Nützliche Programme für Fotografen.
Hilfreiche Excel-Tabellen zur Berechnung wichtiger fotografischer Details.
Ein Inhaltsverzeichnis mit direkten Sprungmarken und Überblick über alle bei Foto-Tools / Berechnungs-Werkzeuge für Fotografen
behandelten Themenbereiche finden Sie als Pop-Up.
Die Startseite des umfangreichen Berechnungsmoduls zur Fotografie.
Diese Rechenwerkzeuge sind geeignet für alle Kameratypen, alle Sensorgrößen und alle digitale und analoge Fotoausrüstung.
Sie können entweder die erste kleine Datei als gepacktes Zip oder die zweite große Datei als bereits ausgepackte Excel-Datei herunterladen. Beide enthalten exakt den identischen Inhalt.
Aktuelle Version: V2.05 vom 05.03.2019 in der Speicherung vom 19.07.2019: ZIP mit ca. 2,5 MB, Excel mit ca. 3,2 MB, sowie fakultativ: Hilfe-Datei als PDF mit ca. 564 KB.
Diese Dateien wurden von mir mehrfach mit unterschiedlichen Antiviren und Malware-Programmen getestet und sind absolut frei von Schädlingen. - Also: Genuss ohne Reue.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Link.
Dann werden Sie meist in einem Pop-Up gefragt, ob Sie die Datei öffnen mit...
wollen oder Datei speichern
.
Wählen Sie den unteren Punkt Datei speichern aus.
Klicken Sie in Ihrem Browser dann (meist oben rechts) auf das Symbol mit dem Pfeil nach unten (Download).
Dort finden Sie die Datei und meist ein weiteres Symbol, mit welchem Sie sich den gesamten Ordner anzeigen lassen können, in welchen der Browser die heruntergeladene Datei gespeichert hat.
Wählen Sie dort das Ordnersymbol resp. alles Anzeigen etc. aus.
In jenem Download-Ordner angelangt, können Sie die Datei markieren und kopieren, sowie sie dann in ein beliebiges Verzeichnis Ihrer Wahl kopieren.
Dort klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen im erscheinenden Zusatzmenü - je nach installiertem Entpackprogramm - einen Befehl wie etwa hier entpacken
aus.
Da es sich um eine hochkomplexe Excel-Datei handelt, benötigen Sie ein modernes Microsoft Excel (mindestens Version 2010) zum Öffnen und Benutzen der Datei.
Starten Sie die Datei durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste darauf.
Beim Start der Datei erscheint evtl. oben eine Anzeige auf gelbem Hintergrund (Sicherheitswarnung ... Inhalt aktivieren
), welche Sie bestätigen müssen, damit die zahlreichen mathematischen Funktionen in der Datei auch die Berechnungen durchführen können. - Ohne diese Freigabe, können die Programme auch nichts berechnen. Wenn die Programme bei Ihnen somit nicht arbeiten, dann liegt es fast immer daran, dass Sie (oder jemand, der MS-Office eingerichtet hat) in Excel das Ausführen derartiger Berechnungen verboten haben.
Bitten lesen zuerst unbedingt den Punkt Kleine Hilfe zur Applikation ganz unten links im Menü.
In Excel können Sie rechts unten den Zoom-Faktor frei wählen, falls die voreingestellte Bildschirmanzeige der Dateien bei Ihnen zu groß oder zu klein ausfallen sollte. D.h. die Dateien sind auf jedem mir bekannten Monitor korrekt und bei Bedarf bildschirmfüllend anzeigbar und lauffähig.
Prüfen Sie, ob in Excel unter Datei, Optionen, Add-Ins die folgenden Dateien installiert und aktiviert sind:
Analysis ToolPak = Analyse-Funktionen, Analysis ToolPak VBA = Analyse-Funktionen VBA und Solver Add-in.
Das ist eigentlich Standard. Aber manche Firewalls und vor allem hilfsbereite (selbsternannte) Sicherheitsexperten schalten diese gerne aus oder deinstallieren sie, damit die angeblich so dummen Nutzer damit nichts falsch machen können.
Prüfen Sie ferner, ob unter Datei, Optionen, Trust Center, Einstellungen für das Trust Center, Meldungsleiste die erste Zeile angeklickt ist:
Anzeigen der Meldungsleiste: Meldungsleiste in allen Anwendungen anzeigen, wenn aktiver Inhalt, z.B. ActiveX-Steuerelemente und Makros gesperrt ist
Auch das ist eigentlich Standard. Aber siehe oben.
Prüfen Sie ferner, ob unter Datei, Optionen, Trust Center, Einstellungen für das Trust Center, Makroeinstellungen die zweite Zeile angeklickt ist: Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren
.
Auch das sollte eigentlich Standard sein. Aber siehe oben.
Die Startseite des Rechenwerkzeuges für Fotografen besteht aus drei Spalten:
Die erste Spalte Berechnungstabellen umfasst i.d.R. die Eingabe-Seiten resp. die Auswahl-Seiten, die Sie zuerst aufrufen sollten. Dort tragen Sie die Werte Ihrer Kamera, Objektive und Filter etc. ein respektive wählen sie in Menüs aus.
Die zweite Spalte Graphiken umfasst i.d.R. die Ausgabe-Seiten auf denen Schaubilder und vor allem Kurven die voreingestellten Werte darstellen.
Die dritte Spalte mit der Überschrift Farbtafeln / Graustufen steht als Modul 11 (siehe unten) völlig unabhängig für sich, hat mit den ersten beiden Spalten nichts zu tun und gibt Graustufen resp. Farbabstufungen wieder.
Gelb hinterlegte Felder sind Eingabe- oder Auswahlfelder: Diese sollen / dürfen Sie ändern. - Praxistipp: Verwenden Sie dort, sofern möglich, die vorgegebenen Auswahlfelder (als Pull-down- resp. Drop-Down-Menüs). Bei mir verschluckte sich das Programm vereinzelt, wenn ich eigene Zahlen einfach eintippte.
Grün hinterlegte Felder sind Informations-Felder = reine Ausgabefelder. Manchmal sind grüne Felder auch Auswahlfelder
blau hinterlegte Felder sind Ergebnisfelder: Diese werden automatisch aufgrund anderer Angaben berechnet.
Seltene rot hinterlegte Eingabefelder: Hier muss ggf. eine (weitere) Werteeingabe erfolgen.
Seltene orange hinterlegte Eingabefelder: Hier muss ggf. eine Auswahl zwischen zwei Möglichkeiten erfolgen.
Grau hinterlegte Felder bieten die Möglichkeit zur (weiteren) Eingabe eigener Werte außerhalb von Listenfeldern. Dort muss im entsprechenden Listenfeld zunächst eigene Eingabe
(o.ä.) ausgewählt werden.
Der HOME-Schalter führt von jeder Seite zur Startseite zurück.
