Obwohl bei der Erstellung des Auftrittes 2006 feststand, dass hier definitiv kein Personenkult betrieben werden soll, weil dieser dem Anliegen der Fotografie und Videografie sowie der Bildgestaltung (Design) nicht förderlich ist, schreiben Leser immer wieder, sie möchten mehr über den Autor erfahren und wissen, sodass ich nach 11 Jahren 2017 nachgab und zur Vermeidung dieser zeitaufwändigen Angaben in persönlichen E-Mails hier das Wichtigste zusammenfasse.
Personendaten
Alter: Über dem Verfallsdatum. Evolutionstechnisch gesehen sind viele Säugetiere so konditioniert, dass sie so lange leben, bis sie selbst geschlechtsfähig sind (bei Menschen ca. 14 Jahre) und dann nochmals so lange, bis sie ihre eigene Brut selbst wiederum sicher zur Geschlechtsfähigkeit hochgepäppelt und halbwegs erzogen haben. Berücksichtigt man die üblichen produktionstechnischen Schwankungen und Serienstreuungen, so kann man beim Menschen von einem Mindesthaltbarkeitsdatum von 30 Jahren ausgehen. Alles über diesem Verfallsdatum liegt - marketing-technisch - im sogenannten Bonus-Bereich, in dem ich mich ebenfalls befinde. - Da der Autor bereits zu analogen Filmzeiten tätig war, könnte man ihn sowie sein Alter und Zustand auch als Vintage bezeichnen.
Da ich seit meiner Kindheit irgendwie fotografiere, hat mein hohes Alter den Vorteil, dass ich auf einige Jahrzehnte der sogenannten Erfahrung zurückblicken kann. - Allerdings war Erfahrung in der Fotografie alleine noch nie eine Garantie für Qualität, wie schon Kurt Tucholsky so treffend erkannte: Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
Geboren und wohnhaft bin ich in Konstanz am Bodensee, einer paradiesischen Landschaft, welche praktisch jeden zur Landschaftsfotografie einlädt. Dadurch wuchs ich bereits früh als Grenzgänger im Dreiländereck in verschiedenen Ländern, Kulturen, Währungen und Ansichten auf. Ergänzt wurde dies durch langjährige Aufenthalte (u.a. Schule, Studium, Beruf) im fremdsprachlichen Ausland - insbesondere in England. Aus diesem Grund verstehe ich auch einige Sprachen, was mir die internationale Fakten-, Daten- und Literaturrecherche erleichtert.
Schon in der Schule interessierte ich mich als neugieriger Mensch, der ich bis heute blieb, für so ziemlich alles und genoss eine breite Allgemeinbildung. (So etwas gab es damals noch an den besuchten Schulen). Beruflich wurde ich an mehreren Universitäten zum Wissenschaftler ausgebildet. Meine Promotion war interdisziplinär und international. Man kann also sagen, dass sich der Autor nie so ganz für nur ein Spezialgebiet entscheiden konnte, eher ganzheitlich orientiert ist, was sich auch in den Artikeln zur Fotografie spiegelt.
Nach Tätigkeiten an der Universität, sowie als Projektleiter und später leitender Angestellter in mehreren Großfirmen (unter anderem im Strategischen Marketing) bin ich seit einiger Zeit als IT-/Internet-Spezialist und Firmenberater auf den Gebieten Ergonomie, Sicherheit und Programmierung selbständig tätig. Neben dem Studium einiger Naturwissenschaften findet sich somit auch dadurch eine gewisse Affinität zur Technik, welche für die Fotografie hilfreich ist.
Neben dem Hobby Fotografie tanze ich, fahre Fahrrad (noch so ein altmodisches zum mühsamen Selbst-Treten) und lese sehr viel. Letzteres hilft wiederum bei der Recherche für die Artikel zur Fotografie.
Der Autor beim Fotografieren an einer Slip-Anlage in einer Yachtwerft, in der Hocke sitzend zum Stabilisieren der Kamera für eine Aufnahme mit extremen Kontrasten und Spiegelungen. Hier bei der Einwasserung einer restaurierten 80 Jahre alten 12-Meter-R-Segel-Yacht (mit bescheidenen 21 Metern Gesamtlänge).
® Rüdiger Stihl. - Und zur Vermeidung von Nachfragen: Ja, es handelt sich beim Fotografen um ein Mitglied der Familie STIHL, dem Besitzer der beeindruckenden Segelyacht.
Da die Lichtkontraste durch starken Wind in größerer Höhe und ständig vorbeiziehende Wolken im kühlen April extrem schwankend waren, lief ich nicht nur - wie fast immer - mit Strohhut, sondern hier zusätzlich mit fototroper Sonnenbrille herum.
Vor meinen Füßen liegen noch die langen und starken Trage- und Sicherungsgurte von der vorausgegangenen Kranaktion der 26 Tonnen schweren Holzyacht.
