Sony A7IV einfach und verständlich erklärt. - Test der Kamera, die sich unter zahllosen Schreibweisen, groß und klein mit und ohne Leerstellen, mit und ohne Bindestriche findet, wie Sony Alpha 7 iv, Sony Alpha 7 Mark IV, Alpha 7IV, Sony A7 IV, A7IV, Alpha 7IV, Sony ILCE-A7M4, α 7IV, ilce-7m4, A7M4, spiegellose Vollformat-Kamera, Testberichte und Kaufempfehlungen.
Ein Inhaltsverzeichnis mit direkten Sprungmarken und Überblick über alle im Artikel der Sony A7IV behandelten Themenbereiche finden Sie als Pop-Up.
Die Kamera-Reihe A7 (ohne weiteren Zusatz) bildet die Einstiegskamera bei Vollformat-Sensoren der Firma Sony.
Da Sony die Vorgängerversion A7 Mark III bereits am 26. Februar 2018 vorgestellt hatte und sonst immer sehr kurze Zyklen zeigte, erwarteten viele Beobachter den Nachfolger A7IV bereits seit Jahren. Dies galt umso mehr, als der Vorgänger in jeder Hinsicht ins Hintertreffen geraten war - auch technisch. Deshalb wurde der Einführungstermin im Dezember 2021 sogar von manchen Analytikern als ziemlich spät angesehen, was jedoch in Teilen auch der Pandemie mit den Lieferengpässen geschuldet war.
Vorab gilt auch hier zur Beruhigung: Es handelt sich bei der Sony A7IV um eine ausgereifte, solide Kamera, mit der man auf jeden Fall hochwertige Fotos machen kann.
Alle offiziellen technischen Daten der A7IV finden Sie bei Sony.de. - Hier werden nur die wichtigsten und relevantesten neuen Daten für die Foto- und Video-Praxis beschrieben und bewertet.
Es handelt sich um einen neu entwickelten 33 Mega-Pixel BSI (back side illuminated) Sensor - einen Vollformat-Sensor mit 35,9 * 23,9 mm. - Wie immer rundet Sony auf. Das sind 7.008 * 4.672 Pixel Auflösung = 32,741376 Mio. Pixel. - Das ist erheblich mehr als die 24 MP des Vorgängers A7 Mark III. Zudem wird ein APS-C-Crop-Modus mit 14 MP mit genau 4.672 * 3.112 Pixeln angeboten.
Der Dynamikumfang der A7IV beträgt (laut Sony) bis zu 15 Blenden. Die ISO-Bandbreite reicht von 100 bis 51.200 normal und kann manuell auf 50 bis 204.800 ISO erweitert werden.
Neben RAW (im Sony ARW 4.0 Format) wird JPG und HEIF 4:2:0 sowie 4:2:2, MPEG-A MIAF-kompatibel geboten. Die Alpha 7 IV nimmt bei RAW zusätzlich JPEGs in voller Größe auf und schreibt sie in die RAW-Datei hinein. Diese Funktion ist noch relativ neu bei Sony. Dadurch ergibt sich eine schnellere Darstellung der aufgenommenen RAW-Fotos (auch beim Betrachten in der Kamera). - Sony hat ferner die Farben leicht verändert. So wurden die grün-gelben Gesichter der A7III etwas nach Magenta angehoben. Dadurch werden die Hauttöne optimiert. - Auch insgesamt wurde die JPG-Bildqualität direkt aus der Kamera (u.a. durch stärkeres Nachschärfen) verbessert.
Die A7IV erhielt den neuen BIONZ XR - Prozessor. Er ist ähnlich zur A1, aber nicht (wie manche behaupten) identisch zu jener Hochleistungskamera. - Es werden dennoch nur exakt die 10 Bilder je Sekunde des Vorgängermodells mit dem elektronischen Verschluss geboten: Hi+ mit 10 Bildern pro Sekunde, Hi mit 8 Bildern pro Sekunde, Mid mit 6 Bildern pro Sekunde und Lo mit 3 Bildern pro Sekunde - und maximal 8 Bilder je Sekunde mit dem mechanischen Verschluss.