Ehre wem Ehre gebührt.
Diese umfangreichen Rechen-Werkzeuge für die Fotografie wurden in jahrelanger mühevoller Arbeit von Herrn Dr. J. Klein konzipiert, entwickelt, programmiert und seit 2004 ständig weiter optimiert.
Bei Herrn Dr. Klein handelt es ich um einen Naturwissenschaftler mit u.a. profunden Mathematik- und Physik-Kenntnissen vor allem aus dem Bereich Fotografie, der die zahlreichen Theoriebücher über die Fotografie nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hat, und der zusätzlich auch noch jahrzehntelange Erfahrung aus der praktischen Fotografie (analog und digital) mitbringt - also eine ideale Kombination für
a) diese Rechenwerkzeuge zur Fotografie und
b) alle Fotografen, die es schon immer einmal ganz genau wissen wollten.
Es ist mir eine große Ehre und Freude, dass er mir erlaubt, diese wertvollen Hilfen hier zum Download kostenlos anzubieten.
Bitte beachten Sie jedoch das Copyright und stellen Sie dies auch bei (ausschließlich privater) Weitergabe und Nutzung der Datei sicher.
Beachten Sie zum Abschluss noch, dass das Programm ohne jede Haftung für evtl. Schäden abgegeben wird.
Es handelt sich um das umfassendste, genaueste und vor allem unglaublich individuell einstellbare Modul, das ich jemals gesehen habe.
Für fortgeschrittene Fotografen ist dies eine wahre Fundgrube.
Aber auch für Anfänger kann es sehr hilfreich sein. Allerdings müssen sich Anfänger in der Fotografie ggf. zuerst etwas in dieses Werkzeug einlesen. Dazu finden Sie zu den einzelnen Modulen verständliche Grafiken im Modul selbst, die Sie wirklich nachschauen und verstehen sollten. Erst dann werden Sie aus diesem Werkzeug die für Sie perfekte Leistung herausholen können.
Ferner findet sich zu jedem Modul eine kleine Hilfe, die Sie über den Schalter links unten auf der Startseite erreichen können. Dort gibt Ihnen der Programmierer einige Hinweise und Erläuterungen zu den Details.
Hinweis: Zwar kommt man mit den voreingestellten Vorgabewerten auch weit und kann viel lernen, da sie sehr praxisorientiert sind. Aber Sie sollten dieses Werkzeug auf Ihre eigene(n) Kamera(s) individuell anpassen.
Alle hier in diesem Artikel verwendeten Grafiken stammen als sogenannte Screen-Shots aus dem Excel-Programm von Herrn Dr. Klein und dürfen folglich nur nach schriftlicher Genehmigung von ihm in irgendeiner Weise verwendet werden.
Diese Screen-Shots wurden von mir nach ausdrücklicher Genehmigung und nur für diesen Artikel erstellt.
Der Programmierer dieses aufwändigen Excel-Tools behält sich jedoch vor, dieses Excel-Programm und somit auch die Seitenbenennungen sowie deren Layout je nach Version zu ändern resp. zu optimieren.
Zur leichteren Lesbarkeit habe ich hier auf sichtbare Wasserszeichen als Schutz verzichten - dafür jedoch unsichtbare Stenographie zum Schutz und vor allem zum leichten Wiederfinden verwendet.
Das Modul besteht aus drei Teilen = Seiten:
Dem Modul Optik 1 = Der Eingabeseite für die Zahlen = Berechnung verschiedener Grundgrößen (Modul Optik 1).
Vorsicht: Bei dieser Eingabemaske handelt es sich um eine kombinierte Maske mit 3 zusammengehörenden Eingabereichen oben für die erste Ausgabeseite: 'Grafik Bildwinkel' - sowie einem kleinen Eingabebereich - ganz unten - für die zweite Ausgabeseite: 'Geometrische Bildkonstruktion'.
Diese beiden Eingabebereiche haben nichts miteinander zu tun.
Die Seite 'Grafik Bildwinkel' ist die die Ergebnisseite für die in 1 eingegebenen Werte.
Die Seite 'Geometrische Bildkonstruktion' liefert die Erklärung einiger Fachausdrücke anhand einer erläuternden Grafik.
Optikmodul 1 auf der Startseite = HOME: Sie finden die drei Schalter dazu links oben.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Berechnung verschiedener Grundgrößen klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite, auf der Sie Ihre eigenen Kamera-Daten eintragen resp. abändern können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Bildwinkel als Funktion von Brennweite/Sensorgröße klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Die geometrische Bildkonstruktion (Konvexlinse) klicken, gelangen Sie zur erklärenden Skizze mit Fachausdrücken anhand des Beispiels einer Konvexlinse.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen an.
Die Eingabeseite zum Modul Optik 1.
Zur leichteren Übersicht in der späteren Ausgabe-Kurve, habe ich hier alle Werte auf Kleinbild (-Kamera) eingestellt sowie dafür die Werte einer weit verbreiteten Canon 5D Mark III bezüglich der Auflösung des Sensors in die beiden gelben Felder links eingetragen. Das Programm errechnet dann automatisch die Gesamtzahl der Mega-Pixel im umkreisten blauen Feld.
Ferner habe ich rechts die vorgegebenen Standardwerte des Objektives abgeändert auf die typischen (mm) eines weit verbreiteten Standard-Zooms: 24 mm, 50 mm und 70 mm Brennweite, die dann auch in den drei Ausgabekurven sichtbar werden.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf Grafik Bildwinkel, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Bildwinkel als Funktion von Brennweite/Sensorgröße = Abhängigkeit des Bildwinkels von der Brennweite und dem Sensorformat.
Die Ausgabeseite zum Modul Optik 1 = Bildwinkel als Funktion von Brennweite/Sensorgröße = Abhängigkeit des Bildwinkels von der Brennweite und dem Sensorformat
Hier sehen Sie drei Kurven: Den diagonalen Bildwinkel (Oben), den Bildwinkel der Sensorbreite (Mitte) und den Höhenwinkel der Sensorhöhe (Unten) bei den gewählten Brennweiten für eine Vollformatkamera.
Hinweis: Es handelt sich um eine logarithmische Ausgabe.
Wenn Sie (in Excel) mit dem Mauszeiger über die Kurven und Punkte fahren, so werden Ihnen die exakten Werte jeweils angezeigt.
Die geometrische Bildkonstruktion (Beispiel Konvexlinse).
Optikmodul 1 - Eingabe-Seite - unten, mit vorgegebenen Standard-Werten.
Die Erklärungsseite zum Modul Optik 1 = bei den voreingegebenen Standardwerten 100 mm Brennweite etc.
Meines Erachtens handelt es sich beim Modul 1 (zusammen mit dem unten beschriebenen Modul 2) um eines der beiden wichtigsten Module überhaupt. Beschäftigen Sie sich damit ausgiebig.
