Das vierte historische Gemälde zur Geschichte der Insel in Konstanz.
Die Dimensionen des Wand-Gemäldes betragen heute: 210 * 640 cm. Früher war es fast 10 Meter breit. Die historische Szene wird heute in zwei Architektur-Bögen dargestellt. Früher handelte es sich hingegen um drei Bögen.
Die Ersterstellung des Freskos wurde im Jahr 1887 durch den Stuttgarter Historienmaler Carl von Haeberlin ausgeführt.
Der Ort der Anbringung des Wandgemäldes: Das Fresko befindet sich auf der Westwand des Kreuzganges des Inselhotels. - Bitte beachten Sie hierzu den Lageplan (rechts) mit der in Rot gehaltenen Hervorhebung des Standortes. Sie können dazu auch den Überblick mit der Anordnung aller im Kreuzgang angebrachten Gemälde einsehen.
Das Gesamtpanorama bestand ursprünglich aus drei Bögen. (Siehe das alte Schwarz-Weiß-Foto unten des ersten Bogens.) Heute sind nur noch zwei davon (der mittlere und rechte Bogen) erhalten. Beim Umbau wurde das erste (linke) Bogengemälde ca. 1966 durch einen Durchgang / Mauerdurchbruch ersetzt und das Gemälde zerstört.
Das Panorama-Foto oben zeigt das Fresko mit dem Titel: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780 - nur noch die zwei rechten Bögen sind heute erhalten - im Zustand des Jahres 2014.
Alle drei Szenen beschäftigen sich - wie von Zeppelin gefordert - mit dem höfischen Leben des Kaisers Karl auf der Insel des Grafen im Bodensee.
Alle drei Bilder sind als Einheit stiftendes Element mit den gleichen Ornamenten umrundet.
Im Bogen eins - links war früher das Hofleben mit Sängern dargestellt.
Man erkennt über ein Dutzend Damen und Edelleute in einer Pfalz, die aufgelockert und ungezwungen am Boden sitzen, auf Stühlen hocken oder stehen. Links sitzt ein Soldat auf einem Hocker und dahinter lehnt sich ein weiterer mit Speer auf sein großes Schild.
Es wird musiziert (ein Harfenspieler und ein Musiker mit Lyra/Laier - Barden), Alkohol (vermutlich Wein) ausgeschenkt und alle scheinen sich zu unterhalten oder zu amüsieren.
Auf einem x-beinigen Hocker im linken Vordergrund wurde ziemlich sorglos ein Gewand abgelegt.
Der Hintergrund wird durch klassische Rundsäulen, ein romanisches Portal und eine hohe Decke eines Saales im Innern gebildet. Auf die Wand der Pfalz fällt von links ein starker Schatten.
Hierfür scheint Haeberlin vorab eine Skizze des rechten Bildteiles gezeichnet zu haben, die Sie in der Galerie Nord, Galerie Arnaud Pagnier - 11 rue Gautherin 10000 Troyes sehen konnten. (Der Link dazu ist inzwischen nicht mehr verfügbar.) Jedoch musste er diesen ersten Entwurf deutlich abändern, weil vermutlich Eberhard Graf Zeppelin dies anordnete.
Dieses Schwarz-Weiß-Foto oben zeigt den ersten Bogen: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780, um 1900 aufgenommen.
Dieser Bogen wurde 1965 zerstört, damit man den neuen Haupteingang dort erstellen konnte.
Dieses Schwarz-Weiß-Foto oben zeigt die Verbindung des ersten Bogens zum zweiten Bogen: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780, um 1900 aufgenommen.
Die Verbindung zum zweiten (mittleren) Bild wurde durch einen rechts am Rand knienden Jüngling erzeugt, der zwar nach links (zu den höfischen Belustigungen) blickt, sich jedoch nach rechts in die neues Szene neigt. Auch dadurch, dass er in der Kiste mit den Manuskripten sucht, stellt er die inhaltliche Verbindung zum rechten Bild her.
Auch dieser Übergang zwischen den zwei Bögen wurde 1965 zerstört, damit man den neuen Haupteingang dort erstellen konnte. Dafür wurde eine einfache Trägersäule dort hingemalt.