Die Belichtungszeiten reichen bei Fotos von 1/8.000 bis 30 Sekunden (mechanisch und elektronisch), hinzu kommt die Langzeitbelichtung (Bulb). Bei Videos im NTSC-Modus werden 1/8.000 bis 1/4 Sek. in 1/3 Stufen angeboten - bis zu 1/60 im Automatikmodus und bis zu 1/30 im Auto Slow Shutter-Modus. Im PAL-Modus bei Video werden 1/8.000 bis 1/4 Sek. in 1/3-Stufen bis zu 1/50 im Automatikmodus und bis zu 1/25 im Auto Slow Shutter-Modus offeriert. - Die Blitzsynchronisierungs-Geschwindigkeit beträgt 1/250 Sek. bei 35-mm-Vollformat und 1/320 Sek. bei APS-C.
Der Puffer der im Serienbildmodus aufnehmbaren Fotos beträgt (laut Sony) bei JPEG Extra Fine L mehr als 1.000 Bilder, bei RAW und JPEG mehr als 1.000 Bilder, bei RAW (verlustfrei komprimiert) mehr als 1.000 Bilder, bei RAW (verlustfrei komprimiert) und JPEG: mehr als 1.000 Bilder, bei RAW (unkomprimiert) mehr als 1.000 Bilder und bei RAW (unkomprimiert) und JPEG: 828 Bilder - siehe jedoch unten die Einschränkungen.
Laut Tests gibt es bei der A7IV keine Puffer-Probleme mehr. D.h. die Kamera blockiert beim Schreiben auf die Speicherkarte nicht mehr wichtige andere Funktionen.
Die A7IV verwendet die 5-Achsen-Verwacklungskompensation in der Kamera (in body image stabilization) mit bis zu 5,5 Blenden Vibrations-Ausgleich.
Die A7IV besitzt ein neues Autofokussystem mit 759 Punkten beim Phasen-AF und 425 Punkte bei Kontrast-AF. Dies ergibt 94% Sucherfeldabdeckung der AF-Sensoren. Der Phasen-Autofokus ist nun bis Blende 22 verfügbar. Und die AF-Empfindlichkeitswerte reichen von -4 bis +20 LW bei ISO 100 und Objektiven mit f2.0. Das AF-Tracking funktioniert nun bis Blende f22.
Es handelt sich um einen weiterentwickelten Autofokus zum Erkennen von Tieren / Vogelaugen. Insgesamt werden angeboten: Eye AF, Animal Eye AF, AF, Eye AF movies - also Augen Autofokus bei Menschen und bei Tieren (Vögel, Hunde, Katzen), allgemeiner AF sowie Augen-Autofokus bei Filmen. - Man kann nun auch festlegen, ob die Kamera auf das linke oder rechte Auge von Menschen und Tieren zielen soll. - Im Gegensatz zum Vorgängermodell wechselt das AF-System nun nahtlos zwischen den verschiedenen Autofokus-Modi hin und her - z.B. zwischen Augen- und Gesichtserkennung.
Laut Tests ist das Autofokus-System der A7IV deutlich hochwertiger als im Vorgängermodell A7III. Es kommt fast an die Leistungen der A1 heran. - Das neue Modell Sony A7IV produzierte in Tests 40% mehr scharfe Fotos im Serienbildmodus als das Vorgängermodell. Laut Tests funktioniert auch der Tier-Augen-AF sehr gut.
Die A7IV erhielt einen größeren elektronischen OLED als Sucher mit 1,3 cm (0,5 Zoll) Bildschirmdiagonalen mit insgesamt 3.686.400 Bildpunkten / Pixeln. Das sind 1.280 * 960 Pixel - also Quad-VGA.
Die Vergrößerung beträgt 0,78-fach mit einem 50-mm-Objektiv bei unendlich, -1m-1. Der Augenabstand / Eyepoint beträgt ca. 23 mm vom Okular. Der Dioptrienausgleich kann zwischen -4,0 bis +3,0 m-1 eingestellt werden. Zu guter Letzt kann man als Bildfrequenz 60 und 120 Herz wählen.
Das rückwärtige Display der A7IV wurde ebenfalls weiterentwickelt. Es besitzt nun eine Bildschirmdiagonale von 7,5 cm (3 Zoll) TFT mit 1.036.800 Bildpunkte, aber nun im Seiten-Verhältnis 3:2.
