Nützliche Programme für Fotografen.
Excel-Tabellen zur Berechnung wichtiger fotografischer Details.
Ein Inhaltsverzeichnis mit direkten Sprungmarken und Überblick über alle bei Foto-Tools / Berechnungs-Werkzeuge für Fotografen
behandelten Themenbereiche finden Sie als Pop-Up.
Die Startseite des umfangreichen Berechnungsmoduls zur Fotografie.
Sie können entweder die erste kleine Datei als gepacktes Zip oder die zweite große Datei als bereits ausgepackte Excel-Datei herunterladen. Beide enthalten exakt den identischen Inhalt.
Aktuelle Version: V2.05 vom 05.03.2019 in der Speicherung vom 05.03.2018
Diese Dateien wurden von mir mehrfach mit unterschiedlichen Antiviren und Malware-Programmen getestet und sind absolut frei von Schädlingen. - Also: Genuss ohne Reue.
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Sicherheitswarnung ... Inhalt aktivieren), welche Sie bestätigen müssen, damit die zahlreichen mathematischen Funktionen in der Datei auch die Berechnungen durchführen können.
Meldungsleiste in allen Anwendungen anzeigen, wenn aktiver Inhalt, z.B. ActiveX-Steuerelemente und Makros gesperrt ist
Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren
Die Startseite des Rechenwerkzeuges für Fotografen besteht aus drei Spalten
eigene Eingabe(o.ä.) ausgewählt werden.
Das Modul besteht aus drei Teilen = Seiten:
Optikmodul 1 auf der Startseite = HOME: Sie finden die drei Schalter dazu links oben.
Berechnungstabellenauf Berechnung verschiedener Grundgrößen klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite, auf der Sie Ihre eigenen Kamera-Daten eintragen resp. abändern können.
Graphikenauf Bildwinkel als Funktion von Brennweite/Sensorgröße klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können.
Graphikenauf Die geometrische Bildkonstruktion (Konvexlinse) klicken, gelangen Sie zur erklärenden Skizze mit Fachausdrücken anhand des Beispiels einer Konvexlinse.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen an.
Die Eingabeseite zum Modul Optik 1.
Zur leichteren Übersicht in der späteren Ausgabe-Kurve, habe ich hier alle Werte auf Kleinbild (-Kamera) eingestellt sowie dafür die Werte einer weit verbreiteten Canon 5D Mark III bezüglich der Auflösung des Sensors in die beiden gelben Felder links eingetragen. Das Programm errechnet dann automatisch die Gesamtzahl der Mega-Pixel im umkreisten blauen Feld.
Ferner habe ich rechts die vorgegebenen Standardwerte des Objektives abgeändert auf die typischen (mm) eines weit verbreiteten Standard-Zooms: 24 mm, 50 mm und 70 mm Brennweite, die dann auch in den drei Ausgabekurven sichtbar werden.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf Grafik Bildwinkel, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Bildwinkel als Funktion von Brennweite/Sensorgröße = Abhängigkeit des Bildwinkels von der Brennweite und dem Sensorformat.
Die Ausgabeseite zum Modul Optik 1 = Bildwinkel als Funktion von Brennweite/Sensorgröße = Abhängigkeit des Bildwinkels von der Brennweite und dem Sensorformat
Hier sehen Sie drei Kurven: Den diagonalen Bildwinkel (Oben), den Bildwinkel der Sensorbreite (Mitte) und den Höhenwinkel der Sensorhöhe (Unten) bei den gewählten Brennweiten für eine Vollformatkamera.
Hinweis: Es handelt sich um eine logarithmische Ausgabe.
Wenn Sie (in Excel) mit dem Mauszeiger über die Kurven und Punkte fahren, so werden Ihnen die exakten Werte jeweils angezeigt.
Die geometrische Bildkonstruktion (Beispiel Konvexlinse).
Optikmodul 1 - Eingabe-Seite - unten, mit vorgegebenen Standard-Werten.
Die Erklärungsseite zum Modul Optik 1 = bei den voreingegebenen Standardwerten 100 mm Brennweite etc.
Meines Erachtens handelt es sich beim Modul 1 (zusammen mit dem unten beschriebenen Modul 2) um eines der beiden wichtigsten Module überhaupt. Beschäftigen Sie sich damit ausgiebig.