Dem genauen Beobachter fällt sicherlich auch auf, dass der Fotograf hier Segel-/Bord-Schuhe trägt. Nur so war es erlaubt, zum Fotografieren später auch das Teakdeck der Yacht zu betreten. Mit Straßenschuhen würde man das empfindliche Deck zerkratzen.
Ansonsten trage ich auf dem Foto - wie auch heute - bequeme, weite Kleidung, welche mich bei der Arbeit nicht behindert und so robust sowie unempfindlich ist, dass ich mich damit zum Fotografieren bei Bedarf auch jederzeit auf den Boden oder das Deck einer Yacht legen kann. - Ein Maßanzug wäre für diesen fotografischen Anlass unpassend gewesen.
Stil der Artikel
Wissenschaftlich orientierte und sachliche Auflistung der Fakten.
Erklärung komplexer und komplizierter Themen, an die sich andere Autoren nicht heranwagen, resp. Widerlegung der typischen Fehler zur Fotografie in Büchern oder im Internet.
Allerdings sind die Artikel in einem lockeren und teilweise ketzerischen Stil verfasst, welcher den oft traurigen Zuständen im Fotobereich durchaus angemessen ist. Im Übrigen machte ich in meiner langjährigen Zeit als Lehrbeauftragter an einer Universität die Erfahrung, dass auf diese Art und Weise der meiste Inhalt bei den Zuhörern und Lesern hängen bleibt. Die staubtrockenen Erklärungen mancher abgehobenen Wissenschaftler lesen sich oft ziemlich ermüdend. Der ketzerische Stil hat also auch didaktische Gründe.
Ganzheitliche Betrachtungsweise bei der abschließenden Analyse: Es reicht im hochkomplexen Feld der Fotografie nicht aus, einfach nur ein technisches Detail zu kennen oder zu verstehen. Man muss auch das Ganze darum herum sehen, um es korrekt einordnen zu können.
So ist es z.B. schön, dass die Bildrate im Dauerfeuer - also die Serienbildgeschwindigkeit - stetig ansteigt - auf 15, 20, 30 und mehr Bilder in der Sekunde oder Videos mit 60 Bildern je Sekunde aufgenommen werden. Wie unangemessen allerdings die dann oft geäußerte Euphorie der gläubigen Anhänger ist, wird jedoch erst ersichtlich, wenn man weiß, dass in der Forschung Kameras mit über 200.000 Bildern in der Sekunde verwendet werden.
Allerdings führt dies zugegebenermaßen zu längeren Texten.
Kritische Distanz: Da viele technikbegeisterte Fotografen und Influencer heute völlig distanzlos sich in das beworbene Gerät geradezu verlieben und dabei nicht selten jede Bodenhaftung verlieren, ist eine nüchterne (um nicht zu sagen ernüchternde) Sichtweise als Gegenpol zur sachlichen Bewertung hilfreich. Ferner ist die kritische Haltung durch eigene gesammelte schlechte Erfahrungen mit vielen Firmen begründet. In der bald 200-jährigen Geschichte der Fotografie wurde schon so vieles versprochen und nur wenig davon gehalten. Firmen denken zuerst immer an sich, und erst danach (wenn überhaupt) an den Kunden = den Fotografen und Videografen. Alles andere ist Wunschdenken.
Heinrich Heine schrieb zum Stil bereits vor fast 200 Jahren: ... und indem sie alle Gedanken, die auf dem Territorium des Staates entsprossen, als bürgerliches Gemeingut betrachteten, blieb ihnen nichts mehr übrig, als auch die Gleichheit des Stils zu dekretieren. Und in der Tat, ein guter Stil wurde als etwas Aristokratisches verschrien, und vielfach hörten wir die Behauptung: Der echte Demokrat schreibt, wie das Volk, herzlich schlicht und schlecht. Den meisten Männern der Bewegung gelang dieses sehr leicht; aber nicht jedem ist es gegeben, schlecht zu schreiben, zumal wenn man sich zuvor das Schönschreiben angewöhnt hatte, und da hieß es gleich: Das ist ein Aristokrat, ein Liebhaber der Form, ein Freund der Kunst, ein Feind des Volks. Sie meinten es gewiß ehrlich wie der heilige Hieronymus, der seinen guten Stil für eine Sünde hielt und sich weidlich dafür geißelte.
Selbst-Einschätzung
Engagiert, genau, neugierig, hilfsbereit; besitze eine angeborene Allergie gegen geistige Tiefflieger, Trolle und fotografische Glaubenskrieger; eine gewisse Tendenz zum Perfektionismus lässt sich nicht verleugnen.
Ich sehe mich keinesfalls als Influencer. - D.h. ich will niemanden überreden, etwas Bestimmtes zu kaufen.
Ganz im Gegenteil will ich meine Leser für Fragen und Probleme sensibilisieren, Sie also zum Denken anregen - am besten a priori, aber auch nach-denken wäre schon hilfreich.
