur fotografieren respektive filmen kann, im Gegensatz zu etwa Smartphones oder Tablets, welche nicht nur diese Funktion(en), sondern noch viele weitere anbieten.
Wörtlich meinen die Ausdrücke dediziert
, dedicated
in etwa spezialisiert auf / für
, fest zugeordnet
, etwas Bestimmtem gewidmet
, bestimmt für
, zweckbestimmt
.
Teilweise in Abgrenzung dazu findet sich in neuerer Zeit der Ausdruck hybride
Kamera und hybrides System
.
Hybrid meint meist vermischt
, gekreuzt
, zwei oder mehr Funktionen, Einsatzgebiete etc. besitzend
.
Es meint Kameras, die sowohl fotografieren als auch Videos aufnehmen können.
Persönlich halte ich diesen Ausdruck für verwirrend, da fast alle digitalen Kameras schon seit rund 20 Jahren beides boten. Man konnte sowohl mit Fotokameras (meist lausige) Filme drehen, als auch mit reinen Video-Kameras auch (meist lausige) Fotos aufnehmen. Das boten wirklich bereits sehr frühe und preiswerte Modelle beider Kategorien.
Heute meint man mit hybriden Kameras jedoch solche hochwertigen Systeme, die Fotografie und Videografie - beides - in höchster Qualität anbieten können.
Siehe Rückwärtiges Display
Siehe Foto-Drucker
Auch, wenn Fans selbst dies generell vehement bestreiten, das Wort Fan stammt etymologisch nachweislich von Englisch fanatic
- Fanatiker ab.
Fans idolisieren ihren
Hersteller, ihr(e) Kameramodelle, ihr(e) Sensor(en), ihr(e) Objektiv(e), ihre technisch und physikalisch abstrusen Thesen etc. Alles andere sei - im Vergleich zu ihrem Gott - angeblich Mist und völlig unbrauchbar für die Fotografie und Videografie.
Deshalb grenzen Sie Andersdenkende auch aggressiv aus: Jemand, der sich etwas anderes anschafft oder aufgrund falscher
Beratung angeschafft hat, sei zumindest dumm und könne keine guten Fotos oder Filme machen.
Bei der gesamten Fotoausrüstung handelt es sich jedoch nur um ein Werkzeug, wie einen Hammer oder ein Schraubendrehen. - Kennen Sie einen Fan-Club für einen Hammer? - Genau hier liegt das Problem. - Derartige Glaubensgemeinschaften
bringen die Fotografie nicht voran.
Liebhaber hingegen sind etwas anderes: Nicht mit dieser Kritik gemeint sind somit Fotografen und Videografen, welche nach jahrelangem überlegten Suchen das für ihre individuelle Ausrichtung in der Fotografie richtige Werkzeug gefunden haben. Freuen Sie sich darüber. Denn Sie werden damit tatsächlich hochwertigere Fotos machen. Der Hauptgrund wird jedoch m.E. nicht im Werkzeug an sich liegen, sondern darin, dass Sie sich lange und intensiv mit Ihrer Fotografie und Videografie beschäftigt sowie dabei auf das für Sie Wesentliche beschränkt haben.
Ferner erkennen Liebhaber diesen wichtigen individuellen und somit subjektiven Umstand an und würden andere Kameras, Objektive, Hersteller sowie Fotografen etc. niemals pauschal verunglimpfen.
Im Grunde hat Theodor Fontane im 19. Jahrhundert dazu bereits alles Relevante gesagt: ... das muß ich ihm lassen, [er] hat freilich noch eines, was wichtiger ist als das ewige Wiederholen, er hat den Glauben an sich und ist überhaupt ein richtiger Fanatiker. Ob es wohl mit allem Fanatismus ebenso steht? Mir sehr wahrscheinlich. Ein leidlich gescheites Individuum kann eigentlich gar nicht fanatisch sein. Wer an einen Weg und eine Sache glaubt, ist allemal ein Poveretto, und ist seine Glaubenssache zugleich er selbst, so ist er gemeingefährlich und eigentlich reif für Dalldorf.