Geometrische Bildkonstruktionist etwas abgetrennt und hat keinen Einfluss auf die Kurven-Grafik in der Ausgabemaske. Die Eingaben hier beeinflussen jedoch das Schaubild
Die geometrische Bildkonstruktion (Beispiel Konvexlinse).
Geometrische Bildkonstruktionklicken, um das grafische Ergebnis Ihrer Werte mit der Linse zu sehen.
Optikmodul 1 Eingabe unten mit meinen selbst eingegebenen Werten (s.o.).
Die Erklärungsseite zum Modul Optik 1 = bei den von mir eingegebenen Sonderwerten (s.o.).
Meines Erachtens handelt es sich bei diesem Modul 2 (zusammen mit dem oben beschriebenen Modul 1) um eines der beiden wichtigsten Module in der Fotografie überhaupt. Beschäftigen Sie sich ausgiebig damit.
Generell wird in diesem Modul die Abkürzung ST für Schärfentiefe / Tiefenschärfe verwendet.
Das Modul besteht aus vier Teilen = Seiten:
Optikmodul 2 auf der Startseite = HOME: Sie finden die vier Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Berechnung der Schärfentiefe klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite, auf der Sie Ihre eigenen Kamera-Daten eintragen resp. abändern können.
Graphikenauf Schärfentiefen-Anzeige für kleine ST (bis ca. 0,50 m) klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können. Diese Kurven / Daten sind sehr fein aufgelöst.
Graphikenauf Schärfentiefen-Anzeige für mittlere ST (bis ca. 2,50 m) klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können. Diese Kurven / Daten sind mittelfein aufgelöst.
Graphikenauf Schärfentiefen-Anzeige für große ST (bis ca. 10 m) klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können. Diese Kurven / Daten sind nur grob aufgelöst, zeigen dafür jedoch einen sehr weiten Bereich an.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen an.
Die Eingabeseite zum Modul Optik 2.
Zur leichteren Übersicht in der späteren Ausgabe-Kurve, habe ich hier alle Werte auf Kleinbild (-Kamera) eingestellt sowie dafür die Standardwerte des Objektives abgeändert auf die typischen Blenden eines weit verbreiteten Standard-Zooms: 5,7 - 8,0 - 11,3. Die Brennweite habe ich nur für die 70 mm eingestellt.
Die beiden ganz unten liegenden Bereiche Verwendung von Nahlinsen
und Datenübersicht ausdrucken
habe ich nicht verändert. Das ist für die grafische Ausgabe auch gleichgültig.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf einen der drei Schalter Grafik ..., so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Schärfentiefe als Funktion der Entfernung in Abhängigkeit von Brennweite und Blende.
Die Ausgabeseite 1 zum Modul Optik 2 = Schärfentiefen-Anzeige für kleine ST (bis ca. 0,50 m) = sehr feinen Auflösung. Dafür decken die Kurven nur wenige Meter Entfernung ab.
Klickt man mit der Pfeiltaste rechts unten weiter nach rechts, so gelangt man zur zweiten Ausgabemaske: Schärfentiefen-Anzeige für mittl. ST (bis ca. 2,50 m) = mittlere Auflösung.
Die Ausgabeseite 2 zum Modul Optik 2 = Schärfentiefen-Anzeige für Schärfentiefen-Anzeige für mittlere ST (bis ca. 2,50 m) = mittlere Auflösung. Dafür decken die Kurven bereits einige Meter mehr Entfernung ab.
Klickt man mit der Pfeiltaste rechts unten weiter nach rechts, so gelangt man zur dritten Ausgabemaske: Schärfentiefen-Anzeige für große ST (bis ca. 10 m) = grobe Auflösung.
Damit man diese grobe Auflösung überhaupt sinnvoll nutzen kann, muss man zuerst in der Eingabeseite des Optik-Moduls 2 die maximale Entfernung = Max-.Wert Abszisse hochsetzen: Ich habe zum Test einmal 20 Meter gewählt.
Die Eingabeseite zum Modul Optik 2: Hier muss man ziemlich genau in der Mitte der Maske den Wert für die Entfernungs-Skala hochsetzen.
