Wertverlust bei Kameras Objektiven und Zubehör

vg

Im Zusammenhang mit der im Sommer 2023 in Kalifornien und bald auch in den USA geltenden sowie dann Europa eingeführten Reparaturgarantie respektive dem Recht auf Reparatur kam die Frage nach dem Wertverlust auf.

Grundsätzlich sei bei diesem Thema zuerst einmal auf den Artikel Investition (?) verwiesen.

Ökonomische Grundlagen

Der Begriff Wertverlust lässt sich im Grund nur bei Firmeninvestitionen sinnvoll anwenden. D.h. die Firma oder der selbständige Fotograf muss sich ausrechnen, ob er mit seiner neuen Kamera, seinem neuen Objektiv, Studio etc. einen (höheren) Gewinn erzielt.

In Deutschland legt die Abschreibung für hochwertige Güter von 7 Jahren den Zeitraum und die jährlichen Wertverluste fest. Sofern die Firma respektive der Fotograf damit im anvisierten Zeitraum mehr Geld verdient als der Wertverlust beträgt, hat sich die Investition gelohnt und der Wertverlust ist gerechtfertigt.

Das kann man sich in etwa auch vorher ausrechnen.

Sofern man mit einer Investition nicht erheblich mehr Geld verdient, als sie Kosten verursacht, darf man sich diese Gegenstände aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht anschaffen.

Hobby

Für Personen, welche die Fotografie oder Videografie als Hobby betreiben, muss man von vorneherein hart festhalten: Sofern Sie das Geld nicht bedenkenlos das WC herunterspülen können, dann sollten Sie sich ein anderes preiswerteres Hobby suchen.

Psychologisch finden sich allerdings Rechtfertigungsgründe für die Geldausgabe:

Mit einer bestimmten Ausrüstung können Sie evtl. Aufnahmen herstellen, die Ihnen selbst oder bei einer Publikation sogar anderen Freude bereiten. Diese Dinge kann man jedoch nicht in Geld bemessen. Manche nennen dies auch Opportunitätskosten.

Hinzu kommen vermeintlicher Status(-Gewinn), Ansehen etc. bereits durch die Ausrüstung selbst.

Die Frage nach dem Wertverlust kommt sowieso nur beim Wiederverkauf zum Tragen.

Jeder der sich selbst (oder anderen) diese Frage nach dem Wertverlust stellt, sollte sich deshalb die grundsätzlichere Frage stellen, was er überhaupt will.

Gute Fotos und Videos kann man mit praktisch jeder halbwegs modernen Kamera der letzten 10 Jahre erstellen. Das liegt in 90% der Fälle nur am eigenen Können. - Zugegeben sei, dass man für Spezialaufnahmen / bestimmte Foto-Stile Zusatzkenntnisse und z.T. auch Spezialausrüstung benötigt. Aber selbst Sport- und Wildtieraufnahmen wurden früher mit Kameras hergestellt, welche aus heutiger Sicht der meisten Anwender dafür völlig unbrauchbar seien.

Wer über Wertverlust klagt, sollte sich eine Leihe überlegen. Denn oft liegt der empfundene Wertverlust daran, dass man die Ausrüstung zu selten verwendet. Der Wertverlust wird subjektiv oft besonders spürbar und zur Belastung, wenn ein Gegenstand (Kamera, Objektiv etc.) meist ungenutzt herumliegt. - Wer dies im Voraus bestimmt, kann somit durch seltene Leihe statt Kauf viel Geld sparen.

Wer jedoch immer das Neueste an Ausstattung wünscht, weil er es haben möchte, der sollte sich überlegen, warum er dies will.