Falls Sie - wie ich - drei Festbrennweiten einer Kamera eingeben wollen (hier z.B.: 24, 50, 70 mm), dann müssen Sie diese in aufsteigender Reihenfolge rechts eintragen. Sonst werden eventuell in der Ausgabe-Grafik nicht alle optisch hervorgehoben.
Der unterste Bereich Geometrische Bildkonstruktion
ist etwas abgetrennt und hat keinen Einfluss auf die Kurven-Grafik in der Ausgabemaske. Die Eingaben hier beeinflussen jedoch das Schaubild Die geometrische Bildkonstruktion (Beispiel Konvexlinse)
.
Sie können hier Anhand von Ihnen manuell eingegebener Daten verschiedene Dinge direkt in den blauen Feldern berechnen lassen. Z.B.:
Nehmen wir eine Dingweite (= Abstand des aufgenommenen Motives vor dem eigenen Objektiv) von 10 Metern = 10.000 mm.
Nehmen wir eine Dinggröße (= Größe des aufgenommenen Motives) eines angeblich durchschnittlichen mitteleuropäischen erwachsenen Mannes von 1,80 Meter = 1.800 mm. Wir wollen also ein Ganzkörper-Porträt aufnehmen.
Nehmen wir eine Brennweite (= reale = zum Kleinbildformat äquivalente Brennweite) eines klassischen Telezooms von 200 mm.
Dann werden in den blauen Feldern alle interessanten Ausgabewerte automatisch berechnet.
Danach können Sie oben rechts auf Geometrische Bildkonstruktion
klicken, um das grafische Ergebnis Ihrer Werte mit der Linse zu sehen.
Optikmodul 1 Eingabe unten mit meinen selbst eingegebenen Werten (s.o.).
Die Erklärungsseite zum Modul Optik 1 = bei den von mir eingegebenen Sonderwerten (s.o.).
Das Modul 1a: Geometrische Bildkonstruktion ist korrekt. Aber für die Praxis dürfte es schwer anwendbar sein.
Der theoretische Hintergrund liegt in der Definition von Bildraum (vereinfachend: zwischen Sensor und Linse) und Dingraum (vereinfachend: Abstand zwischen Linse und aufgenommenem Motiv).
Bei Motivabständen von vielen Metern spielt das keine große Rolle.
Aber bei Makroaufnahmen im Nahbereich wird es schwierig.
Das Praxisproblem für Fotografen liegt darin, dass die meisten Objektive nicht angeben, wo die entscheidende Linse (eigentlich genau deren Brennpunkt) im Objektiv liegt. Das würde sowieso nur bei Festbrennweiten möglich sein. Bei Zoom-Objektiven verschieben sich die Linsen im Objektivinnern je nach eingestellter Brennweite ständig.
De facto wird bei den meisten Objektiven jedoch der gesamte Aufnahme-Abstand zum Sensor angegeben. Bei meinem Makro-Objektiv z.B. 40 cm. D.h. Bildraum und Dingraum werden zusammen angegeben.
Meines Erachtens handelt es sich bei diesem Modul 2 (zusammen mit dem oben beschriebenen Modul 1) um eines der beiden wichtigsten Module in der Fotografie überhaupt. Beschäftigen Sie sich ausgiebig damit.
Generell wird in diesem Modul die Abkürzung ST für Schärfentiefe / Tiefenschärfe verwendet.
Das Modul besteht aus vier Teilen = Seiten:
Dem Modul Optik 2 = Der Eingabeseite für die Zahlen = Berechnung der Schärfentiefe (Modul Optik 2).
Vorsicht: Bei dieser Eingabemaske handelt es sich erneut um eine kombinierte Maske mit 3 zusammengehörenden Spalten-Eingabereichen oben für die drei grafischen Ausgabeseiten - sowie einem kleinen Eingabebereich darunter für die: Verwendung von Nahlinsen.
Diese beiden Eingabebereiche (oben und unten) haben nichts miteinander zu tun. D.h. evtl. unten stehende Werte beeinflussen nicht die Grafiken. Die Felder unten brauchen deshalb auch nicht gelöscht zu werden.
Ganz unten auf der Eingabeseite findet sich noch ein weiterer, ebenfalls separater Bereich zum Ausdrucken der errechneten Werte.
Grafik kleinere ST-Bereiche = Schärfentiefe als Funktion der Entfernung in Abhängigkeit von Brennweite und Blende. Dies meint einen kleinen Schärfentiefe / Tiefenschärfebereich (wenige Zentimeter Schärfentiefe / Tiefenschärfe fein aufgelöst).
Grafik mittlere ST-Bereiche = Schärfentiefe als Funktion der Entfernung in Abhängigkeit von Brennweite und Blende. Dies meint einen mittleren Schärfentiefebereich / Tiefenschärfebereich.
Grafik größere ST-Bereiche = Schärfentiefe als Funktion der Entfernung in Abhängigkeit von Brennweite und Blende. Dies meint einen großen Schärfentiefebereich / Tiefenschärfebereich.
Optikmodul 2 auf der Startseite = HOME: Sie finden die vier Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Berechnung der Schärfentiefe klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite, auf der Sie Ihre eigenen Kamera-Daten eintragen resp. abändern können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Schärfentiefen-Anzeige für kleine ST (bis ca. 0,50 m) klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können. Diese Kurven / Daten sind sehr fein aufgelöst.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Schärfentiefen-Anzeige für mittlere ST (bis ca. 2,50 m) klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können. Diese Kurven / Daten sind mittelfein aufgelöst.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Schärfentiefen-Anzeige für große ST (bis ca. 10 m) klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Kamera-Daten sehen können. Diese Kurven / Daten sind nur grob aufgelöst, zeigen dafür jedoch einen sehr weiten Bereich an.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen an.
Die Eingabeseite zum Modul Optik 2.
Zur leichteren Übersicht in der späteren Ausgabe-Kurve, habe ich hier alle Werte auf Kleinbild (-Kamera) eingestellt sowie dafür die Standardwerte des Objektives abgeändert auf die typischen Blenden eines weit verbreiteten Standard-Zooms: f 5,7 - 8,0 - 11,3. Die Brennweite habe ich nur für die 70 mm eingestellt.
Die beiden ganz unten liegenden Bereiche Verwendung von Nahlinsen
und Datenübersicht ausdrucken
habe ich nicht verändert. Das ist für die grafische Ausgabe auch gleichgültig.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf einen der drei Schalter Grafik ..., so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Schärfentiefe als Funktion der Entfernung in Abhängigkeit von Brennweite und Blende.
Die Ausgabeseite 1 zum Modul Optik 2 = Schärfentiefen-Anzeige für kleine ST (bis ca. 0,50 m) = sehr feinen Auflösung. Dafür decken die Kurven nur wenige Meter Entfernung ab.