Die Ausgabeseite 3 zum Modul Optik 2 = Schärfentiefen-Anzeige für große ST (bis ca. 10 m) = grobe Auflösung. Dafür decken die Kurven eine sehr weite Entfernung ab.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Blitz-Leuchtweiten-Berechnung (Modul 3) auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Blitz-Leuchtweiten-Berechnung klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Blitz-Leuchtweiten-Berechnungen (Modul Blitz 1), auf der Sie Ihre eigenen Blitz-Daten eintragen resp. abändern können.
Graphikenauf Blitz-Leuchtweiten klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Leuchtreichweite in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit, Blende und Leitzahl, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Blitz-/Kamera-Daten sehen können.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen auf der linken Seite der zweigeteilten Eingabemaske an.
Die Eingabeseite zum Blitzmodul.
Die grünen Felder oben sind Informationsangaben und nicht hier, sondern im Eingabe-Modul 1 zu ändern.
Mir ging es hier darum, einmal zu zeigen, wie sich die ISO-Zahl auf die Leuchtreichweite der Blitze auswirkt. Eine Frage, die ich immer wieder erhalte, da sie kaum ein Fachberater in den Fotofachgeschäften mehr beantworten kann.
Deshalb habe ich zuerst oben den Sensortyp auf Kleinbild eingestellt.
Dann habe ich überall die Leitzahl auf 60, den Blitz-ISO-Wert auf 100 sowie die Blitzbrennweite auf 100 mm, die diagonale Abstrahlfläche des Blitzgerätes ausgemessen auf 70 mm und schließlich unten die Blende identisch auf 8 eingestellt. Es unterscheiden sich somit nur die von mir in den 5 Spalten eingetragenen / eingestellten ISO-Werte (an der Kamera).
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Grafik Blitz-Leuchtreichweiten, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Blitz-Leuchtweiten = Leuchtreichweite in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit, Blende und Leitzahl.
Die Ausgabeseite Leuchtreichweite in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit, Blende und Leitzahl.
Sehr klar wird, dass bei einer Vervierfachung der ISO-Zahl (100 auf 400) sich die Blitz-Reichweite verdoppelt. Der fünfte Wert für ISO 1.600 liegt mit rund 30 Metern bereits weit rechts der Skala.
Das vierte Modul: Schwarzschild-Effekt (Langzeitbelichtung) betrifft nur die Analog-Fotografie mit Film. Wer damit arbeitet, kennt das Thema der dort erforderlichen Belichtungsverlängerung und findet hier die Abweichungstabellen. Digitalfotografen sollten davon die Finger lassen. Es existiert in dieser Form nicht bei Sensoren.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Lassen Sie ich durch die unterschiedliche und wechselnde Bezeichnung Modul 3 und 4 nicht verwirren. Es ist korrekt das vierte Modul insgesamt, aber das dritte optische.
Schwarzschild-Effekt (Langzeitbelichtung) auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Schwarzschild-Effekt (Langzeit-Belichtung) klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite, auf der Sie Ihre eigenen Film-Daten eintragen resp. abändern können.
Graphikenauf Reziprozitätsabweichung bei LZ-Belichtung klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung (Schwarzschild-Effekt), auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Film-Daten sehen können.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen in den drei Spalten der Eingabemaske an.
Die Eingabeseite zum Schwarzschild-Effekt, auf der Sie bis zu 3 Filme zum Vergleich auswählen können.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung (Schwarzschildeffekt)
Die Ausgabeseite zum Schwarzschild-Effekt mit 3 Beispielfilmen.
Das fünfte Modul: Bildberechnung für einzeilige Panorama-Fotografie. Wer so etwas macht, kennt das komplexe Thema oder muss sich in der Hilfe-Datei einlesen. Korrekt betrieben ist es sehr aufwändig.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Bildberechnung für einzeilige Panoramen - Modul 5 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Bildberechnung für einzeilige Panoramen klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Bildberechnung für die Erstellung von Panorama-Bildern (Modul Optik 4), auf der Sie Ihre eigenen Objektiv- und Kamera-Daten eintragen resp. abändern können.
Graphikenauf Optimierte Bildverteilung für einzeilige Panoramen klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Optimierte Bildverteilung (Aufsicht) für ein einzeiliges Panorama-Bild.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen in den drei Gruppen der Eingabemaske an.