In der Mitte thront Karl beim Empfang der bittstellenden Mönche.
Karl sitzt majestätisch mit seiner Gattin Hildegard auf einem fünfstufigen Thron, der mit einem Baldachin überdacht ist und von Girlanden umsäumt wird.
Karl selbst lehnt sich etwas zur Seite und stützt sich auf eine Armlehne des Throns. Dadurch bildet sein Körper mit dem rechten Bein eine Diagonale, die auf den knienden Mönch mit dem Pergament zeigt.
Hildegard sitzt in einem weiten Gewand mit breiter Borte aufrecht und hat ihre Hände im Schoß verschränkt.
Bischof Johann III. sitzt mit einem riesigen Kreuzstab in der linken Hand zur rechten des Königs, ziemlich leger in seinen Stuhl zurückgelehnt und schaut lächelnd auf die rechts im Bild befindlichen Mönche. Diese Mimik und Gestik des Bischofs soll laut Zeppelin darauf hindeuten, dass die Mönche ihr Ziel der Exemtion vom Bischof damals nicht erreichten.
Rechts stehen drei Mönche und in der Mitte kniet ein vierter. Sie tragen demütig ihre Bitten vor.
Hierfür scheint Haeberlin vorab eine Skizze gezeichnet zu haben, die Sie früher in der Galerie Nord, Galerie Arnaud Pagnier - 11 rue Gautherin 10000 Troyes sehen konnten. (Der Link dazu ist inzwischen nicht mehr verfügbar.)
Links unten (vor dem Bischof) sitzt der königliche Schreiber, welcher alles protokolliert und links hinter ihm ein weiterer, der Bücher und Dokumente ordnet.
Für Karls Porträt nur mit Oberlippenbart orientierte man sich an einem 780 in Rom gefertigten Mosaik.
Das Farb-Foto oben zeigt den zweiten Bogen: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780 - im Zustand des Jahres 2014.
Genaue Beobachter erkennen links unten, dass 1965/66 der ehemalige Jüngling links ziemlich schlampig herausretuschiert wurde. Dabei hat man dem noch sichtbaren rechten Schreibergehilfen für seine Kutte am rechten Unterarm die falsche Farbe zugewiesen, obwohl im Original noch die alte (dunkelbraune) sichtbar war. Nun wirkt es wie eine fremde Hand, welche von links außen hereinragt. So ist das, wenn man offenbar nicht mit den Original-Fotos ausbessert.
Das Schwarz-weiß-Foto oben zeigt den zweiten Bogen: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780, zwischen Herbst 1887 und April 1888. Hier fehlt sogar noch die bemalte Umrandung um das Bild.
Das Schwarz-weiß-Foto oben zeigt den zweiten Bogen: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780, um 1900 aufgenommen.
Rechts wird die Abfahrt der Rosine von Bodman zu einer Lustfahrt des Hofes auf dem Bodensee gezeigt.
Bereits am rechten Bildrand des 2. (=mittleren) Bildes bilden die zwei Holzpoller den Übergang zum dritten Bildthema.
Ein an den Poller gelehnter Mann hält das Festmacherseil des Bootes dicht, damit die Dame sicher auf das ruhig an der Mole liegende Boot steigen kann. Dass es sich um Rosine von Bodman handelt, wird durch den bewaldeten Höhenrücken rechts im Hintergrund mit der Pfalz Bodman betont. Angeblich soll sich diese Adlige als Pilgerin Karl auf seiner Reise nach Rom angeschlossen haben.
Ein junger Edelmann reicht der Dame die Hand, damit sie sicher einsteigen kann.
Das befestigte Ufer ist mit Girlanden geschmückt.
Am Land stehen links noch weitere Damen und Herren des königlichen Hofes.
Am Schiff zeigt sich der (allerdings gescheiterte) Versuch nach wissenschaftlicher Präzision. So orientierte man sich an einem neueren Fund eines Wikingerschiffes aus der entsprechenden Zeit aus Norwegen, wobei man solche Schiffe am Bodensee nicht nachweisen kann.