Klickt man mit der Pfeiltaste rechts unten weiter nach rechts, so gelangt man zur zweiten Ausgabemaske: Schärfentiefen-Anzeige für mittl. ST (bis ca. 2,50 m) = mittlere Auflösung.
Die Ausgabeseite 2 zum Modul Optik 2 = Schärfentiefen-Anzeige für Schärfentiefen-Anzeige für mittlere ST (bis ca. 2,50 m) = mittlere Auflösung. Dafür decken die Kurven bereits einige Meter mehr Entfernung ab.
Klickt man mit der Pfeiltaste rechts unten weiter nach rechts, so gelangt man zur dritten Ausgabemaske: Schärfentiefen-Anzeige für große ST (bis ca. 10 m) = grobe Auflösung.
Damit man diese grobe Auflösung überhaupt sinnvoll nutzen kann, muss man zuerst in der Eingabeseite des Optik-Moduls 2 die maximale Entfernung = Max-.Wert Abszisse hochsetzen: Ich habe zum Test einmal 20 Meter gewählt.
Die Eingabeseite zum Modul Optik 2: Hier muss man ziemlich genau in der Mitte der Maske den Wert für die Entfernungs-Skala hochsetzen.
Die Ausgabeseite 3 zum Modul Optik 2 = Schärfentiefen-Anzeige für große ST (bis ca. 10 m) = grobe Auflösung. Dafür decken die Kurven eine sehr weite Entfernung ab.
Falls Sie eine eigene / abweichende Sensorgröße verwenden wollen, dann müssen Sie diese im Optikmodul 1 in der dortigen Eingabeseite eintragen. Dazu wählen Sie dort im Pull-down-Menü eigene Eingabe aus und geben rechts in den roten Feldern Sens.breite (eig.Angabe): Ihre Kamerawerte ein.
Im Optik-Modul 2 wählen Sie dann erneut eigene Eingabe im Pull-down-Menü aus. Daraufhin werden Ihre Sensor-Werte übernommen.
Der Konversionsfaktor (Konvers.Fakt. (Reziprokwert):) ist etwas komplizierter: Lesen Sie hierzu die Hilfe-Angaben im der Excel-Datei.
Für digitale Kameras und für die hochauflösenden modernen Monitore, empfehle ich den neuen Wert von 2000 zu verwenden. Alternativ können Sie für extreme Sensoren (ab ca. 40 Mega-Pixel) auch durchaus höhere Werte manuell eintragen. Der Grund liegt vor allem darin, dass die Beugung und manche anderen technisch hochkomplexen die Schärfe reduzierende Faktoren hier nicht berücksichtigt werden (können).
Evtl. sollten Sie hier selbst ein paar Testaufnahmen mit Ihrer Kamera und Ihrem Objektiv machen, um den dafür optimalen Wert selbst zu bestimmen. De facto ist der Grenzwert für die Unschärfe (den Unschärfekreis) subjektiv und hängt u.a. maßgeblich von Ihrer Sehkraft, Ihrem Monitor resp. Ausdruckmaterial und Ihrem Sehabstand dazu ab.
Nachdem Sie an einem Beispiel einmal Ihren persönlichen Faktor ermittelt haben, kann er ziemlich treffsicher auch für andere Brennweiten etc. übernommen werden.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Dem Modul Blitz 1 = Der Eingabeseite für die Zahlen = Blitz-Leuchtweiten-Berechnung (Modul Blitz 1).
Sowie zweitens der Grafik Blitz-Leuchtweiten = Leuchtreichweite in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit, Blende und Leitzahl.
Blitz-Leuchtweiten-Berechnung (Modul 3) auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Blitz-Leuchtweiten-Berechnung klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Blitz-Leuchtweiten-Berechnungen (Modul Blitz 1), auf der Sie Ihre eigenen Blitz-Daten eintragen resp. abändern können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Blitz-Leuchtweiten klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Leuchtreichweite in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit, Blende und Leitzahl, auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Blitz-/Kamera-Daten sehen können.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen auf der linken Seite der zweigeteilten Eingabemaske an.
Die Eingabeseite zum Blitzmodul.
Die grünen Felder oben sind Informationsangaben und nicht hier, sondern im Eingabe-Modul 1 zu ändern.
Mir ging es hier darum, einmal zu zeigen, wie sich die ISO-Zahl auf die Leuchtreichweite der Blitze auswirkt. Eine Frage, die ich immer wieder erhalte, da sie kaum ein Fachberater in den Fotofachgeschäften mehr beantworten kann.
Deshalb habe ich zuerst oben den Sensortyp auf Kleinbild eingestellt.
Dann habe ich überall die Leitzahl auf 60, den Blitz-ISO-Wert auf 100 sowie die Blitzbrennweite auf 100 mm, die diagonale Abstrahlfläche des Blitzgerätes ausgemessen auf 70 mm und schließlich unten die Blende identisch auf 8 eingestellt. Es unterscheiden sich somit nur die von mir in den 5 Spalten eingetragenen / eingestellten ISO-Werte (an der Kamera).
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Grafik Blitz-Leuchtreichweiten, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Blitz-Leuchtweiten = Leuchtreichweite in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit, Blende und Leitzahl.
Die Ausgabeseite Leuchtreichweite in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit, Blende und Leitzahl.
Sehr klar wird, dass bei einer Vervierfachung der ISO-Zahl (100 auf 400) sich die Blitz-Reichweite verdoppelt. Der fünfte Wert für ISO 1.600 liegt mit rund 30 Metern bereits weit rechts der Skala.
Falls Sie eine eigene / abweichende Sensorgröße verwenden wollen, dann müssen Sie diese im Optikmodul 1 in der dortigen Eingabeseite eintragen. Dazu wählen Sie dort im Pull-down-Menü eigene Eingabe aus und geben rechts in den roten Feldern Sens.breite (eig.Angabe): Ihre Kamerawerte ein.
Im Optik-Modul 3 wählen Sie dann erneut eigene Eingabe im Pull-down-Menü aus. Daraufhin werden Ihre Sensor-Werte übernommen.
Das Modul kann keine Filter berücksichtigen. D.h. die Werte sind für jeden vor den Blitz gesetzten Farbfilter (z.B. den beliebten Orangefilter für Kerzenlicht oder Glühlampen) zu hoch, da jeder Filter Energie kostet.
Dasselbe gilt selbstredend für Diffusoren jeglicher Art, die bis zu 2 Lichtwerte / Blenden kosten können.
Bereits in der Fotopraxis oft relevanten Größen wie relative Luftfeuchtigkeit, Rauch, Staub etc. kann so ein Modul natürlich nicht berücksichtigen.
Sehen Sie somit die im Berechnungsmodul 3 angegebenen Werte als theoretische Maximalwerte an, die Sie in der fotografischen Praxis eher selten erreichen werden.