- Quelle: Frau Jenny Treibel, Zweites Kapitel.
Um es kurz zu machen: das sind teure Geräte, die sich nur wenige gönnen, weil die Ergebnisse nur dann höher sind als diejenigen preiswerten eines Fotolabors, wenn man die gesamte Kette von der Kamera über PC-Monitor, Software bis hin zum Drucker perfekt selbst kalibriert. Siehe hierzu Farbtreue.
Die aktuell besten Drucker sind der Epson SureColor SC-P900 sowie der sehr farbgenaue Canon imagePROGRAF PRO-1000. Aber für DIN A2 sind eben auch über 1.000 Euro auszugeben. Hinzu kommen die teuren Einzelpatronen und das ebenso teure Spezialpapier.
Siehe: Globaler Verschluss.
Siehe: Hochkant-Griff.
Siehe Dedizierte Kamera.
Siehe Dedizierte Kamera.
Siehe: Infrarot.
Siehe Kamera und Objektive sicher transportieren.
Siehe: Kamera und Objektive sicher transportieren.
Siehe Dedizierte Kamera.
Siehe: Kompression.
Siehe: KI, GenKI, AGI.
Siehe: Mikrokontrast.
Siehe: Mittelformat-Look.
Siehe: Mobile Sicherung.
Siehe: Objektive testen.
Siehe: Objektive wechseln.
Siehe Kamera und Objektive sicher transportieren.
Siehe Pre-Capture.
Siehe Pre-Capture.
Pre-Capture, Pre-Buffer, Pro-Capture, Pre-Recording, Pre-Release-Capture, Pre-Capture-Modus, pre-burst-mode, Vorspeicher, Vorpuffer, Vorauslösung etc. ist eine neue Funktion moderner spiegelloser Kameras. Manche bieten es nur für Fotos, andere nur für Video und manche für beide Aufnahmemodi.
Sie halten den Auslöser halb gedrückt, damit der Autofokus ständig arbeitet, und verfolgen das interessante Motiv dauernd. Das kostet natürlich etwas Strom. In der Zeit nimmt die Kamera ständig auf (wie ein Video) und speichert es in einem Zwischenpuffer - bis meist zu einer Sekunde. Danach fällt alles nach dem FIFO-Prinzip wieder raus - First in, first out -, sodass immer bis zu 1 Sekunde aktuelles Bildmaterial im Puffer ist.
Aber dann können Sie irgendwann ganz durchdrücken, um das Dauerfeuer im passenden Moment zu eröffnen. Da die Menschen jedoch ca. 0,2 Sek. Verzögerung aufweisen, fehlt im Normalfall die eigentliche Aktion, die man aufnehmen wollte. Aber im Vor-Puffer ist sie enthalten.
Je nach Kamera wird danach noch weitere 0,5 - 1 Sekunden Fotos aufgenommen, sodass man definitiv mit 20-120 Bildern in der Sekunde ein gutes Foto vom Ereignis erhält.
So gelingt fast jedem auch die Wildtier- (z.B. Abflug des Vogels) und Sportfotografie mit spektakulären Aufnahmen.
Allerdings erhält man dadurch auch viele unbrauchbare oder zumindest weniger brauchbare Fotos auf der Speicherkarte.
Hinzu kommt eine extreme Belastung und vor allem Erhitzung der Kamera. Denn faktisch nimmt man mit maximaler Leistung Video auf.
Je nach Kameramodell werden jedoch eventuell auch die Belichtung und der Autofokus auf das zuerst (durch halbes Herunterdrücken) eingestellte Motiv fixiert. D.h. man kann dann eben nicht minutenlang ein sich bewegenden Motiv verfolgen, weil sich dabei zu viel ändert.