Sie dürfen gerne anderer Ansicht sein. Hauptsache, Sie denken über Ihre eigene Einstellung zur Fotografie nach. Das verhilft Ihnen zu besseren Fotos sowie Videos und führt insgesamt zu einer Versachlichung der Diskussion.
Allerdings sehe ich mich auch nicht als Blogger, der täglich über den Wasserstand in seinem linken Schuh berichtet oder die Ladestandanzeige des Kamera-Akkus postet - am besten natürlich mit Video (also auch noch ein Vlogger). Selbstredend bewerte ich etwas, wie andere auch - aber erst nachdem die Fakten dargelegt und wissenschaftlich analysiert wurden. Korrekte Blogs werden im Übrigen nur in der Ich-Perspektive geschrieben, um darzulegen, dass der Inhalt ausschließlich die persönliche und subjektive Meinung des Bloggers darstellt.
Unfehlbarkeit
Nein, Gott bewahre. Früher fand ich in einer Fabrik einmal ein Hinweisschild:
Wer viel arbeitet, macht viele Fehler.
Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler.
Wer keine Fehler macht, ist ein fauler Hund.
Es gilt noch immer der Grundsatz: Kein Buch (gleichgültig, wie klein es ist) ist fehlerlos. Und zahlreiche meiner Artikel besitzen den Umfang eines kleinen Buches. Die letzte Zählung meiner internen Suchmaschine des Internet-Auftrittes kam auf über 2 Millionen Wörter und über 30 Millionen Buchstaben / Zeichen. Bei den noch immer im Buchgewerbe verwendeten klassischen Durchschnittszahlen von 1.800 Zeichen je Buchseite entspräche dies über 16.000 Buchseiten oder 160 Büchern zu jeweils 100 Seiten. D.h. es müssen zahlreiche Tipp-, Komma-, Stil- etc. -Fehler vorhanden sein.
Zwar korrigiere ich mindestens einmal jährlich alle Artikel komplett und passe sie dabei dem aktuellen Stand an. Trotz aktivierter Rechtschreib-Korrektur und mehreren Durchläufen finde ich dennoch jedes Mal neue kleine Fehler, die ich dann umgehend korrigiere.
Dennoch die Bitte an alle Leser, mir jeden Fehler jeglicher Art per E-Mail oder Kontaktformular (bitte mit Artikelangabe) mitzuteilen. Jeder kostenlose Hinweis hilft mir, die Artikel für Sie weiter zu optimieren.
Da ich auch heute noch gerne weiter lerne, erfreut mich sowieso jede Mitteilung, Anmerkung und konstruktive Kritik.
Einer meiner Professoren sagte einmal: Das Perfekte ist immer auch das Perfekt. Wir benötigen jedoch gute Lösungen heute. - Angesichts von über 200.000 Seitenabrufen im Monat scheinen einige Fotointeressierte meine Artikel zumindest als brauchbar einzustufen.
Foto-Ausstattung
Natürlich arbeite ich als neugieriger Mensch, der bei Bedarf auch völlig emotionslos wechselt, mit vielen Kameras aller Hersteller und aller Sensorklassen - alles, was ich zum Testen in die Finger bekomme. - Hier auch nochmals einen herzlichen Dank allen Fotografen und Firmen, welche mir Fotoausrüstung leihen.
Meine erste - geschenkte - Kamera war aus Bakelit (alter Hartkunstoff) mit großen Filmrollen im Format 6*6 cm, ein Modell aus den 1950er Jahren - vermutlich von meinem Großvater, deren Herstellernamen ich nicht mehr weiß (evtl. eine AGFA), die ich aufgrund des zunehmend schadhaften Bakelits irgendwann wegwarf.
Früher fotografierte ich überwiegend mit Nikon-Kameras, dann meist mit Canon Vollformat-Kamera, da zum Kaufzeitpunkt dort die teuren Zoom-Objektive wirklich hochwertig und für meine Zwecke am geeignetsten waren. Daneben besaß respektive besitze ich noch immer Kameras von weiteren Herstellern wie Fuji, Minolta, Sony etc. D.h. ich habe jeweils bei dem Hersteller für mich den damals idealen Kompromiss zwischen hoher Bildqualität, Ergonomie (auch beim Gewicht) und im nachgelagerten Workflow gefunden.
Aber meine Art der Fotografie (Kombination der durchgeführten Foto-Stile) war / ist sicherlich einmalig, so wie Ihre oder die jedes anderen Fotografen. Deshalb kann man seriöser Weise auch nicht pauschal zu Kameramodell A oder B oder C raten, sondern muss viele Fragen stellen und den Interessierten zart aber nachhaltig zum eigenen Nachdenken darüber anregen. Auch das mache ich seit Jahren per E-Mail oder in Artikeln.
Aber ich besaß / besitze (auch digitale) Kameras aller Hersteller (in alphabetischer Reihenfolge) Canon, Fuji, Nikon, Olympus, Sony ...