Generell gilt auch bei diesem hervorragenden Berechnungswerkzeug noch immer: Sie müssen zusätzlich Ihr Gehirn benutzen. Oder im Nachhinein jedes Bild kontrollieren.
Die Ergebniswerte gelten für Vorderlicht = den (unbeliebten) Frontalblitz. Irgendwie über die Decken oder Seitenwände etc. reflektierte Blitze besitzen logischerweise eine deutlich geringere Lichtstärke am fotografierten Objekt.
Und letztendlich sollte man auch die Herstellerangaben bezüglich der maximalen Leitzahl mit einem Augenzwinkern sehen. Das sind maximale Testwerte aus künstlichen Laborbedingungen bei voller Blitzentladung.
Beachten Sie ferner, dass zahlreiche Blitzgeräte / Kameras bei Blitzlicht automatisch eine eigene ISO-Zahl wählen, die man nicht immer, oder zumindest nicht leicht selbst korrigieren kann. Lesen Sie dazu Ihr Handbuch.
Das Eingabe-Modul auf der rechten Seite Berechnung für mehrere Blitze (Vorderlicht): erachte ich für eine theoretische Spielerei, da sie die unglaublich komplexen Einflussfaktoren in einem Studio (mit den unterschiedlichen Abstrahlwinkeln, Diffusoren, Reflektoren etc. nicht wirklich abbilden kann. Hier muss man noch immer in der Praxis mit Probeaufnahmen ausprobieren.
Das vierte Modul: Schwarzschild-Effekt (Langzeitbelichtung) betrifft nur die Analog-Fotografie mit Film. Wer damit arbeitet, kennt das Thema der dort erforderlichen Belichtungsverlängerung und findet hier die Abweichungstabellen. Digitalfotografen sollten davon die Finger lassen. Es existiert in dieser Form nicht bei Sensoren.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Der Eingabeseite für die Filme und Zahlen = Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung (Schwarzschild-Effekt) (Modul Optik 3)
Der Ausgabeseite für die Filme = Grafik Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung (Schwarzschild-Effekt)
Lassen Sie ich durch die unterschiedliche und wechselnde Bezeichnung Modul 3 und 4 nicht verwirren. Es ist korrekt das vierte Modul insgesamt, aber das dritte optische.
Schwarzschild-Effekt (Langzeitbelichtung) auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Schwarzschild-Effekt (Langzeit-Belichtung) klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite, auf der Sie Ihre eigenen Film-Daten eintragen resp. abändern können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Reziprozitätsabweichung bei LZ-Belichtung klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung (Schwarzschild-Effekt), auf der Sie die Kurven für die vorgegebenen / Ihre eigenen Film-Daten sehen können.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen in den drei Spalten der Eingabemaske an.
Die Eingabeseite zum Schwarzschild-Effekt, auf der Sie bis zu 3 Filme zum Vergleich auswählen können.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite = Abweichungen vom Reziprozitätsgesetz bei Langzeitbelichtung (Schwarzschildeffekt)
Die Ausgabeseite zum Schwarzschild-Effekt mit 3 Beispielfilmen.
Falls Ihr Film unter der umfangreichen Vorauswahl fehlen sollten, so können Sie einen eigenen eingeben, müssen dafür jedoch die Daten aus dem jeweiligen Datenblatt des Herstellers selbst eintragen.
Das fünfte Modul: Bildberechnung für einzeilige Panorama-Fotografie. Wer so etwas macht, kennt das komplexe Thema oder muss sich in der Hilfe-Datei einlesen. Korrekt betrieben ist es sehr aufwändig.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Der Eingabeseite für die Zahlen = Bildberechnung für einzeilige Panoramen
Der Ausgabeseite für die Zahlen = Grafik Optimierte Bildverteilung für einzeilige Panoramen
Bildberechnung für einzeilige Panoramen - Modul 5 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Bildberechnung für einzeilige Panoramen klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Bildberechnung für die Erstellung von Panorama-Bildern (Modul Optik 4), auf der Sie Ihre eigenen Objektiv- und Kamera-Daten eintragen resp. abändern können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Optimierte Bildverteilung für einzeilige Panoramen klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Optimierte Bildverteilung (Aufsicht) für ein einzeiliges Panorama-Bild.
Hier bringen Sie alle Ihre Änderungen in den drei Gruppen der Eingabemaske an.
Die Eingabeseite zum Panorama-Bild. Wichtig sind: Die Sensorgröße oben, die Brennweite des Objektives, der Überlappungswinkel der Fotos zueinander und ggf. der am Stativ (-Kopf) vorgegebene Rasterwinkel.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Optimierte Bildverteilung (Aufsicht) für ein einzeiliges Panorama-Bild, so gelangt man auf die gleichnamige Ausgabe- / Ergebnisseite.
Die Ausgabeseite Optimierte Bildverteilung (Aufsicht) für ein einzeiliges Panorama-Bild.
Beachten Sie u.a. die Hilfeseite des Autors.
Beachten Sie ferner, dass die erforderlichen Überlappungswinkel je nach verwendeter Panorama-Software und fotografiertem Motiv unterschiedlich ausfallen können.
Primär ist dieses Modul Shift-/Tilt-Objektive für Architekturfotografen interessant. Wer so etwas machen möchte, muss sich unbedingt in der beigefügten Hilfe-Datei einlesen. - Diese mehrseitige Info ist Pflicht. - Korrekt betrieben ist es ziemlich aufwändig und auch teuer.
Das Modul besteht aus zwei Teilen zu je 3 Seiten (= 6 Seiten):
Die Startseite = Einfache Überlegungen zu Shift-/Tilt-Objektiven (Optik-Modul 5) mit den Grafiken:
Schematische Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Funktion und resultierender Bildkreisgrößen = Schalter auf der Startseite: Schematische Darstellung Shift-/Tilt (3 Grafiken)
Die Seite Bildkreisdurchmesser in Abhängigkeit von den S/T-Werten.
Die Seite Veränderung des Bildwinkels als Funktion des vert. Shift-Wertes Sv für verschiedene Brennweiten.
Die Seite Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Bewegung (Scheimpflug) = Schalter auf der Startseite: Scheimpflug-Bedingungen (3 Grafiken).
Die Seite J-Wert als Funktion des vert. Tilt-Winkels Θ [Theta] für verschiedene Brennweiten.
Die Seite Winkel Φ [Phi] als Funktion der Objektentfernung für verschiedene Tiltwinkel Θv [Theta] und Brennweiten.