Die Eingabeseite zum Panorama-Bild. Wichtig sind: Die Sensorgröße oben, die Brennweite des Objektives, der Überlappungswinkel der Fotos zueinander und ggf. der am Stativ (-Kopf) vorgegebene Rasterwinkel.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Optimierte Bildverteilung (Aufsicht) für ein einzeiliges Panorama-Bild, so gelangt man auf die gleichnamige Ausgabe- / Ergebnisseite.
Die Ausgabeseite Optimierte Bildverteilung (Aufsicht) für ein einzeiliges Panorama-Bild.
Primär ist dieses Modul Shift-/Tilt-Objektive für Architekturfotografen interessant. Wer so etwas machen möchte, muss sich unbedingt in der beigefügten Hilfe-Datei einlesen. - Diese mehrseitige Info ist Pflicht. - Korrekt betrieben ist es ziemlich aufwändig und auch teuer.
Das Modul besteht aus zwei Teilen zu je 3 Seiten (= 6 Seiten):
Shift-/Tilt-Objektive - Modul 6 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die drei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Shift-/Tilt-Objektive klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Einfache Überlegungen zu Shift-/Tilt-Objektiven (Optik-Modul 5), auf der Sie einige Ihrer grundlegenden Kamera und Objektivwerte eintragen können. Vorsicht: Manche Werte für den Sensor müssen in Modul 1 eingegeben werden.
Graphikenauf Schematische Darstellung Shift-/Tilt (3 Grafiken) klicken, gelangen Sie zur ersten Grafik Ausgabe-Seite = Schematische Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Funktion und resultierender Bildkreisgrößen.
Graphikenauf Scheimpflug-Bedingungen (3 Grafiken) klicken, gelangen Sie zur ersten Grafik Ausgabe-Seite = Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Bewegung (Scheimpflug).
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Shift-/Tilt-Objektive klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Einfache Überlegungen zu Shift-/Tilt-Objektiven (Optik-Modul 5), auf der Sie einige Ihrer grundlegenden Kamera und Objektivwerte eintragen können.
Vorsicht: Manche Werte für den Sensor müssen in Modul 1 eingegeben werden.
Eingabe-Seite für Shift-/Tilt-Objektive = Einfache Überlegungen zu Shift-/Tilt-Objektiven (Optik-Modul 5)
Bitte beachten Sie, dass es sich hier um zwei im Grunde getrennte Eingabemasken für zwei Dinge handelt:
Auf dieser Eingabe-Seite finden Sie (neben dem Home-Schalter) insgesamt 6 Links / Schalter - jeweils drei je Eingabefeld rechts oben -, die Sie direkt zu den jeweiligen Grafiken führen.
Wenn Sie auf den Schalter Schemat. Darstell.Shift/Tilt klicken, gelangen Sie zur ersten grafischen Ausgabemaske: Schematische Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Funktion und resultierender Bildkreisgrößen.
Grafik-/Ausgabemaske 1: Schematische Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Funktion und resultierender Bildkreisgrößen
Hier werden Informationen zu Brennweite, Naheinstellgrenze und Dingweite angezeigt. An der linken Seite kann man den Zoomfaktor (Ding und Bild), die Tilt- und Shift-Werte ändern.
Wenn Sie auf den Schalter BKD als f(S/T) klicken, gelangen Sie zur zweiten grafischen Ausgabemaske: Bildkreisdurchmesser in Abhängigkeit von den S/T-Werten.
Grafik-/Ausgabemaske 2: Bildkreisdurchmesser in Abhängigkeit von den S/T-Werten
Hier sehen Sie eine Abbildung des aufgenommenen Bildes auf der Sensorebene.
Sie können links Tilt- und Shift-Werte horizontal wie vertikal verändern.
Wenn Sie auf den Schalter Bildwink. als f(Sv) klicken, gelangen Sie zur dritten grafischen Ausgabemaske: Veränderung des Bildwinkels als Funktion des vert. Shift-Wertes Sv für verschiedene Brennweiten.
Grafik-/Ausgabemaske 3: Veränderung des Bildwinkels als Funktion des vert. Shift-Wertes Sv für verschiedene Brennweiten
Hier sehen Sie die Veränderung des Bildwinkels durch den vertikalen Shift.