Und gerne räume ich freimütig ein, dass ich heute auch eine andere Entscheidung bezüglich der Auswahl treffen würde - nicht, weil die Kamera oder das System schlecht wären - ganz im Gegenteil. Aber meine Art der Fotografie hat sich über die Jahre verlagert. Und die aktuell praktizierten Fotostile in ihrer jeweiligen prozentualen Gewichtung sind für mich ausschlaggebend für die Auswahl des Werkzeuges. - Mehr stellt eine Kamera für mich nicht dar.
Zur Klarstellung: Ich halte alle modernen Kameras ab ca. 2012 für hochwertig und diejenigen Modelle der letzten Jahre für sehr hochwertig. Man kann heute bedenkenlos jedes Modell kaufen. Die in vielen Magazinen plakativ publizierten Testergebnisse aus den Laboren sind - je Sensorklasse - bezüglich der herausgefundenen Unterschiede oft übertrieben und in der Auswirkung für die tägliche Fotopraxis kaum spürbar.
Wer fotografieren kann, kann auch mit schlechten, alten, oder analogen Fotoapparaten (sogar mit defekten) gute Aufnahmen produzieren, welche einem sogar abgekauft werden.
Vom Wahrheitsgehalt Sozialer Medien halte ich wenig und will mich auch nicht daran beteiligen.
Nein, Sie finden mich weder bei Facebook, Instagram, Pinterest, SnapChat, Twitter, WhatsApp, YouTube, etc.
Mir fehlt schlichtweg die Zeit, neben diesem Internet-Auftritt zur Fotografie, Videografie und Design noch weitere zu betreuen.
Überdies bin ich es auch ziemlich leid, dass mir dort meine Fotos gnadenlos gestohlen und missbraucht werden. Das Rechtsbewusstsein auf diesen sozialen Plattformen ist m.E. wenig sozial.
Ferner missfallen mir deren Geschäftspraktiken und rechtlichen Zwangsjacken. Eine generelle Abtretung aller meiner Urheber-Rechte an Texten, Fotos, Videos etc. zur kommerziellen Nutzung durch diese Firmen halte ich für überzogen. Hinzu kommt, dass ich dann auch noch diese Firmen von allen rechtlichen Ansprüchen Dritter freistellen muss und dafür im Zweifel sogar finanziell in weltweiten Rechtsstreits haften soll. Lesen Sie einfach einmal die original AGBs - oft sehr kompliziertes Juristen-Englisch. Die kaum verständlichen Übersetzungen in das Deutsche können Sie sich sparen, da sie unverbindlich sind. Verklagt werden Sie immer im Ausland, wobei sich diese Firmen dann nicht selten auch noch den für sie selbst günstigsten Rechtstandort vorbehalten.
und immer wieder in vielen Artikeln, wo es sinnvoll erscheint.
Aber zur Klarstellung hier vorab: Diese Fotos stellen eine für diesen Internet-Auftritt zielgruppenspezifische kleine Auswahl dar. Keineswegs umfassen sie mein gesamtes Fotorepertoire.
Eine große Fotogalerie aller meiner Foto-Stile finden Sie allerdings hier nicht.
Einerseits bin ich in diesem Punkt mir gegenüber zu kritisch: Maximal jedes tausendste Foto ist m.E. wirklich gut.
Andererseits schrecken die wirklich guten Fotos manche Anfänger vom Hobby ab, was ich keinesfalls will. Die Fotografie wird sowieso schon von derartigen geborenen Fotografen besiedelt, die jedem Einsteiger das Fotografieren unnötig schwer machen, indem sie jedem - ungefragt - erklären, dass man als Künstler geboren sein muss, oder sonst die Finger davon lassen sollte. - Im Gegensatz dazu will ich jeden ermutigen, zu fotografieren - gleichgültig, was und wo es ist und wie technisch oder sonst unzulänglich die ersten Ergebnisse sein mögen. Denn jeder Erfolg fing ganz klein an.
Und letztlich bin ich es inzwischen auch leid, mich mit vermeintlichen Fotoprofis zu streiten, ob man an dem Foto noch dies oder jenes hätte anders machen sollen, können oder müssen, was in deren Augen als angeblich minimale Grundvoraussetzung eines Fotos zu gelten habe. Sicher, ja, ich gebe denen pauschal Recht: Das nächste Foto ist - hoffentlich bei jedem - immer besser als die vorausgehenden hunderttausend. - Das nennt man Lernprozess.
Ganz nebenbei: Zahlreiche dieser - angeblich unzulänglichen - Fotos wurden in Büchern, Zeitschriften, auf Ausstellungen etc. von mir zuerst fremden Personen verwendet und dafür sogar korrekt vorab kostenpflichtig erworben. Und hunderte meiner früher hier ohne Wasserzeichen gezeigten Fotos wurden mir aus dem Internet heruntergeladen und illegal verwendet. - So schlecht waren sie wohl doch nicht.