Shift-/Tilt-Objektive - Modul 6 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die drei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Shift-/Tilt-Objektive klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Einfache Überlegungen zu Shift-/Tilt-Objektiven (Optik-Modul 5), auf der Sie einige Ihrer grundlegenden Kamera und Objektivwerte eintragen können. Vorsicht: Manche Werte für den Sensor müssen in Modul 1 eingegeben werden.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Schematische Darstellung Shift-/Tilt (3 Grafiken) klicken, gelangen Sie zur ersten Grafik Ausgabe-Seite = Schematische Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Funktion und resultierender Bildkreisgrößen.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Scheimpflug-Bedingungen (3 Grafiken) klicken, gelangen Sie zur ersten Grafik Ausgabe-Seite = Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Bewegung (Scheimpflug).
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Shift-/Tilt-Objektive klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Einfache Überlegungen zu Shift-/Tilt-Objektiven (Optik-Modul 5), auf der Sie einige Ihrer grundlegenden Kamera und Objektivwerte eintragen können.
Vorsicht: Manche Werte für den Sensor müssen in Modul 1 eingegeben werden.
Eingabe-Seite für Shift-/Tilt-Objektive = Einfache Überlegungen zu Shift-/Tilt-Objektiven (Optik-Modul 5)
Bitte beachten Sie, dass es sich hier um zwei im Grunde getrennte Eingabemasken für zwei Dinge handelt:
Oben Teil A: die Daten für den Bildkreisdurchmesser - und unten Teil B: für Scheimpflug.
Auf dieser Eingabe-Seite finden Sie (neben dem Home-Schalter) insgesamt 6 Links / Schalter - jeweils drei je Eingabefeld rechts oben -, die Sie direkt zu den jeweiligen Grafiken führen.
Wenn Sie auf den Schalter Schemat. Darstell.Shift/Tilt klicken, gelangen Sie zur ersten grafischen Ausgabemaske: Schematische Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Funktion und resultierender Bildkreisgrößen.
Grafik-/Ausgabemaske 1: Schematische Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Funktion und resultierender Bildkreisgrößen
Hier werden Informationen zu Brennweite, Naheinstellgrenze und Dingweite angezeigt. An der linken Seite kann man den Zoomfaktor (Ding und Bild), die Tilt- und Shift-Werte ändern.
Wenn Sie auf den Schalter BKD als f(S/T) klicken, gelangen Sie zur zweiten grafischen Ausgabemaske: Bildkreisdurchmesser in Abhängigkeit von den S/T-Werten.
Grafik-/Ausgabemaske 2: Bildkreisdurchmesser in Abhängigkeit von den S/T-Werten
Hier sehen Sie eine Abbildung des aufgenommenen Bildes auf der Sensorebene.
Sie können links Tilt- und Shift-Werte horizontal wie vertikal verändern.
Wenn Sie auf den Schalter Bildwink. als f(Sv) klicken, gelangen Sie zur dritten grafischen Ausgabemaske: Veränderung des Bildwinkels als Funktion des vert. Shift-Wertes Sv für verschiedene Brennweiten.
Grafik-/Ausgabemaske 3: Veränderung des Bildwinkels als Funktion des vert. Shift-Wertes Sv für verschiedene Brennweiten
Hier sehen Sie die Veränderung des Bildwinkels durch den vertikalen Shift.
Sie können links die Brennweite des Objektives auswählen.
Hinweis: Die links unten zur Navigation angebotenen Pfeil-Tasten rotieren nur innerhalb der ersten drei Grafiken.
Für die zweite Ausgabeserie benötigt man in der obigen Eingabemaske noch den Abstand der Kamera vom Boden (= Stativhöhe) sowie die maximalen Tilt-/Shift-Werte des Objektives.
Wenn Sie auf den Schalter Scheimpflug für S/T-Objektive klicken, gelangen Sie zur vierten grafischen Ausgabemaske: Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Bewegung (Scheimpflug).
Grafik-/Ausgabemaske 4: Darstellung der vertikalen Shift-/Tilt-Bewegung (Scheimpflug)
Hier sehen Sie Informationen zur Brennweite, Blende, Naheinstellgrenze, Kamerahöhe angezeigt.
Sie können links zahlreiche Werte ändern: Verschiebung der Bild- und Dingweite, Shift-Bereich, Tilt-Bereich, Kamerakippwinkel.
Wenn Sie auf den Schalter J-Werte als f(Θv) [Theta] klicken, gelangen Sie zur vierten grafischen Ausgabemaske: J-Wert als Funktion des vert. Tilt-Winkels Θv [Theta] für verschiedene Brennweiten.
Grafik-/Ausgabemaske 5: J-Wert als Funktion des vert. Tilt-Winkels Θv [Theta] für verschiedene Brennweiten
Hier sehen Sie die Abhängigkeit des J-Wertes vom vertikalen Tilt-Winkel Θv [Theta].
Sie können links die Brennweite des Objektives auswählen.
Wenn Sie auf den Schalter [Phi] Φ als f(Entf.; [Theta] Θv) klicken, gelangen Sie zur vierten grafischen Ausgabemaske: Winkel Φ [Phi] als Funktion der Objektentfernung für verschiedene Tiltwinkel Θv [Theta] und Brennweiten.
Grafik-/Ausgabemaske 6: Winkel Φ [Phi] als Funktion der Objektentfernung für verschiedene Tiltwinkel Θv [Theta] und Brennweiten
Hier sehen Sie die Veränderungen des Φ [Phi]-Wertes bei sich verändernder Objektentfernung für verschiedene vertikale Tilt-Winkel.
Sie können links die Brennweite des Objektives auswählen.
Hinweis: Die links unten zur Navigation angebotenen Pfeil-Tasten rotieren nur innerhalb der zweiten Staffel der drei Grafiken - also nur innerhalb von Scheimpflug.
Das sechste Modul: Farbfilter (Filter 1: 400 - 700 nm) dient überwiegend der Schwarz-Weiß-Fotografie (analog und digital). Wer so etwas macht, kennt das komplexe Thema oder muss sich in der Hilfe-Datei einlesen. Korrekt betrieben ist es ziemlich aufwändig und bei der erforderlichen Anzahl an neuen Filtern auch teuer.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Der Auswahlseite für die Filter = Farbfilter (Filter 1: 400 - 700 nm)
Der Ausgabeseite für die Filter = Grafik Transmissions-Spektren Farbfilter
Farbfilter - Modul 7 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Farbfilter (Filter 1: 400 - 700 nm) klicken, gelangen Sie zur Auswahl-Seite = Farbfilter (Einteilung nach WRATTEN) (Modul Filter 1), auf der Sie Ihre Filter auswählen können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Transmissions-Spektren Farbfilter klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Filtervergleich....
Hier wählen Sie links oben drei Filter aus.
Scrollen Sie jedoch vorher durch die Liste unten, damit Sie wissen, was sich genau hinter jedem Filter verbirgt.
Für Neugierige ist diese riesige Scroll-Liste unten interessant, weil man hier ganz einfach und schnell erfahren kann, was ein bestimmter Filter eigentlich macht. Allein für diese Mühe gebührt dem Autor des Programmes Dank.