Sie können links die Brennweite des Objektives auswählen.
Hinweis: Die links unten zur Navigation angebotenen Pfeil-Tasten rotieren nur innerhalb der ersten drei Grafiken.
Für die zweite Ausgabeserie benötigt man in der obigen Eingabemaske noch den Abstand der Kamera vom Boden (= Stativhöhe) sowie die maximalen Tilt-/Shift-Werte des Objektives.
Wenn Sie auf den Schalter Scheimpflug für S/T-Objektive klicken, gelangen Sie zur vierten grafischen Ausgabemaske: Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Bewegung (Scheimpflug).
Grafik-/Ausgabemaske 4: Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Bewegung (Scheimpflug)
Hier sehen Sie Informationen zur Brennweite, Blende, Naheinstellgrenze, Kamerahöhe angezeigt.
Sie können links zahlreiche Werte ändern: Verschiebung der Bild- und Dingweite, Shift-Bereich, Tilt-Bereich, Kamerakippwinkel.
Wenn Sie auf den Schalter J-Werte als f(Θv) [Theta] klicken, gelangen Sie zur vierten grafischen Ausgabemaske: J-Wert als Funktion des vert. Tilt-Winkels Θv [Theta] für verschiedene Brennweiten.
Grafik-/Ausgabemaske 5: J-Wert als Funktion des vert. Tilt-Winkels Θv [Theta] für verschiedene Brennweiten
Hier sehen Sie die Abhängigkeit des J-Wertes vom vertikalen Tilt-Winkel Θv [Theta].
Sie können links die Brennweite des Objektives auswählen.
Wenn Sie auf den Schalter [Phi] Φ als f(Entf.; [Theta] Θv) klicken, gelangen Sie zur vierten grafischen Ausgabemaske: Winkel Φ [Phi] als Funktion der Objektentfernung für verschiedene Tiltwinkel Θv [Theta] und Brennweiten.
Grafik-/Ausgabemaske 6: Winkel Φ [Phi] als Funktion der Objektentfernung für verschiedene Tiltwinkel Θv [Theta] und Brennweiten
Hier sehen Sie die Veränderungen des Φ [Phi]-Wertes bei sich verändernder Objektentfernung für verschiedene vertikale Tilt-Winkel.
Sie können links die Brennweite des Objektives auswählen.
Hinweis: Die links unten zur Navigation angebotenen Pfeil-Tasten rotieren nur innerhalb der zweiten Staffel der drei Grafiken - also nur innerhalb von Scheimpflug.
Das sechste Modul: Farbfilter (Filter 1: 400 - 700 nm) dient überwiegend der Schwarz-Weiß-Fotografie (analog und digital). Wer so etwas macht, kennt das komplexe Thema oder muss sich in der Hilfe-Datei einlesen. Korrekt betrieben ist es ziemlich aufwändig und bei der erforderlichen Anzahl an neuen Filtern auch teuer.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Farbfilter - Modul 7 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Farbfilter (Filter 1: 400 - 700 nm) klicken, gelangen Sie zur Auswahl-Seite = Farbfilter (Einteilung nach WRATTEN) (Modul Filter 1), auf der Sie Ihre Filter auswählen können.
Graphikenauf Transmissions-Spektren Farbfilter klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Filtervergleich....
Hier wählen Sie links oben drei Filter aus.
Scrollen Sie jedoch vorher durch die Liste unten, damit Sie wissen, was sich genau hinter jedem Filter verbirgt.
Für Neugierige ist diese riesige Scroll-Liste unten interessant, weil man hier ganz einfach und schnell erfahren kann, was ein bestimmter Filter eigentlich macht. Allein für diese Mühe gebührt dem Autor des Programmes Dank.
Die Auswahlseite Farbfilter mit der sehr umfangreichen Scroll-Liste an Filtern und ihrer Wirkung unten.
Klickt man nach Auswahl aller eigenen Filter rechts oben auf den Schalter Ansicht Spektren, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite Filtervergleich: ....
Die Ausgabeseite Filtervergleich (für die drei gewählten Farbfilter).