Letzteres ist auch der Grund, warum ich inzwischen (fast) überall Wasserzeichen verwende. Im Gegensatz zu den professionellen Fotografen verkaufe ich meine Nutzungsrechte am jeweiligen Bild sehr preiswert und helfe dann dem Kunden auch noch bei der Bereitstellung im gewünschten Format etc. Aber die illegale Bedienmentalität im Internet muss man nicht auch noch fördern. - Geiz ist in diesem Fall nicht geil, sondern respektlos.
Bücher
Auch, wenn immer wieder Fotografen die Bitte äußern, diese Artikel als gedruckte Bücher zu veröffentlichen, so schrecken mich mehrere Gründe ab:
Bisher wollten alle Verlage, die mich anfragten, dass ich in Vorkasse gehe. D.h. ich hätte den Verlagen die gesamten Druck- und Marketing-Kosten sowie die Verlagskosten im Voraus bezahlen müssen, und hätte evtl. irgendwann in einer fernen Zukunft einmal Einnahmen gesehen, die ich dann auch noch versteuern muss.
Die Aktualisierung gedruckter Werke ist sehr aufwändig und im Grunde nur über einen Neudruck durchführbar. Aber die Materie Fotografie ändert sich schnell und ich reagiere auf Änderungen auch sofort, sodass man Aktualität heute nur noch im Internet erzielen kann.
Ferner sollte man als Einzelperson den enormen Aufwand für ein gedrucktes Buch nicht unterschätzen. Da ich über die Jahre mehrere Bücher und eine dreistellige Anzahl gedruckter Artikel veröffentlicht habe, weiß ich, wovon ich spreche.
Im Übrigen sind einige meiner Fotoartikel durchaus in gedruckter Form zu lesen, da manche Autoren (z.B. Reinhard Merz) bei mir gnadenlos abschreiben und meine Artikel - sogar gegen Geldzahlungen der Verlage - in Zeitschriften nicht selten wörtlich veröffentlichen (wie z.B. ColorFoto). Zu diesen Plagiaten.
Ferner finden Sie einen Teil meiner Artikel in wissenschaftlichen Arbeiten an und für Schulen, (Fach-) Hochschulen und Universitäten, da ich laut Aussage mehrerer Professoren inzwischen einer der am meisten zitierten und plagiierten Autoren zum Thema Fotografie bin.
Videos
Videos sind sinnvoll für zahlreiche Themenbereiche. So habe ich selbst viele zum Tanzen hergestellt, spreche also aus eigener Erfahrung.
Allerdings ist der Aufwand hoch: Man muss noch immer 1 Stunde Arbeit für 1 Minute Film rechnen.
Hinzu kommt die Zeit für ein brauchbares Drehbuch. Vor allem das Fehlen eines solchen fällt mir bei den meisten Videos über die Fotografie bei YouTube etc. negativ auf.
Während man in geschriebenem Text als Rezipient eine komplizierte Formulierung zwei- oder mehrfach - und zwar langsam - lesen kann, stellt das Zurückspulen etc. bei Videos eine mühsame Qual dar. Deshalb wird in Filmen nicht selten Wichtiges überhört oder zumindest nicht begriffen.
Überdies ist der Aufwand für laufende Aktualisierungen horrend. Dies ist der Grund, warum kaum aktualisierte Videos durch Nachschneiden und Einfügen neuer Szenen zu finden sind. Fast immer werden Korrekturen dann unter dem Video in Textform als Addenda und Korrigenda nachgeliefert - ein unsinniger Medienbruch.
Kurzum: Mir erscheint die Textform zur Vermittlung der von mir gewählten eher schwierigen Themen der Fotografie effizienter - sowohl für mich als Produzenten als auch für die Empfänger.
Ziele
Da Fotografen in E-Mails immer wieder Fragen über die - über die bereits auf der Seite Fotografie genannten - Ziele und den Zweck dieses Internet-Auftrittes stellen, hier ein paar Andeutungen:
Edgar Allan Poe beschrieb 1844 in der lesenswerten und im wahrsten Sinne des Wortes erhellenden Erzählung Spectacles - Liebe auf den Ersten Blick alle emotionalen Phasen auch der Beschaffung von Fotoausrüstung. Im Gegensatz zu messianisch tätigen Influencern werden Sie hier keine heruntergepredigten Heilslehren finden, die Ihnen vorschreiben, was Sie als die Zehn Gebote zu befolgen haben. So wie Madame Laland dem Helden in jener Erzählung nur eine Brille zum klaren Sehen schenkt, so möchte ich den Lesern nur die Augen für die wichtigen Fragen und (neben rein fotografischen u.a. auch technischen sowie ökonomischen) Fakten der Fotografie und Videografie öffnen. Die Schlüsse aus den Fakten - also die richtigen Antworten für sich selbst - müssen Sie auch selbst daraus ziehen. - Da es sinnlos ist, die Brille für die eigene Kurzsichtigkeit zu schelten, so ist es auch sinnlos, den Boten für die unerwünschte, ungeliebte respektive schlechte Nachricht zu bestrafen.