Ferner wurde das Display in (fast) jede Richtung dreh- und schwenkbar - also ein vari-angle LCD.
Die Touch-Funktionen des Displays wurden verbessert. Ferner kann man die Touch-Funktion mit einem Druck (allerdings auch versehentlich) auf den Mülleimer rechts unten deaktivieren.
Es wurde das neue Menü aus der A7SIII übernommen, das erheblich ergonomischer ist als frühere Versionen.
Das Gehäuse der Sony A7IV ist sehr ähnlich zur in dieser Beziehung hochwertigen A7SIII.
Die Maße der Kamera betragen ca. 131 * 97 * 80 mm. Das Gewicht beträgt ca. 658 g - wie immer gemessen mit 1 Akku und 1 Speicherkarte, aber ohne Gehäusedeckel.
Die A7IV besitzt eine Gehäuse mit Magnesium-Chassis. Es bietet einen Staub-, Wetter und Spritzwasserschutz auf hohem Niveau. Die Betriebsbedingungen reichen von 0 bis 40 Grad Celsius und maximal 85% Luftfeuchtigkeit.
Es wurde dieselbe Wärmeabfuhr / dasselbe Kühlsystem (Heat Sink) wie bei der A7SIII verwendet. Dies kommt sicherlich der Video-Dauer-Leistung zu Gute.
Der Sensor besitzt nun (wie die Sony A1 und Canon-Kameras) einen Verschlussvorhang, der vor Staub schützt, wenn die Kamera ausgeschaltet wird und man das Objektiv wechselt. Dies war immer einer der Hauptkritikpunkte bei Sony, da deren Sensoren als notorische Staubfänger gelten.
Viele Schalter und Bedienelemente der A7IV waren Ende 2021 die ergonomischsten bei Sonys Kameras: Sie sind griffiger und geben feinere taktile Rückmeldungen. Die Blockiermöglichkeit am Modus-Wählrad wurde entfernt, wodurch sich dessen Einstellung erleichtert. Der Video-Aufnahme-Druckschalter rückte nach vorne rechts oben. Es gibt ein separates (Kranz- / Manschetten-) Funktionswählrad (technisch eher ein Stellring - unter dem normalen Modus-Wählrad), damit man (in jedem oben gewählten Modus) schnell getrennt zwischen Video und Foto sowie S&Q (Zeitlupe, Zeitraffer) wechseln kann. Das Wählrad für die Belichtungskorrektur kann nun umprogrammiert werden. Dafür wurde es auch umbenannt in R
für Rear-Dial. Und es besitzt nun eine eindrückbare Blockierung, damit sie sich nicht mehr versehentlich verstellt. Schließlich sind nun noch mehr Schalter und Wahlräder individuell belegbar.
Als Standard- oder Mittelklassemodell der Sony-Reihe besitzt die A7IV umfangreiche Anschlüsse. So werden zwei Kartenfächer angeboten: eines nur für UHS-II SD-Karten (UHS-I/II) und eines als Mehrfachsteckplatz / Kombifach für CF Xpress Karte Typ A und SD. Der HDMI-Anschluss ist ein Full size HDMI (Typ A), der groß und stabil ist. Der Audioeingang ist ein 3,5 mm Klinkenstecker für das Mikrofon. Dieser ist an der linken Seite so weit oben angebracht, dass er nicht mit dem drehbaren Display in Konflikt gerät. Der Audioausgang ist ebenfalls als 3,5 mm Buchse für den Kopfhörer ausgelegt. Der klassische PC Sync Socket ist vorhanden. Die A7IV erhält USB Typ-C (USB 3.2). USB 10 Gbps für live streaming (UVC/UAC). Letzteres ist ohne weitere Software möglich, indem man einfach nur das USB-Kabel in die Kamera steckt und mit dem PC verbindet. FTP wird über zwei Frequenzbänder mit 2,4 GHz und 5 GHz Wi-Fi / WLAN als Funknetz ermöglicht. Bluetooth wird in der Version 4.1 (2,4-GHz-Band). Schließlich ist auch der neue Blitz-Schuh vorhanden.
Man kann nun auch RAW-Fotos mit der App von der Kamera A7IV auf das Smartphone schicken - nicht nur verkleinerte JPEGs.