Das siebte Modul: Infrarotfilter (Filter 2: 550 - 950 nm) dient überwiegend der Analogfotografie, selbst wenn man diese Filter auch an (Infrarot-) Digitalkameras anbringen könnte. Wer so etwas macht, kennt das komplexe Thema oder muss sich einlesen.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Infrarot-Filter - Modul 8 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Infrarotfilter (Filter 2: 550 - 950 nm) klicken, gelangen Sie zur Auswahl-Seite = Infrarotfilter (Einteilung nach WRATTEN) (Modul Filter 2), auf der Sie Ihre Filter auswählen können.
Graphikenauf Transmissions-Spektren IR-Filter klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Filtervergleich....
Hier wählen Sie links oben drei Filter aus.
Scrollen Sie jedoch vorher durch die Liste unten, damit Sie wissen, was sich genau hinter jedem Filter verbirgt.
Die Auswahlseite Infrarot-Filter mit einer sehr kleinen Scroll-Liste an Filtern und ihrer Wirkung unten.
Klickt man nach Auswahl aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Ansicht IR
-Spektren, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite Filtervergleich: ....
Die Ausgabeseite Infrarot-Filtervergleich (für die drei gewählten Infrarot-Filter).
Das achte Modul: Farbkonversionsfilter (Filter 3) diente früher überwiegend der Analogfotografie. Heute ist dies eher für Studiofotografen für die Anpassung unterschiedlicher Lichtquellen hilfreich.
Das Modul besteht aus drei Teilen = Seiten:
Farbkonversions-Filter - Modul 9 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die drei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Farbkonversionsfilter (Filter 3) klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Berechnung von Farbkonversionsfiltern (Modul Filter 3).
Graphikenauf Farbkonversionsfilter klicken, gelangen Sie zur ersten Ausgabe-Seite = Farbkonversionsfilter für unterschiedliche Lichtquellen.
Graphikenauf Spektrale Intensitätsdichteverteilung Lichtquelle klicken, gelangen Sie zur zweiten Ausgabe-Seite = Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur.
Hier können Sie die Farbtemperatur des Aufnahmematerials (analoger Film oder des Weißabgleichs des Sensors digitaler Kameras) in Kelvin sowie die Farbtemperatur der Lichtquelle in Kelvin, eintragen, oder unten ein Typisches Aufnahmelicht auswählen.
Die Eingabeseite Farbkonversionsfilter.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Konversion Aufnahme<=>Licht, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite Farbkonversionsfilter für unterschiedliche Lichtquellen.
Die Ausgabeseite 1: Farbkonversionsfilter für unterschiedliche Lichtquellen.
Im Prinzip erkennt man hier die Funktionsweise: Man braucht im Grunde nur ein Lineal anzulegen und die Werte links (der Kamera / des Films) mit denen der Aufnahmeumgebung rechts zu verbinden. Dann erhält man in der Mitte den reziproken Wert in Mega-Kelvin.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Spektrale Intensitätsdichteverteilung, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite 2: Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur.
Die Ausgabeseite 2: Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur.
billigenunter 10.000 Euro) oft nicht der Kurve aus Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur folgen, sondern nur ganz bestimmte Frequenzen / Frequenzblöcke abstrahlen.
Das neunte Modul: Farbwerte Photographischer Filter ist für die digitale Nachbearbeitung der Fotos hilfreich. Damit kann man Masken oder Ebenen (sogar als Verlauf) über ein Bild legen und dadurch einen der unzähligen teuren Wratten Filter simulieren.
Im Gegensatz zum Autor, der den Wert dieses Tools bescheiden untertreibt, halte ich es für die digitale Nachbearbeitung für sehr hilfreich und wichtig.
Das Modul besteht aus nur 1 Seite:
Farbwerte Photographischer Filter - Modul 10 - auf der Startseite = HOME: Sie finden nur einen Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Farbwerte Photographischer Filter klicken, gelangen Sie zur kombinierten Auswahl- und Ausgabe-Seite = Umrechnung WRATTEN-Filter Farbwerte in verschiedene Farbsysteme.
Hier können Sie die Wratten-Filter auswählen und erhalten sofort die entsprechenden Farbwerte für mehrere Farbsysteme.
Die Auswahl und Ergebnisseite der Farbwerte Photographischer Filter.