Die Auswahlseite Farbfilter mit der sehr umfangreichen Scroll-Liste an Filtern und ihrer Wirkung unten.
Klickt man nach Auswahl aller eigenen Filter rechts oben auf den Schalter Ansicht Spektren, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite Filtervergleich: ....
Die Ausgabeseite Filtervergleich (für die drei gewählten Farbfilter).
Das siebte Modul: Infrarotfilter (Filter 2: 550 - 950 nm) dient überwiegend der Analogfotografie, selbst wenn man diese Filter auch an (Infrarot-) Digitalkameras anbringen könnte. Wer so etwas macht, kennt das komplexe Thema oder muss sich einlesen.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Der Auswahlseite für die Filter = Infrarotfilter (Filter 2: 550 - 950 nm)
Der Ausgabeseite für die Filter = Grafik Transmissions-Spektren IR-Filter
Infrarot-Filter - Modul 8 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Infrarotfilter (Filter 2: 550 - 950 nm) klicken, gelangen Sie zur Auswahl-Seite = Infrarotfilter (Einteilung nach WRATTEN) (Modul Filter 2), auf der Sie Ihre Filter auswählen können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Transmissions-Spektren IR-Filter klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Filtervergleich....
Hier wählen Sie links oben drei Filter aus.
Scrollen Sie jedoch vorher durch die Liste unten, damit Sie wissen, was sich genau hinter jedem Filter verbirgt.
Die Auswahlseite Infrarot-Filter mit einer sehr kleinen Scroll-Liste an Filtern und ihrer Wirkung unten.
Klickt man nach Auswahl aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Ansicht IR
-Spektren, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite Filtervergleich: ....
Die Ausgabeseite Infrarot-Filtervergleich (für die drei gewählten Infrarot-Filter).
Das achte Modul: Farbkonversionsfilter (Filter 3) diente früher überwiegend der Analogfotografie. Heute ist dies eher für Studiofotografen für die Anpassung unterschiedlicher Lichtquellen hilfreich.
Das Modul besteht aus drei Teilen = Seiten:
Der Eingabeseite für die Filter = Farbkonversionsfilter (Filter 3)
Der Ausgabeseite 1 = Grafik Farbkonversionsfilter
Der Ausgabeseite 2 = Grafik Spektrale Intensitätsdichteverteilung Lichtquelle
Farbkonversions-Filter - Modul 9 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die drei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Farbkonversionsfilter (Filter 3) klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Berechnung von Farbkonversionsfiltern (Modul Filter 3).
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Farbkonversionsfilter klicken, gelangen Sie zur ersten Ausgabe-Seite = Farbkonversionsfilter für unterschiedliche Lichtquellen.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Spektrale Intensitätsdichteverteilung Lichtquelle klicken, gelangen Sie zur zweiten Ausgabe-Seite = Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur.
Hier können Sie die Farbtemperatur des Aufnahmematerials (analoger Film oder des Weißabgleichs des Sensors digitaler Kameras) in Kelvin sowie die Farbtemperatur der Lichtquelle in Kelvin, eintragen, oder unten ein Typisches Aufnahmelicht auswählen.
Die Eingabeseite Farbkonversionsfilter.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Konversion Aufnahme<=>Licht, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite Farbkonversionsfilter für unterschiedliche Lichtquellen.
Die Ausgabeseite 1: Farbkonversionsfilter für unterschiedliche Lichtquellen.
Im Prinzip erkennt man hier die Funktionsweise: Man braucht im Grunde nur ein Lineal anzulegen und die Werte links (der Kamera / des Films) mit denen der Aufnahmeumgebung rechts zu verbinden. Dann erhält man in der Mitte den reziproken Wert in Mega-Kelvin.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Spektrale Intensitätsdichteverteilung, so gelangt man auf die Ausgabe- / Ergebnisseite 2: Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur.
Die Ausgabeseite 2: Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur.
Bereits am Tag ist die Temperatur des Lichtes nicht einheitlich: Man denke nur an die Schattenbereiche (z.B. bei einer Schneeaufnahme).
Heute ist auch die Temperatur der Lichtquellen im Haus oder Studio uneinheitlich. Dies gilt insbesondere für die sogenannten Öko-Lampen.
D.h. Sie werden heute fast immer und überall mit extremem Mischlicht arbeiten müssen. Der Ausgleich all dieser unterschiedlichen Lichtquellen durch verschiedene Filterfolien bleibt oft reine Theorie. Dies gilt vor allem, da sich die Lichttemperatur der meisten Lichtquellen laufend ändert.
Hinzu kommt, dass moderne LED-Leuchten (vor allem die billigen
unter 10.000 Euro) oft nicht der Kurve aus Spektrale Intensitätsdichteverteilung einer Lichtquelle in Abhängigkeit von der Farbtemperatur folgen, sondern nur ganz bestimmte Frequenzen / Frequenzblöcke abstrahlen.
Daraus folgt, dass die Arbeit mit Farbfiltern sehr mühsam ist und folglich kaum mehr durchgeführt wird.
De facto arbeiten viele Fotografen heute eher in der Nachbearbeitung mit Masken und wenden darauf selektive Temperatur-/ Farbfilter für bestimmte Stellen im Foto mit Farbfehlern an. Das ist zwar auch mühsam, aber für viele Anwender verständlicher (da sofort am PC sichtbar).
Das neunte Modul: Farbwerte Photographischer Filter ist für die digitale Nachbearbeitung der Fotos hilfreich. Damit kann man Masken oder Ebenen (sogar als Verlauf) über ein Bild legen und dadurch einen der unzähligen teuren Wratten Filter simulieren.
Im Gegensatz zum Autor, der den Wert dieses Tools bescheiden untertreibt, halte ich es für die digitale Nachbearbeitung für sehr hilfreich und wichtig.
Das Modul besteht aus nur 1 Seite:
Der Auswahlseite für die = Farbwerte Photographischer Filter
Farbwerte Photographischer Filter - Modul 10 - auf der Startseite = HOME: Sie finden nur einen Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Farbwerte Photographischer Filter klicken, gelangen Sie zur kombinierten Auswahl- und Ausgabe-Seite = Umrechnung WRATTEN-Filter Farbwerte in verschiedene Farbsysteme.
Hier können Sie die Wratten-Filter auswählen und erhalten sofort die entsprechenden Farbwerte für mehrere Farbsysteme.
Die Auswahl und Ergebnisseite der Farbwerte Photographischer Filter.
Das zehnte Modul: Bild- und Druck-Formate dient dem optimierten Ausdrucken Ihrer Fotos auf Druckern.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Der Eingabeseite für die Bilddaten = Berechnung von Bild- und Papierformaten für das Drucken (Modul Drucken 1)
Der Ausgabeseite für den Druckbereich = Grafik Bild- und Druck-Formate
Bild- und Druck-Formate - Modul 11 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die zwei Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der linken Spalte Berechnungstabellen
auf Bild- und Druck-Formate klicken, gelangen Sie zur Eingabe-Seite = Berechnung von Bild- und Papierformaten für das Drucken (Modul Drucken 1), auf der Sie Ihre Bilddaten und Druckereinstellungen eintragen können.