Denn einfach nur der Nachahmereffekt, weil der Influencer X als Millionär sich jährlich eine neue Kamera gönnt, oder weil man selbst am GAS - Gear Aquisition Syndrom - an der Kaufsucht leidet, oder weil man damit prahlen will, führt nur in gewissen Kreisen zur kurzzeitigen Anerkennung und somit ggf. zur Befriedigung - wenn überhaupt. Im anglo-amerikanischen Sprachraum nennt man diesen in der Psychologie bekannten Nachahmereffekt, dem man sich nur schwer entziehen kann, übrigens The Jones-Effect (TJE), dessen Einfluss durch das Internet deutlich zugenommen hat. Vereinfacht geht es um Wunschbefriedigung. Der Ausdruck entstammt u.a. einer Serie von Zeichengeschichten aus dem 1910er Jahren: Keeping up with the Joneses (Wie man mit den Nachbarn mithalten kann.)

Klartext: Z.B. 30, 40, 50 oder mehr Bilder in der Sekunde sind per se reine Prahlerwerte der Marketing-Abteilungen, die nur dann in der Praxis einen Vorteil zeigen, wenn man selbst dadurch auch mindestens ein höherwertiges Foto vorlegen kann - als mit der alten Ausrüstung. Ich könnte ja damit Fotos von einem Steinadler im Sturzflug machen, wenn ich wollte, sind Ausreden. Man muss es dann damit auch machen und die Beweise vorlegen.

Wertverlust im Kamerabereich

Als Privatmann trifft einen der Wertverlust in Stufen meist sehr hart.

Der erste Schlag

Grundsätzlich muss man als Privatier davon ausgehen, dass mit dem Verlassen des Fotogeschäftes respektive dem Erhalt der Ware per Postboten 19% Mehrwertsteuer schlagartig vernichtet werden.

Keine Firma wird - selbst für eine komplett ungenutzte Kamera im Originalkarton - Ihnen diesen Brutto-Preis bezahlen, weil Sie als privater Besitzer keine Umsatzsteuer ausweisen können. D.h. Sie erhalten maximal den Nettopreis von einem Händler.

Hinzu kommt bei Aufkauffirmen, dass sie selbst einen Gewinn machen wollen/müssen. Denn jene Firmen haben auch Kosten (z.B. Lager, Prüfung der Ware, Verkauf, Kundenakquise, Heizung, Strom etc.). Gehen Sie von 10-20 Prozent aus, die Sie nochmals vom Nettopreis abziehen müssen.

Privatverkauf

Selbstredend gilt noch immer der Spruch, dass jeden Tag ein 'Dummer' aufsteht. Aber in der größten Wirtschaftskrise der Fotoindustrie werden es immer weniger. Denn die meisten sogenannten 'Dummen' sind als 'Schlaue' schon lange zu Smartphones abgewandert. Es kommen kaum mehr Neueinsteiger zu dedizierten Kameras, denen man etwas überteuert 'andrehen' kann.

Hinzu kommt bei gebrauchter Ware für den Käufer ein erhebliches Gefahrenpotential: Keine Garantie (meist nicht übertragbar, definitiv keine Gewährleistung, evtl. sogar verborgene / von außen für den Laien nicht erkennbare) Schäden an der angeblichen Neuausrüstung. Erstens sind eher erfahrene vermögende Personen auf Gebrauchtmärkten als Käufer unterwegs, und zweitens wollen alle für das bekannte Risiko einen Preisabschlag. Das sollten Sie als Verkäufer beachten.

Ferner sollte man für den Privatverkauf auch die eigenen Kosten dafür sowie vor allem den ungeheuren Zeitaufwand in Rechnung stellen.

Letztendlich bleibt beim Privatverkäufer auch das Risiko des Betruges durch den Einkäufer / Interessenten: Gefälschtes Geld, geplatzter Scheck, oder gar ein bewaffneter Raubüberfall oder harmloser: ein Einbruch nach dem ersten Besuch ist definitiv keine Ausnahme. In den USA wird für Kameras sogar geschossen und getötet. Das sind heute auch oft keine unerfahrenen Einzeltäter mehr, sondern perfekt durchorganisierte Banden, welche die erbeutete Ware binnen Stunden durch Hehler bereits weiterveräußert oder in Europa zumindest ins Ausland transportiert haben.