Folglich ist meine Zielgruppe auch im Sinne Voltaires eingeschränkt: ein Ratgeber der kleinen Zahl der Menschen, welche auf guten Rat hören wollen. (Zadig, Kapitel 14).
Es wäre schön, wenn Sie als Leser durch meine Artikel zum Nachdenken angeregt würden. - Die Artikel basieren zwar auf wissenschaftlich nachprüfbaren Fakten und Erfahrungen, sind jedoch zum Teil bewusst provokativ verfasst. Wenn Sie sich darüber aufregen, ist dies der erste Schritt, um über Ihre Art der Fotografie nachzudenken. Keineswegs verlange ich, dass jemand meinen Schreibstil oder meine Erkenntnisse oder Meinungen übernimmt.
In der Folge würde ich mich freuen, wenn eine größere Anzahl der Fotografen zukünftig aufhörte, den Marketing-Abteilungen blind zu glauben, und stattdessen die Dinge selbst nachprüft. Ich bin sicher, Sie werden sich über die dabei gewonnenen Erkenntnisse freuen und gleichzeitig sogar viel für Ihre eigene Fotografie und Videografie lernen.
Mit den Artikeln versuche ich interessierten Fotografen und Videografen etwas mehr Unabhängigkeit zu verschaffen:
Unabhängigkeit von heute nicht selten nur noch mäßig begabten Beratern und Fachverkäufern in Fotofachgeschäften.
Unabhängigkeit von den überall anzutreffenden Glaubenskriegern in Sachen Fotografie und Videografie, vor allem in den Foren.
Unabhängigkeit von nur auf ihren eigenen Profit ausgerichteten Influencern.
Unabhängigkeit von völlig überteuerten Fotohändlern in Deutschland, z.B. durch Bezugsquellen im Ausland.
Unabhängigkeit von Service-Stellen und Fotofachgeschäften, indem Sie selbst z.B. Objektive und Sensoren reinigen oder Zubehör preiswert und für Ihren Zweck optimieren können. etc.
Denn nur geistig selbständige Fotografen und Videografen können ihren eigenen Kunst-Stil entwickeln und ausarbeiten.
Ein weiteres Ziel ist: Machen Sie so viele Fotos, wie Sie nur können. Nicht die Kamera ist entscheidend. - Alle modernen Modelle einer jeweiligen Sensorklasse sind meines Erachtens heute fast gleichwertig und alle absolut hochwertig. Markengläubigkeit oder Produktfetischismus liegt mir fern.
Kürzlich habe ich einige sehr schöne Fotos von einem (erfahrenen) Fotografen erhalten, der mit einer Kamera arbeitet, welche seit Jahren in allen Tests verrissen wird. Er nutzt daran jedoch einen Adapter und ein sehr hochwertiges Fremdobjektiv. - Auch ich weise in vielen Artikeln immer wieder darauf hin, dass das Zubehör, insbesondere die Objektive, entscheidend für die Bildqualität sind. - Der Fotograf lieferte somit wieder einen Beweis dafür, dass man durch Nachdenken für sich ein fast perfektes Foto-System zusammenstellen kann, das man mit dem erforderlichen fotografischen Wissen und der notwendigen Erfahrung auch weitestgehend ausreizt.
Nach mehr als einer Dekade schreibender Tätigkeit in der Fotografie habe ich meine sonstigen Hoffnungen - insbesondere in Hinblick auf die Firmen - inzwischen reduziert. - Mit den Jahren wird man mit seinen Ansprüchen, Wünschen und Hoffnungen bescheiden.
Falls meine Artikel Sie in irgendeinem kleinen Punkt zu hochwertigeren Fotos anregen oder auch nur ein kleines Problem lösen, so freut es mich bereits.
Grenzen des Einflusses
In unserer postfaktischen Zeit, in der es leichter ist, ein Abitur zu bestehen als einen Freischwimmerschein zu erhalten, mache ich mir auch keine Illusionen und kenne die Grenzen der Aufklärung und des Einflusses der Wissenschaften respektive den Wert von Fakten.
Deshalb komme ich mir manchmal mit meinen Artikeln auch vor wie E.T.A. Hoffmanns Meister Floh, der mit seinem mikroskopischen Glas den Menschen die Wahrheit zeigt. Wie er so habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass sich die meisten Menschen lieber die meiste Zeit wissentlich anlügen lassen, als dass sie sich ihrer eigenen Illusionen beraubt sehen wollen.
Wie schon Shakespeare wusste, ist die Wahrheit auch viel zu anstrengend und auf die Dauer unerquicklich. So lässt er in Wie es Euch gefällt, Rosalinde sagen: Und Eure Erfahrung macht Euch traurig. Ich möchte lieber einen Narren halten, der mich lustig machte, als Erfahrung, die mich traurig machte. / And your experience makes you sad: I had rather have a fool to make me merry than experience to make me sad (4. Aufzug, 1. Szene)
Einen sachlichen Mittelweg scheint es für die meisten Menschen (insbesondere im deutschsprachigen Raum) nicht zu geben.