Das zehnte Modul: Bild- und Druck-Formate dient dem optimierten Ausdrucken Ihrer Fotos auf Druckern.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Bild- und Druck-Formate - Modul 11 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Berechnungstabellenauf Bild- und Druck-Formate klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Berechnung von Bild- und Papierformaten für das Drucken (Modul Drucken 1), auf der Sie Ihre Bilddaten und Druckereinstellungen eintragen können.
Graphikenauf Bildformat, Papierformat und Druckeranpassung klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung.
Hier müssen Sie sehr viel selbst eintragen (rote Ellipsen).
Kleinbild) ausgewählt.
DIN A4).
DIN A4).
Querformat (Landscape)für meinen Drucker gewählt.
Die Eingabeseite mit sehr vielen manuell abänderbaren Feldern.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung, so gelangt man auf die grafische Ausgabe- / Ergebnisseite Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung.
Die Ausgabeseite Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung für meine manuell gewählten Details.
Das elfte Modul: Farbtafeln / Graustufen kann hilfreich sein, wenn man diese Tafeln ausdrucken und mit sich herumtragen möchte, oder eine Software zur Bildverarbeitung verwendet, welche noch keine hochmodernen Farbwähler besitzt.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Farbtafeln und Graustufen - Modul 12 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die 34 Schalter dazu.
Farbtafelnauf Graustufen klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Graustufen, auf der Sie die 256 Grauabstufungen sehen können.
Farbtafelnauf irgendeinen der darunter liegenden 33 R B G-Schalter klicken, gelangen Sie zur jeweiligen Ausgabe-Seite der Farbtafel.
Die Ausgabeseite Graustufen mit 256 Graustufen.
Eine der 33 Ausgabeseiten einer Farbtafel. Die Abstufungen betragen jeweils 10%.
Alles hier Geschriebene beruht auf meiner Analyse der Excel-Tabelle von Herrn Dr. Klein. D.h.: Alle evtl. Fehler aus dieser Analyse sind somit meine.
Sie können alle technischen Fragen Anregungen etc. gerne auch an mich senden. Aber mangels Fachwissens werde ich dann versuchen, sie über den Fachmann - Herrn Dr. Klein - klären zu lassen. Schneller funktioniert jedoch sicherlich die direkte Kommunikation. Seine E-Mail-Adresse finden Sie im Excel-Modul.
Weiterhin viel Freude beim Fotografieren!
Liebe Leserinnen und Leser,
damit diese umfangreichen, kostenlosen, wissenschaftlich fundierten Informationen weiter ausgebaut werden können, bin ich für jeden Hinweis von Ihnen dankbar.
Deshalb freue ich mich über jede schriftliche Rückmeldung, Fehlerkorrekturen, Ergänzungen, Neue Informationen etc. Ihrerseits per E-Mail oder Kontakt-Formular.
Um meine Neutralität zumindest auf dem hier beschriebenen Feld der Fotografie und Videografie wahren zu können, nehme ich bewusst von keinem Hersteller, Importeur oder Vertrieb irgendwelche Zuwendungen jeglicher Art für das Verfassen der absolut unabhängigen Artikel an. Auch von Zeitschriften oder Magazinen aus dem Fotobereich erhalte ich keinerlei Zuwendungen.
Deshalb freue ich mich, wenn Sie mein unabhängiges Engagement für Sie durch einen gelegentlichen Kauf bei Amazon über die hier angegebenen Links unterstützen. Es ist gleichgültig, welches Produkt Sie über diesen Link kaufen. - Es kann auch jede andere Ware außerhalb des Fotobereiches sein. Alle Preise sind und bleiben für Sie gleich niedrig, wie wenn Sie direkt zu Amazon gehen. Aber durch Ihren Klick auf meinen Link erhalte ich evtl. Monate später eine sehr kleine prozentuale Prämie (Cents je Kauf), welche mir hilft, die hohen Kosten bei der Erstellung der Artikel zumindest teilweise zu decken. - Bitte starten Sie Ihre Einkäufe bei mir.
Herzlichen Dank an alle für Ihre bisherige Unterstützung.
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Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude beim Fotografieren und Filmen.
Foto Video Design - Dr. Schuhmacher