Kontinuierliche Wertverlust

Nach dem ersten Schockverlust durch die entfallende Mehrwertsteuer, kommt ein hinzunehmender kontinuierliche Wertverlust während der Laufzeit des Produktes von ca. 25% hinzu. D.h. der Hersteller wird bis zum Erscheinen des Nachfolgemodelles langsam den offiziellen Preis (UVP) absenken.

Hinzu kommen allerdings immer wieder Sonderaktionen, wenn die Konkurrenz ein preiswerteres Modell herausgebracht hat, die 10-30% Preisnachlass für eine gewisse Zeit offerieren. Das trifft Sie als Altbesitzer doppelt hart, weil derartige Rabattaktionen inzwischen die mindestens einmal jährlich erwartbare Regel sind. Darauf stellen sich Schnäppchenjäger ein und bezahlen auch in den Zwischenzeiträumen Ihnen definitiv nicht mehr den alten Wert.

Dazu kommt der reale technische Wertverlust. Elektronik altert immer - auch im Karton oder der Vitrine. Bei Benutzung altert Elektronik und Optik sogar noch schneller. Es ist in diesem Zusammenhang immer wieder erstaunlich zu sehen, was Besitzer noch als angeblich 'neuwertig' oder 'in sehr gutem Zustand' beschreiben. Faktisch sind Gebrauchsspuren unvermeidbar. Dabei sprechen wir definitiv nicht von Schäden durch Anstoßen oder Herunterfallen. Letzteres sind KO-Kriterien, welche einen Weiterverkauf fast ausschließen. Bei Verschweigen von Schäden drohen nicht nur schmerzhafte Strafen, sondern sogar, dass man - auch Jahre später - alles wieder zurücknehmen muss und dem so getäuschten Käufer den Kaufpreis ersetzen muss (ggf. gegen geringe Nutzungskosten).

Dazu kommt der Einfluss des Nachfolgegerätes, der bereits bei auftretenden ersten Rumors / Gerüchten den Wert der Ausrüstung absenken kann. Gehen Sie davon aus, dass spätestens 12 Monate nach Erscheinen eines Kameramodells erste Gerüchte über den Nachfolger aufkommen. Angesichts der miserablen Wirtschaftslage und der damit verbundenen geringen Anzahl an neuen Produkten, brodelt die Gerüchteküche heute umso stärker auf. Manche Kameramodelle sind deshalb Jahre vor ihrem eigentlichen Erscheinen bereits in aller Munde und senken so den Wert der vorhandenen Ausrüstung.

Der Schlag durch das Nachfolgemodell

Bei offizieller Vorstellung des Nachfolgemodelles kann man getrost von 20-30% weiterem Wertverlust für den Vorgänger ausgehen - gleichgültig, wie wenige Vorteile das neue Modell bietet. Aber auch bis zu 50% Wertverlust sind möglich, wenn der Nachfolger vieles (aus Neu-Kundensicht) Relevante anbietet. Dass die Marketing-Abteilung jenes Herstellers und die Fachpresse sowie die dafür bezahlten Influencer das Neue hochjubeln und meist nicht nur indirekt den Vorgänger schlechtreden, ist seit Jahren die Regel.

Das Kernproblem für den Besitzer des Vorläufers ist jedoch, die inzwischen völlige Unkalkulierbarkeit des Termins eines Nachfolgers. Während man in geordneten Zeiten von olympischen Zyklen von 4 Jahren denken konnte, haben manche Firmen wie vor allem Sony und Fujifilm diesen Zyklus auf teilweise bis zu nur 1 Jahr reduziert. Nikon ging schon vor vielen Jahren zu einem ca. zweijährigen Rhythmus über, dem sich Canon inzwischen weitgehend anschloss. Dann werfen sie den 'Nachfolger' bereits auf den Markt.