Folgende Firmen und Kameramodelle unterstützen diese Funktion Ende 2024 in unterschiedlichem Ausmaß:
Canon: EOS R6 Mark II, R7, R10, R5II sowie die ältere M6 Mark II
Fujifilm: Alle neuen APS-C-Modelle.
Olympus/OM Systems: OM-1, OM-D E-M1 Mark III, OM-D E-M5 Mark III, E-M1X, Olympus Tough TG-6 - Micro-Four-Thirds.
Panasonic: DC-G9 - Micro-Four-Thirds.
Sony: A9III
Siehe Pre-Capture.
Siehe Pre-Capture.
Siehe Pre-Capture.
Siehe: Rückwärtiges Display.
Siehe Schutzgläser auf rückwärtigen Displays.
Siehe: Schärfentiefe.
Glaubenskriege auch hier.
Rückwärtige Displays moderner Kameras bestehen aus hochfestem Material, sind also beständig.
Wer mit Diamantringen oder Stahlwerkzeug daran herumkratzt, wird es dennoch beschädigen können. Aber auch jede zusätzliche Schutzvorkehrung dazu.
Rückwärtige Displays moderner Kameras bestehen aus Zweischichtglas, können also im Service leicht ersetzt werden.
Zusätzliche aufklebbare Folien sind nur in wenigen Fällen vom Laien wirklich korrekt (z.B. ohne Luft und Staubeinschlüsse) anzubringen. Sie lösen sich bald und sammeln an den Ecken Schmutz an, der das Display mit Sicherheit bald zerkratzt.
Zusätzliche mit Clips befestigbare Gläser dürfen überhaupt nur im hochreinen Zustand beider Flächen aufgebracht werden, da sie sonst jeden Staub gewaltsam in das Display einpressen und es so zerstören.
Zusätzliche aufklebbare Folien sowie mit Clips befestigbare Gläser reduzieren den sowieso bereits geringen Kontrast und die Ablesbarkeit der Anzeige. Ferner können vor allem minderwertige Produkte bei Sonneneinstrahlung ein Display komplett unlesbar machen.
Vor allem Folien, aber auch viele clippbare Zusatzscheiben vor Displays sind viel weicher und bieten folglich einen signifikant geringeren Schutz gegen Kratzer als das Original-Display. Deshalb weisen einige Anbieter derartiger Zubehörteile auch korrekt darauf hin, dass es sich um regelmäßig zu ersetzendes Verbrauchsmaterial handelt.
Vor allem die modernen Touch-Screens werden durch Folien schwerer bedienbar und durch anclippbare Plastikdeckel sogar unbenutzbar.
Letztendlich hat sich das Problem durch die komplett drehbaren rückwärtigen Displays gelöst. Wer Angst vor Verkratzung hat, kann sie zur Kamera hin schwenken und dadurch perfekt schützen.
Beides halte ich - ähnlich UV-Filter als Schutz - nur für den kurzeitigen Einsatz in Sonderfällen für angebracht.
Siehe: Infrarot.
Siehe: Auslöserzahl / Anzahl der Auslösungen des Verschlusses.
Siehe: Speicherkarten.
Im Internet kursieren viele Tipps zum Speicherkartenfach der Kamera.
Hintergrund ist der leidige Umstand, dass es immer wieder vorkommen kann, nicht zu erkennen, dass man keine Speicherkarte in die Kamera eingesteckt hat. Wenn man dann mit leerer Kamera irgendwo hinfährt, ist das Malheur groß.
Einige (reiche) Influencer empfehlen deshalb, die Kamera immer nur mit offenem Speicherkartenfach zu lagern. Das funktioniert hervorragend, sofern Sie für Ihre Kameraausrüstung ein eigenes, staubfreies Zimmer mit viel Regalfläche für Ihre dutzenden Kameras und hunderten Objektive besitzen.