Wenn Sie auf der Startseite in der rechten Spalte Graphiken
auf Bildformat, Papierformat und Druckeranpassung klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung.
Hier müssen Sie sehr viel selbst eintragen - siehe die roten Ellipsen.
Beginnen Sie links oben mit der Bildbreite und Bildhöhe in Pixeln. - Vorsicht, das kann, muss aber nicht immer die Sensorgröße Ihrer Kamera sein. Ggf. müssen Sie dazu Ihre Bilddaten erst nachschlagen.
Tragen Sie dann die gewünschte Bildbreite als Schätzwert ein. Den exakten Wert können Sie später ggf. noch weiter verfeinern.
Danach habe ich rechts oben - im gelben Bereich - den Sensor (Kleinbild
) ausgewählt.
Danach habe ich rechts oben - im gelben Bereich - die Papierbreite ausgewählt (DIN A4
).
Danach habe ich in der zweiten Rubrik (mittlerer Teil) Querformat und nochmals das Papierformat ausgewählt (DIN A4
).
Darüber habe ich in den beiden orangen Feldern Querformat (Landscape)
für meinen Drucker gewählt.
In diesem zweiten Bereich muss man auch noch die Ränder für den Drucker eingeben. Bei den heute verfügbaren randlosen Druckern können Sie dafür auch 0 wählen. Prüfen Sie jedoch mit einem Testdruck, ob Ihr Drucker wirklich absolut randlos druckt. Nicht selten fehlt doch so ca. 1 mm.
Im dritten Bereich unten kann man zum Schluss noch die Bedingungen für ein Passepartout eingeben.
Der vierte Bereich rechts unten dient nur der Umrechnung diverser Einheiten im Druckbereich, die man sonst immer mühsam im Internet zusammensuchen muss. Sie sind nicht für diese Ausgabe hier erforderlich.
Die Eingabeseite mit sehr vielen manuell abänderbaren Feldern.
Klickt man nach Eingabe aller eigenen Werte rechts oben auf den Schalter Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung, so gelangt man auf die grafische Ausgabe- / Ergebnisseite Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung.
Die Ausgabeseite Bildgröße, Papiergröße und Druckeranpassung für meine manuell gewählten Details.
Das elfte Modul: Farbtafeln / Graustufen kann hilfreich sein, wenn man diese Tafeln ausdrucken und mit sich herumtragen möchte, oder eine Software zur Bildverarbeitung verwendet, welche noch keine hochmodernen Farbwähler besitzt.
Das Modul besteht aus zwei Teilen = Seiten:
Der Ausgabeseite Graustufen mit 256 Rechtecken von Weiß bis Schwarz-
Den 33 Ausgabeseiten der jeweiligen Farbtafeln
Farbtafeln und Graustufen - Modul 12 - auf der Startseite = HOME: Sie finden die 34 Schalter dazu.
Wenn Sie auf der Startseite in der ganz rechten Spalte Farbtafeln
auf Graustufen klicken, gelangen Sie zur Ausgabe-Seite = Graustufen, auf der Sie die 256 Grauabstufungen sehen können.
Wenn Sie auf der Startseite in der ganz rechten Spalte Farbtafeln
auf irgendeinen der darunter liegenden 33 R B G-Schalter klicken, gelangen Sie zur jeweiligen Ausgabe-Seite der Farbtafel.
Die Ausgabeseite Graustufen mit 256 Graustufen.
Eine der 33 Ausgabeseiten einer Farbtafel. Die Abstufungen betragen jeweils 10%.
Es handelt sich um die größte mir bekannte Sammlung an Berechnungs-Werkzeugen zur Fotografie.
Wer sich tiefer mit der Materie Fotografie beschäftigen will, kommt um diese ausgefeilten mathematischen Helferlein kaum herum.
Allerdings sollte und muss man sich auch mit jedem Modul etwas länger befassen, bevor man den gesamten angebotenen Nutzen wirklich daraus ziehen kann.
Sicherlich benötigt nicht jeder Fotograf alle diese Werkzeuge jeden Tag. Aber es ist schön, sie zu besitzen, damit man bei Bedarf schnell darauf zugreifen kann.
Dem Ersteller - Herrn Dr. Klein - gilt mein Dank für seine monatelange Arbeit an diesem Werkzeug.
Alles hier Geschriebene beruht auf meiner Analyse der Excel-Tabelle von Herrn Dr. Klein. D.h.: Alle evtl. Fehler aus dieser Analyse sind somit meine.
Sie können alle technischen Fragen Anregungen etc. gerne auch an mich senden. Aber mangels Fachwissens werde ich dann versuchen, sie über den Fachmann - Herrn Dr. Klein - klären zu lassen. Schneller funktioniert jedoch sicherlich die direkte Kommunikation. Seine E-Mail-Adresse finden Sie im Excel-Modul.
Weiterhin viel Freude beim Fotografieren.
Liebe Leserinnen und Leser,
damit diese umfangreichen, kostenlosen, wissenschaftlich fundierten Informationen weiter ausgebaut werden können, bin ich für jeden Hinweis von Ihnen dankbar.
Deshalb freue ich mich über jede schriftliche Rückmeldung, Fehlerkorrekturen, Ergänzungen, Neue Informationen etc. Ihrerseits per E-Mail oder Kontakt-Formular.
Um meine Neutralität zumindest auf dem hier beschriebenen Feld der Fotografie und Videografie wahren zu können, nehme ich bewusst von keinem Hersteller, Importeur oder Vertrieb irgendwelche Zuwendungen jeglicher Art für das Verfassen der absolut unabhängigen Artikel an. Auch von Zeitschriften oder Magazinen aus dem Fotobereich erhalte ich keinerlei Zuwendungen.
Deshalb freue ich mich, wenn Sie mein unabhängiges Engagement für Sie durch einen gelegentlichen Kauf bei Amazon über die hier angegebenen Links unterstützen. Es ist gleichgültig, welches Produkt Sie über diesen Link kaufen. - Es kann auch jede andere Ware außerhalb des Fotobereiches sein. Alle Preise sind und bleiben für Sie gleich niedrig, wie wenn Sie direkt zu Amazon gehen. Aber durch Ihren Klick auf meinen Link erhalte ich evtl. Monate später eine sehr kleine prozentuale Prämie (Cents je Kauf), welche mir hilft, die hohen Kosten bei der Erstellung der Artikel zumindest teilweise zu decken. - Bitte starten Sie Ihre Einkäufe bei mir.
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Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude beim Fotografieren und Filmen.
Foto Video Design - Dr. Schuhmacher