Hochwertigere Ausstattung in preiswerteren Modellen

Perfider für den inzwischen unkalkulierbaren Wertverlust einer Kamera ist jedoch die vor allem von Sony vor einigen Jahren eingeführte und seitdem ständig praktizierte Unsitte, nur die neueste Kamera mit dem hochwertigsten Autofokus und den meisten Menüfunktionen zu versehen. Dies können sogar billige Einsteigerkameras sein. Jene entwerten dann plötzlich die teureren bis zu den teuersten Spitzenmodellen. Denn jene werden entweder überhaupt nicht mit Firmware-Updates um diese Funktionen aufgerüstet, oder erst Monate oder Jahre später (und dann oft nur in Teilen) - reine Schikane, damit man sich eine neue Kamera kauft. Andere Hersteller haben sich inzwischen Sonys unrühmlichem Vorbild angeschlossen. Da es sich um Software handelt, wäre jederzeit eine Nachrüstung der anderen Modelle möglich. Nun muss jeder Kamerabesitzer jedoch mindestens einmal im Quartal zittern, um wie viel sein Modell durch ein anderes, das überhaupt nichts mit seiner Serie zu tun hat, entwertet wird.

Endstation

Noch viel schlimmer auch für die eigene Fotopraxis ist der leidige Umstand, dass spätestens mit Erscheinen des Nachfolgers meist keine Firmware-Updates mehr für den Vorgänger ausgeliefert wird. Endstation. Das wissen auch alle Gebrauchtkäufer, weshalb der Preis des Vorgängers dann nochmals drastisch fällt.

Ganz schlimm wird es, sofern der Hersteller die Klasse komplett aufgibt, wie z.B. bei DSLRs. Das fängt erst schleichend an, indem neue Produkte seltener werden, dann ausbleiben und schließlich vom Markt genommen werden. Tückisch ist dies vor allem bei Objektiven. D.h. DSLR-Kameras werden oft noch neu angeboten, aber kaum mehr Objektive dafür. Wer nun glaubt, dass dann der Preis der alten Objektive steigen würde oder zumindest stabil bliebe, irrt. Denn das Risiko ist vielen Fotografen und vor allem Videografen zu groß. Heute sind spiegellose System der Trend. Alles Systemzubehör rund um Spiegel-Kameras ist inzwischen wirklich schwer und nur noch unter erheblichem Wertverlust zu verkaufen. Das gilt auch für hochwertige und gepflegte Ausrüstungen. Auf Kleinanzeigenmärkten in Großstädten fand ich schon Vollformat-Kameras mit hochwertigen Zooms (beide noch im offiziellen Neuverkauf des Herstellers) im Neuwert von über 5.000 Euro nach nur 2-3 Jahren gelegentlicher Nutzung und im per Fotos nachprüfbaren guten Zustand für weit unter 1.000 Euro samt Zubehör angeboten - und niemand wollte sie haben. Was glauben Sie, wie gering dafür erst die Nachfrage auf dem flachen Land ist?

Ein weiterer Schock kommt derzeit in den USA aufgrund des Rechts auf Reparatur. Dort gelten 7 Jahre Bevorratung von Ersatzteilen für Neuprodukte ab Erstproduktion in Kalifornien. Das soll evtl. noch 2024 auf die ganze USA ausgedehnt werden. Bereits dieser Start-Termin ist schwierig zu ermitteln, da niemand so genau weiß, wann die Produktion war. Meist wird mindestens 1 Monat vor der öffentlichen Vorstellung produziert. Auch die offizielle Vorstellung liegt meist noch Monate vor der eigentlichen Auslieferung der ersten Serien-Produkte an Endkunden. Dennoch gilt nicht Ihr persönliches Kaufdatum, sondern eben jenes Datum, das der Hersteller wählt. Nach 7 Jahren wird der Hersteller definitiv nichts mehr machen. Dann sind sie als Besitzer - wie bisher - auf Restbestände an Ersatzteilen und Firmen angewiesen, die das noch bieten. Aber die Kunden überbewerten diesen Umstand respektive dieses Zeitlimit inzwischen. Deshalb stürzen in den USA nun nach 7 Jahren die Gebrauchtwerte nochmals signifikant ab. Da die Grünen das Gesetz (wie so oft über die EU) auch bei uns einführen wollen, wird das auch bald Europäer betreffen.