Der Akku NP-FZ100 bietet eine Ausdauer bei Display von 580 und mit dem elektronischen Sucher 520 Fotos (nach CIPA-Standard). Der Akku kann über die USB-Schnittstelle geladen werden. Die Kamera kann auch insgesamt direkt über USB-C betrieben werden.
Ferner wird ein Hochformat-Griff (VG-C4) mit zwei Akkus optional angeboten. Er ist identisch zu anderen Modellen, wie A1.
Für den neuen Blitz-Schuh gibt es ein digitales Mikrofon ECM-B1M. Überdies wird der XLR-K3M - ein Adapter für 4-Kanal-Ton - angeboten.
Schließlich gibt es noch das Funkmikrofon SMAD-P3 am URX-P03.
Bei allen in Hersteller-Broschüren zu findenden Daten handelt es sich um Laborwerte. Sie gelten nur unter Idealbedingungen. Dazu gehören u.a. exakt zur Kamera und für das Bajonett passende, modernste, lichtstarke, teure Objektive, die man bei Offenblende verwendet, im Labor unter genormtem, gleichbleibendem - meist extrem hellem - Licht einsetzt, meist auf einem speziellen Stativ montiert, zudem schnellste, größte und teuerste Speicherkarten, ferner modernste, voll aufgeladene Akkus, sowie bestimmte Menüeinstellungen und nur bei ganz bestimmten Temperaturen und Luftfeuchtigkeitswerten etc.
Die von der CIPA vorgegebenen Messkriterien sind meist sehr streng und werden von japanischen Technikern überwiegend genau beachtet. Ganz im Gegensatz zu einst angesehen europäischen Institutionen wie TÜV, Stiftung Warentest oder die französische DXO, die seit Jahren in der Kritik stehen. Daraus folgt, dass die Messergebnisse durchaus wahr
sind. Das wird ggf. von der CIPA nachgeprüft. Aber es handelt sich nicht desto trotz um Maximalwerte.
Während früher bei DSLRs der mechanische Spiegel oft der begrenzende Faktor war, so sind es bei den modernen spiegellosen Hochleistungs-Kameras meist die Objektive mit ihren Autofokusmotoren sowie Blendenmechanismen. Deshalb weise ich auch ständig darauf hin, dass man moderne Kameras nur mit modernsten Objektiven, Akkus, Speicherkarten etc. wirklich ausreizen kann. Das gilt für alle Modelle aller Sensorklassen aller Hersteller. Wer hingegen z.B. als Altglassammler
Objektive an Adaptern an diesen modernen Kameras verwendet, kann sämtliche Messwerte getrost vergessen. Ähnliche Einschränkungen betreffen ältere Akkus und langsame oder kleinere Speicherkarten. Aber bereits lichtschwächere Objektive, oder Objektive, die man in der Fotopraxis abblendet, werden signifikant schlechtere Messergebnisse liefern.
Hinzu kommt die Serienstreuung der Produktionsqualität aller am Gesamtsystem beteiligten Einzelkomponenten, die sich neutralisieren aber auch in einer positiven wie negativen Richtung aufsummieren kann.
Daraus folgt letztendlich, dass Sie in Ihrer alltäglichen Fotopraxis geringere Werte erhalten werden - bei allen Modellen aller Hersteller. Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch auch, dass pauschale Aussagen mancher Tester in Foren, Fachzeitschriften oder auf YouTube ohne genaue Angabe alle verwendeten Testverfahren (und Einstellungsdetails) nur eingeschränkt verwendbar sind. Und, weil mir immer wieder diese Frage gestellt wird: Alle Messergebnisse sind wahr und zutreffend, betreffen jedoch meist ganz bestimmte Rahmenbedingungen. Meine Erfahrung ist, dass diese noch nie exakt auf meine Fotopraxis zutrafen. Meine Ergebnisse lagen immer unter den Herstellerangaben, aber immer über denjenigen der heftigsten Kritiker.
Bitte beachten Sie abschließend Ihre eigenen fotografischen Anforderungen: Manche Werte der A7IV können traumhaft gut oder manche Kritiken vernichtend ausfallen. So lange diese Punkte für Sie und Ihre persönlichen Foto-Stile irrelevant sind, sollten diese auch Ihre Bewertung in keiner Weise beeinflussen.