Eingepfercht in Foto-Rucksäcken, Fototaschen oder Foto-Koffern / Foto-Trolleys werden Ihnen offene Speicherkartenfächer jedoch bald abbrechen. Der Schaden ist immens teuer und die Reparatur zeitaufwändig.
In staubiger Umgebung wollte ich das Speicherkartenfach nicht offen lassen. Staub und Schmutz dort wird in die Speicherkarte oder deren Kontakte gedrückt. Das führt unweigerlich zu Störungen.
Das geben im Übrigen auch immer mehr Hersteller explizit in ihren Handbüchern an: Lassen Sie zum Schutz vor Staub und Feuchtigkeit die Anschlussabdeckung, die Akkufachabdeckung, die Speicherkarten-Abdeckung und alle anderen Abdeckungen fest geschlossen.
(Quelle hier z.B. Canon R5.)
Deshalb empfehle ich, vor jedem Shooting, das Speicherkartenfach der Kamerafach zu öffnen und hineinzusehen sowie die passenden leeren Speicherkarten einzulegen. Eine Routine, die man sich angewöhnen sollte, wie die Kontrolle des Akkuladezustandes vor jedem Fotografieeinsatz. Ferner fokussiere ich immer einmal, mache eine beliebige Aufnahme, die ich auf dem rückwärtigen Display kontrolliere und löse bei evtl. erforderlichem Blitzgerät auch einen Blitz (ohne Montage desselben auf der Kamera) aus, bevor ich weggehe. Das alles zusammen kostet mich weniger als eine Minute Zeit. Persönlich halte ich einen Funktionscheck vor dem Einsatz generell für sinnvoll. - Piloten gehen vor dem Start auch eine Checkliste durch.
Weitere Tipps siehe bei Speicherkarten.
Siehe: Super-Resolution.
Siehe: Schärfentiefe.
Siehe: Tiefpassfilter.
Es werden seit Jahrzehnten wahre Glaubenskriege über die angebliche Schutzwirkung von UV-Filtern ausgetragen.
Eine Anfrage bei den Herstellern dieser Firmen ergab jedoch, dass UV-Filter explizit nicht zum Schutz der Objektive hergestellt werden. (UV Filters Are NOT Designed to Protect Your Lenses, Manufacturers Confirm.)
Physikalisch sind sie bei modernen digitalen Sensoren, die alle eigene UV-Filter besitzen, sowieso wertlos.
Faktisch bilden sie eine nicht vom Hersteller der Objektive berechnete weitere Störfläche vor der ersten Linse. Sie reduzieren den Kontrast und die Auflösung sowie die letztendlich auf den Sensor fallende Lichtmenge negativ. Ferner führen sie oft zu Spiegelungen etc.
Insbesondere, wenn es sich um Billigprodukte handelt, haben sie auch einen erheblichen negativen Einfluss auf die Farbwiedergabe.
Sofort jedem sichtbar wird dieser Einfluss auf jeden Fall bei einer Verschmutzung des Filters (Why UV Filters are Basically Useless on Modern Cameras)
Als Schutz der Frontlinse eines Objektives kann man nur folgende Dinge ansehen: Erstens den Front-Objektivdeckel des Herstellers und Sonnenschutzblende immer anbringen. Exakt dafür sind beide gedacht. - Beides ist im Übrigen auch ein wichtiger Schutz für den Sensor bei spiegellosen Kameras! Oder das Verpacken der Kamera mit Objektiv respektive des abgeschraubten Objektives in: Fototaschen, im Foto-Rucksack, oder im Foto-Koffer / Foto-Trolley.
Nur bei bestimmten - vorhersehbaren Spezialeinsätzen halte ich UV-Filter als Schutz für kurzzeitig sinnvoll, wie z.B.: Fotos der gerade von Arbeitern zu teerenden Straßen, Kochaufnahmen über fettigen Pfannen und Töpfen, sowie sabbernde Hunde und Babys, welche die Frontlinse berühren.