Die wenigen Leser, welche ebenfalls selbst denken können, fühlen sich in ihrer Denkweise bestätigt, loben sich selbst dafür und melden sich überwiegend noch nicht einmal, so dass ich meist nicht erfahre, dass es sie gibt. Abgesehen von den (bezahlten) Trollen überwiegen die Rückmeldungen der Kritiker, die sich teilweise viel Mühe geben und so lange alle Artikel eklektizistisch durchlesen, bis sie mir einen einzigen winzigen, aber aus ihrer Sicht doch Fehler nachweisen können, mit dem sie dann endlich wieder einmal das Kind mit dem Bade ausschütten können - sprich: den Hebel gefunden zu haben glauben, mit dem sie zu guter Letzt (in typisch deutscher Manier) doch noch alles - samt Autor - pauschal verdammen können.
Während in z.B. Frankreich viele Betroffene wegen jeder Kleinigkeit auf die Straße gehen, Sperren errichten, sich Schlachten mit der Polizei liefern, und Barrikaden brennen, so musste ich die Erfahrung machen, dass man sogar um ihr Hobby und Geld betrogene Fotografen im deutschsprachgien Raum selbst mit einfachen und klaren Hilfestellungen (Wege aus der Krise) zu nichts bewegen kann.
Fazit: erklärte Feinde haben wenig zu befürchten und Anhänger sollten nicht zu viel erwarten.
Nachtrag 2023: Inzwischen wurde mir aus durchaus glaubwürdiger Quelle mitgeteilt, dass meine Analysen und Artikel sehr wohl von Mitarbeitern der Firmen gelesen werden, jedoch nur in den Fällen (und dann auch nur in Teilen) umgesetzt werden, wenn ein externer Berater sie als Plagiat verwendet, sie als sein in mühsamen Untersuchungen gesammeltes Wissen ausgibt, für einen sündhaftes Tagessatz in PowerPoint-Folien packt und mit nochmaligem Preisaufschlag an die Firmen verkauft.
Aufwand, Kosten, Einnahmen
Der Aufwand für die Erstellung der Artikel ist sehr hoch. Unter 100 Stunden reiner Arbeitszeit (das sind mehrere Wochen klassischer Arbeitszeit) für das weltweite Suchen und Lesen der Quellen, das Analysieren und Überprüfen der dortigen (nicht selten ungenauen bis sogar falschen) Inhalte, das Konzipieren meines Artikels, sowie für das Schreiben und Korrigieren geht nichts. - Seit Beginn handelt sich alles um ein Ein-Personen-Projekt. - Hinzu kommt oft noch der Aufwand für die Erstellung von Grafiken oder speziellen Fotos zum leichteren Verständnis des Textes.
Überdies werden sämtliche Artikel (wirklich alle) von mir regelmäßig überarbeitet und ergänzt. Manche, wie der Artikel Foto-Wirtschaft, werden fast wöchentlich aufwändig ergänzt resp. überarbeitet.
Da ich alle Kosten selbst trage, wird jedem sofort ersichtlich, wie hoch diese bereits aufgrund des Zeitaufwandes sind. Hinzu kommen Fahrten zu Treffen mit Informanten, Telefonate (auch ins Ausland) zu deren Smartphone, sowie nicht selten der Erwerb von fotografischen Gegenständen oder Software zu deren Test. Korrekt gelesen: Mir wurde bisher fast nichts geschenkt oder kostenlos überlassen. (Die seltenen Ausnahmen erwähne ich bei den entsprechenden Artikeln explizit.) - Von den über das Jahr anfallenden Leih- und Fernleihgebühren für Fachliteratur ganz zu schweigen.
Meine Einnahmen beschränken sich auf die Verlinkung zu manchen Produkten bei seriösen Händlerplattformen wie Amazon, die ich selbst erfolgreich getestet habe und regelmäßig benutze. Diese Einnahmen sind sehr gering (maximal bis zu drei Cent je über meine Verlinkung bei Amazon ausgegebenem Euro), die ich dann auch noch versteuern muss. Alle Einnahmen zusammen deckten bis heute zu keinem Zeitpunkt die ständig anfallenden Kosten.
Folglich schrieb mir ein Fotograf und Wirtschaftsprüfer einmal treffend: Sie werden mit Ihren Artikeln sicher vielen Fotografen eine Freude bereiten. Aber als Geschäftsmodell rechnet sich das niemals.
Informanten
Selbstverständlich erhalte ich auch wichtige Neuigkeiten von Informanten, welche für Hersteller, Zulieferer, Niederlassungen, Service-Stellen, Groß- und Einzelhändler etc. arbeiten - weltweit.
Niemand braucht nachzufragen woher, da ich in diesem Punkt (wie mein Arzt gerne sagt: bereits altersbedingt) ein ganz schlechtes Namens- und Adress-Gedächtnis habe. - Jede derartige Quelle gehört geschützt.