Das Farb-Foto oben zeigt den dritten Bogen: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780 - im Zustand des Jahres 2014.
Dieses Schwarz-Weiß-Foto oben zeigt den Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780 - im Original-Zustand um das Jahr 1900 fotografiert.
Karl war 780 nur König aber weder Kaiser (das wurde er erst in Rom am 25. Dezember 800) noch hatte er damals schon den Beinamen der Große (erst ab ca. 1000). Aber so genau nahm Zeppelin das nicht. Die historischen Fakten waren zu kompliziert, als dass man sie werbetechnisch hätte in einfachen Slogans verwenden können. Deshalb wurde nicht nur im Gemälde, sondern auch im Untertitel komponiert und alles Gute aus allen Zeiten zusammengefasst - zum Wohle des Inselhotels und Zeppelins.
Dieses Schwarz-Weiß-Foto oben zeigt das Panorama: Besuch Kaiser Karls des Großen u. Gemahlin Hildegard bei Bischof Johann III. Empfang der Mönche v. St. Gallen u. Reichenau 780 - im Original-Zustand um das Jahr 1900 fotografiert.
Der Herrscher Karl der Große wurde entweder am 2. April 747 oder 748 geboren und starb am 28. Januar 814. Er war vermutlich 780/81 mit seiner Gemahlin Hildegard auf dem Weg nach Rom, um seinen Sohn Karlmann dort von Papst Hadrian auf den Namen Pippin taufen zu lassen und die Söhne Ludwig und Pippin zu Unterkönigen über eigene Gebiete zu salben. Die Mönche der Reichenau sollen diesen Aufenthalt für die Bitte um Privilegien gegen den Bischof von Konstanz genutzt haben.
Relativ wahrscheinlich ist der Aufenthalt Karls in Konstanz - aber nicht auf der Insel, wie Zeppelin kategorisch festlegte. Ferner lässt sich auch keine Pfalz
nachweisen. Zeppelin behauptete dennoch: Karl residierte auf der Insel, da die bischöfliche (erste) Pfalz erst nach 80 begonnen wurde.
1 Auch ein von Zeppelin vermutetes Inselschloß
2 lässt sich nicht nachweisen. Ziemlich dreist verlegt somit Zeppelin die Pfalz und die Bischofsresidenz vom Münsterhügel auf seine Insel. Um von diesen großen Ungereimtheiten abzulenken, legte Zeppelin wieder größten Wert auf die Ausarbeitung der Einzelheiten im Gemälde selbst. U.a. in einem Brief vom 13.1.1887 teilte Eberhard Graf Zeppelin dem Maler Häberlin seine detaillierten Wünsche zum Bild mit. Vor allem die Gemahlin Karls wollte er mit deren anderen schönen Damen abgebildet sehen. 3
Den größten Raum nahmen in der ursprünglichen Form der Fresken um 1900 die drei Kaiserbesuche ein: Karl der Große, Maximilian und Wilhelm II. Man kann daraus schließen, dass es Zeppelin um die Darstellung der Kontinuität der kaiserlichen Beziehungen seiner Insel ging. Angesichts des Dauerstreites, in dem sich Zeppelin mit der Stadt Konstanz befand, muss man mancher Konstanzer Ansicht widersprechen: 4 Bei diesem Gemälde ging es nicht um die Darstellung einer scheinbaren Kontinuität der Hochzeit der Stadt Konstanz. - Alle Fresken werden ausschließlich auf Zeppelins Insel bezogen und hierzu wird die Geschichte - insbesondere vor 1236 - im Zweifel auch zurechtgebogen. Zeppelin schrieb selbst über seine Fresken: An reichem Stoff, und zugleich ausschließlich aus der Geschichte der Insel, fehlte es also ... nicht.