Beim Ende 2024 zwangsweise verpflichtenden USB-Anschluss wird es übrigens zu einem weiteren drastischen Wertverlust bei älteren Kameras kommen. Verständlicher Weise wollen die Menschen sich keinen weiteren Ärger aufhalsen. (Siehe hierzu den Kommentar.)

Tipps / Fazit zum Wertverlust

Glauben Sie keinen Tagträumern, die Ihnen vorrechnen, dass man mit manchen Kameras, Objektiven etc. sogar eine Wertsteigerung erzielen kann. Nicht einmal bei Leica trat das bisher regelmäßig ein. Interessant sind immer nur seltene Vorserienmodelle oder Ausrüstung mit persönlichem Bezug. Wer also ein Vorserienmodell einer Leica aus den 1930er Jahren besitzt, die Herr Ernst Leitz persönlich verwendete und dann an den US-Präsidenten Roosevelt verschenkte, kann damit sicherlich ein Vermögen machen. Bei allen anderen Ausrüstungsteilen bleibt es bei einem horrenden Wertverlust.

Sofern Ihnen etwas (eine Kamera, ein Objektiv, oder das gesamte Hobby) verleidet ist, dann trennen Sie sich schnell davon. Jede weitere Beschäftigung damit erhöht erfahrungsgemäß nur den Frust. Wenden Sie sich ohne zu zögern und ohne Reue dann dem Neuen zu.

Wenn Sie somit verkaufen wollen oder müssen, dann tun Sie dies so schnell, wie möglich. - Gut, nicht gerade in der Sommerurlaubszeit, wenn niemand im Land ist. Vergessen Sie jedoch alles Wunschdenken auf eine Erholung der Preise. Sowohl die Anzahl der Fotografen sinkt, als auch die der Sammler. Bei sinkender Nachfrage sinken auch die Preise. Hinzu kommt ein laufend steigendes Angebot der (nicht nur alten) Aussteiger aus der dedizierten Fotografie. Gegen diese sich öffnende Schere kommt niemand an.

Da mir sowieso kaum jemand glaubt, ohne es selbst schmerzlich am eigenen Leib erfahren zu haben, ist der folgende Ratschlag natürlich weitgehend vergebens: Wenn Sie mehr als ein einziges Ausrüstungsteil verkaufen wollen (mehrere Objektive, oder auch Kameras), dann wenden Sie sich sinnvoller an einen offiziellen Händler respektive Aufkäufer von gebrauchten Fotoartikeln im Internet. Sie erhalten dort zwar weniger als den theoretischen Maximalpreis, haben aber auch weniger Aufwand, Zeitverlust und vor allem Scherereien.

Wer den Wertverlust beim Verkauf geringhalten will, sollte die Artikel nicht auf den üblichen Kleinanzeigemärkten (vor allem nicht bei der Lokalzeitung) versuchen anzubieten, sondern auf großen Plattformen wie e-bay. Dort findet sich insgesamt mehr Nachfrager, die sich teilweise sogar (hirnlos) überbieten. Siehe alle Details zum dortigen Verkauf im Artikel Gebraucht kaufen.

Sofern Sie weiterhin fotografieren und Filmen sowie ferner keine Abneigung gegen das Ausrüstungs-/Zubehör-Teil haben, dann behalten Sie im Zweifel lieber das einmal angeschaffte Teil, bevor Sie sich über den Verkauf ärgern und die viele Zeit dafür verlieren. Es sind zwar Ihre Nerven und Ihre Zeit. Aber in neue Fotos und Filme investiert, haben Sie fast immer mehr davon.

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