Falls Sie darüber nachdenken, mich als Informant zu kontaktieren, so tun sie dies unbefangen. Ich garantiere Ihnen, dass ich jegliche Informationen absolut vertraulich behandele, sie erst zeitverzögert verwende und völliges Stillschweigen über die Quelle wahre. Ferner geht jeder Einzelinformant bereits im Rauschen der inzwischen relativ großen Zahl aller sowie der sonstigen öffentlichen Informationsquellen unter. D.h. eine Rückverfolgung ist ausgeschlossen. - Die einzige Bitte - zu Ihrem eigenen Schutz - wäre jedoch, eine von Ihnen genutzte private Wegwerf-E-Mail-Adresse bei den üblichen kostenlosen Anbietern (in Deutschland z.B. gmx.de oder web.de). Bei Pseudonym-E-Mails brauchen Sie mir noch nicht einmal Ihren Namen zu nennen. - Sie können mir in der E-Mail dann auch gerne weitere Bedingungen / Einschränkungen zu Nutzung der Informationen oder ggf. andere gewünschte Kommunikationswege mitteilen.
Eine kleine Anmerkung für Trolle: Generell überprüfe ich alle Informationen.
Pro aris et focis - wörtlich: Für Altäre und (fotografisch) Fokuspunkte - modern: Für Gott und die Fotografie.
Das abgebildete streitbare Wappentier ist im Übrigen ein Greif Nein, das von mir zu Recht verwendete englische Wappen erkläre ich auch auf Anfrage nicht. Die Kenner wissen es, und die anderen Neugierigen können es selbst herausfinden.
Was ich nicht tun werde
Da ich ständig aufgrund meines kostenlosen Angebotes weitere dreisteste, frechste und anmaßendste Forderungen erhalte, was ich noch zusätzlich machen soll / muss, hier ein paar Hinweise, was ich definitiv nicht tun werde:
Datumsangabe bei Aktualisierungen von bestimmten Artikeln unterlassen oder jede einzelne Änderung in allen Artikeln (manuell) anders kennzeichnen, - dafür gibt es Programme, welche Sie (kaufen und) verwenden können.
eine Datumsangabe bei Artikeln zur Ersterstellung etc. Dafür prüfe und aktualisiere ich die Artikel regelmäßig.
Das hier ist ein Internet-Auftritt, der Ihnen alles kostenlos und ohne Werbung etc. frei sowie immer offen zugänglich anbietet. Bitte benutzen Sie das Artikel-Verzeichnis, das Inhalt-Verzeichnis, die Suchmaschine und die auf jeder Seite vorhandene Navigation, um die für Sie relevanten Informationen zu finden.
Bei allen Menschen, die mir hingegen mit Hinweisen zu Tipp- und sonstigen Fehlern bei der Korrektur sowie mit konstruktiven Fragen und Anregungen zu neuen Themen und Artikeln behilflich waren, bedanke ich mich ausdrücklich.
Hilfe / Feedback
Liebe Leserinnen und Leser,
damit diese umfangreichen, kostenlosen, wissenschaftlich fundierten Informationen weiter ausgebaut werden können, bin ich für jeden Hinweis von Ihnen dankbar.
Deshalb freue ich mich über jede schriftliche Rückmeldung, Fehlerkorrekturen, Ergänzungen, Neue Informationen etc. Ihrerseits per E-Mail oder Kontakt-Formular.
Um meine Neutralität zumindest auf dem hier beschriebenen Feld der Fotografie und Videografie wahren zu können, nehme ich bewusst von keinem Hersteller, Importeur oder Vertrieb irgendwelche Zuwendungen jeglicher Art für das Verfassen der absolut unabhängigen Artikel an. Auch von Zeitschriften oder Magazinen aus dem Fotobereich erhalte ich keinerlei Zuwendungen.
Deshalb freue ich mich, wenn Sie mein unabhängiges Engagement für Sie durch einen gelegentlichen Kauf bei Amazon über die hier angegebenen Links unterstützen. Es ist gleichgültig, welches Produkt Sie über diesen Link kaufen. - Es kann auch jede andere Ware außerhalb des Fotobereiches sein. Alle Preise sind und bleiben für Sie gleich niedrig, wie wenn Sie direkt zu Amazon gehen. Aber durch Ihren Klick auf meinen Link erhalte ich evtl. Monate später eine sehr kleine prozentuale Prämie (Cents je Kauf), welche mir hilft, die hohen Kosten bei der Erstellung der Artikel zumindest teilweise zu decken. - Bitte starten Sie Ihre Einkäufe bei mir.
Herzlichen Dank an alle für Ihre bisherige Unterstützung.
Ja, ich möchte die Unabhängigkeit dieser Seite unterstützen und kaufe über diesen Link bei Amazon
Pflichtangabe: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Alle derartigen sogenannten 'bezahlten Links' zu Amazon sind farblich in Rot gekennzeichnet.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude beim Fotografieren und Filmen.