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Letztendlich erkennt man an den drei riesigen Kaiserpanoramen, die von Zeppelin bewusst gewählt und flächenmäßig dominierend dargestellt wurden, auch sein Selbstbildnis. Im Gegensatz zum vorherigen Ereignis - der Ernennung der Stadt Konstanz zum Bischofsitz - hatten die drei Kaiserbesuche für Konstanz keine große Bedeutung, 6 aber für Zeppelin. Auch dies belegt, dass diese Umgewichtung der Bilder nicht die Geschichte der Stadt darstellen, sondern Zeppelins Insel würdigen sollte. Diese monumentalen Kaiserbilder zeigen: Die Insel, damit sein Haus, seine Familie und in deren Folge, schließlich er selbst, standen zu allen Zeiten in direktem Kontakt zum jeweiligen Kaiserhaus. Wobei die Kaiser jeweils sogar zu ihm auf die Insel kamen und sich - wie alle Gemälde nahelegen - bei ihren Aufenthalten sehr wohl fühlten. Einerseits ist dies marketing-technisch eine sehr subtile Werbung für sein Hotel, andererseits eine Selbstdarstellung par excellence. Deshalb verwundert es auch kaum, dass Eberhard von Zeppelin sich exakt in der Mitte des Gemäldes des Kaiserbesuches von 1888 darstellen ließ. Nicht nur dieses Fresko, sondern alle anderen auch, drehten sich nur vordergründig um die Konstanzer Geschichte, in Wirklichkeit inszenierte Zeppelin sich und seine Familie hier gekonnt selbst.
1 Aus den Briefen von Eberhard Graf Zeppelin an Haeberlin aus den Jahren 1886-1904, Landesbibliothek Stuttgart, Cod. Hist. 4° 445, Fasz. V, Brief vom 13.1.1887, zitiert nach Pech, Carl von Haeberlin, S. 23.
2 Zeppelin, Über die historischen Fresken von Professor Karl Häberlin im Kreuzgang des Inselhotels in Konstanz, S. 16.
3 Aus den Briefen von Eberhard Graf Zeppelin an Haeberlin aus den Jahren 1886-1904, Landesbibliothek Stuttgart, Cod. Hist. 4° 445, Fasz. V, Brief vom 13.1.1887, zitiert nach Pech, Carl von Haeberlin, S. 231.
4 Siehe hierzu Gleichenstein, Carl von Häberlin, S. 44. Zahlreiche Betrachter beziehen die Gemälde auf die Stadt Konstanz. Aber Eberhard Graf Zeppelin lag mit dieser Stadt im Streit und wollte ihr ganz gewiss mit seinen Gemälden keinen Gefallen tun, sondern sich explizit von ihr abgrenzen.
5 Zeppelin, Eberhard Graf, Über die historischen Fresken von Professor Karl Häberlin im Kreuzgang des Inselhotels in Konstanz, S. 11. Die fette Hervorhebung erfolgte durch den Autor.
6 In der Regel waren die freien Reichsstädte eher froh, wenn die Herrscher unter Zurücklassung hoffentlich nur geringer Schulden die Stadt bald wieder verließen. Reichsfreiheit bedeutete de facto nämlich, dass die besuchten Städte für die gesamten Kosten der Herrscher samt deren Gefolge aufzukommen hatten.
Insgesamt finden sich in den Fresken auch keine für Konstanz wirklich wichtigen Ereignisse dargestellt. So fehlen wichtige Daten wie der Bau der Rheinbrücke um 1200, die Stadtfreiungsurkunde von 24. September 1192 (als Kaiser Heinrich VI. in Lüttich die Stadt Konstanzer von jeglicher Besteuerung des Bischofs befreite), der große Schiedsvertrag von 1255 zwischen Bischof und Stadt (Wahl des eigenen Rates), die Schaffung des Bürgermeisteramtes ca. 1312, die erschlichene Kaiserurkunde - die 'falsche Karolina' - von 1368, oder die bürgerkriegsähnlichen Unruhen mit der Schiedsvertrag von 1371 bzw. die fünf Zunftaufstände (siehe hierzu z.B. Feger, Konstanz, Aus der Vergangenheit einer alten Stadt, S. 83ff.). Dies unterstreicht, dass hier in diesem Bilderzyklus im Inselhotel nicht die Konstanzer Geschichte dargestellt wird.
Hier geht es zum fünften geschichtlichen Ereignis auf der Insel - Kampf zwischen den Bischöfen Gebhard III. von Zähringen und Arnold von Heiligenberg.
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