Weiterführendes finden Sie im Artikel Objektive reinigen.
Siehe: Auslöserzahl / Anzahl der Auslösungen des Verschlusses.
Siehe Pre-Capture.
Siehe Pre-Capture.
Siehe Pre-Capture.
Siehe: Wertverlust.
Siehe: Zweitkamera.
Lexikon Wikipedia: Fotografie. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem viele Fachausdrücke erklärt werden.. - Dies ist ein Eine Art Oberseite, die wiederum viele weitere Einzel-Lexika zu speziellen Fotothemen mit Unterseiten / Links auflistet.
Lexikon Wikipedia: Fototechnik. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem extrem viele Fachausdrücke zur Foto-Technik erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Geschichte der Fotografie. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem viele historische Fachausdrücke erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Optik. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem viele optische Fachausdrücke erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Kamera. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem extrem viele Fachausdrücke erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Objektive. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem einige Fachausdrücke zu Objektiven erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Blitzgerät. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem zahlreiche Fachausdrücke rund um den Blitz erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Blitzlichtfotografie. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem zahlreiche Fachausdrücke rund um die Blitzlichtfotografie erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Fotoausrüstung. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem sehr viele Fachausdrücke rund um Fotoausrüstungen erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Bildbearbeitung. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem sehr viele Fachausdrücke rund um die Bildbearbeitung erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Bildverarbeitung. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem sehr viele Fachausdrücke rund um die Bildverarbeitung erklärt werden.
Lexikon Wikipedia: Digitalfotografie. - Dies ist ein Teilbereich der deutschen Wikipedia, in dem viele Fachausdrücke rund um die Digitalfotografie erklärt werden.
Lexikon Wikipedia Englisch: Photography. - Dies ist ein Teilbereich der englischen Wikipedia, in dem viele Unterseiten zu allen Themen rund um Photography verlinkt sind.
Diese nun folgenden großen Lexika listen alphabetisch geordnet viele relevante Stichworte auf. Aber sie sind nicht nach logischen Oberkategorien vor-sortiert, wie diejenigen Lexika oben bei Wikipedia.
The Photography Terms Glossary. - Dies ist ein Englisches Glossar mit extrem kurzen Worterklärungen zu vielen Fachausdrücken im Fotobereich.
Das große fotoMAGAZIN-Lexikon - Fotowissen von A bis Z. - Dies ist ein Teilbereich der Zeitschrift fotoMAGAZIN, in dem viele Fachausdrücke erklärt werden.
Das große Fotolexikon. - Dies ist ein Teilbereich des Internet-Auftrittes Schuschels Welt, in dem viele Fachausdrücke erklärt werden.
Fotolexikon. - Dies ist ein Teilbereich des Internet-Auftrittes Elmar Baumann, in dem viele Fachausdrücke erklärt werden.
Lexikon der Filmbegriffe. - Dies ist ein Teilbereich des Internet-Auftrittes Filmlexikon der Universität Kiel, in dem extrem viele Fachausdrücke aus dem Bereich Film / Video erklärt werden.
Diese nun folgenden kleinen Lexika listen alphabetisch geordnet einige relevante Stichworte auf. Aber sie sind nicht nach logischen Oberkategorien vor-sortiert, wie diejenigen Lexika oben bei Wikipedia und auch bei weitem nicht so umfangreich wie die direkt darüber liegende Gruppe.
Foto & Kamera Lexikon. - Dies ist ein Teilbereich des Internet-Auftrittes Kenner Blick, in dem einige wenige Fachausdrücke erklärt werden.
Fotolexikon - Glossar rund um die Fotografie. - Dies ist ein Teilbereich des Internet-Auftrittes Fotos fürs Leben, in dem einige Fachausdrücke erklärt werden.
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Foto Video Design - Dr. Schuhmacher