Selbst, wenn wir uns bei Vollformat-Sensoren in der sogenannten Königsklasse
befinden, so finden sich Unterschiede zu anderen Modellen und anderen Herstellern, die man deutlich benennen muss. Es handelt sich zwar um Leiden auf höchstem Niveau. Aber jede Person sollte sich die Einschränkungen vor dem Kauf zumindest klarmachen.
Die A7IV besitzt nur über asymmetrische Kartenfächer: Ein Kartenfach ist nur für SD-Karten geeignet. Also nicht beide Fächer können CFexpress Typ-A-Karten aufnehmen. Dadurch wird das parallele Sichern auf 2 Karten verlangsamt.
Das Wählrad für die Belichtungskorrektur besitzt nun oben keine eingeprägte Anzeige mehr für die tatsächlich gewählte Belichtungskorrektur.
Manche Nutzer bemängeln noch immer den Kamera-Griff, der immer noch nicht so groß ist, dass man damit bequem schwere Objektive halten kann.
Manche Nutzer bemängeln die teilweise noch immer zu weichen (matschigen
) Druckschalter.
Der Stellring - unter dem normalen Modus-Wählrad), damit man (in jedem oben gewählten Modus) schnell getrennt zwischen Video und Foto sowie S&Q (Zeitlupe, Zeitraffer) wechseln kann - wird bemängelt, da die Reihenfolge der drei Funktionen unlogisch ist. Sie hätten in der Reihenfolge Foto (links), S&Q (in der Mitte) und Video (ganz rechts) angeordnet werden sollen. Zweitens wäre so ein schnellerer Wechsel zwischen Foto und Video möglich gewesen, ohne dass man die Kamera vom Auge entfernen muss und es ganz exakt nachkontrollieren muss.
Tester in Fachzeitschriften bemängeln den unnötigerweise umständlichen Konfigurationsaufwand bei einigen wichtigen Funktionen.
Die bis zu 10 Bilder je Sekunde werden nur im verlustbehafteten komprimierten RAW-Format angeboten. Mit unkomprimiertem RAW oder verlustlos komprimiertem RAW sind es nur noch maximal 5-6 Bilder je Sekunde.
Dies liegt auch an den unerwartet großen der Foto-Dateien: Uncompressed RAW soll bis ca. 68 MB ergeben, Lossless Compressed ca. 39 MB und Compressed (lossy) RAW ca. 35 MB Dateigröße. Vorsicht: Das hängt immer etwas vom aufgenommenen Motiv und der Firmware-Version ab. Die Dateigrößen kann man jedoch anhand von Beispielbildern in den unten angegebenen Foto-Galerien überprüfen.
Auch die oben angegebenen Puffer-Zahlen betreffen bei unkomprimiertem RAW nur die 5-6 Bilder je Sek.
Der Sensor soll laut ersten Messungen relativ langsam sein: 1/15 Sek. (ca. 66ms) zum Auslesen der Bilddaten wird für einen stark sichtbaren Rolling Shutter auch bei Fotos mit bewegten Motiven verantwortlich zeichnen.
Die über 26 ms Auslesezeit bei 4K und 12,8ms bei 60p dürften ebenfalls für sichtbaren Rolling Shutter in Videos sorgen.
Im Modus Hi+ zeigt der elektronische Sucher keine Echtzeitbilder mehr an, sondern ziemlich zeitverzögert. Dies erschwert das korrekte Mitziehen der Kamera bei bewegten Motiven.
Vor allem mit den SD-Karten (auch den teuersten und schnellsten von Sony) liegen die Puffer-Raten drastisch tiefer (nur 10-25 Fotos in Serie), weil deren Speichergeschwindigkeit weit unter den CFexpress-Karten liegt. Mit SD-Karten sinkt die Serienbildgeschwindigkeit nach Erreichen des Pufferendes auch gerne einmal auf 3,5 Bilder je Sekunde ab.
Obwohl die Serienbildgeschwindigkeit der A7IV hoch liegt, bietet die A9 (Mark II) und natürlich die Sony A1 nicht nur mehr, sondern auch zahlreiche andere Features, welche für die Sportfotografie wichtig sind.
Die Kamera erfordert neue, schnelle und derzeit teure Speicherkarten, um ihre Leistung in der Praxis (insbesondere bei RAW-Dateien) ausspielen zu können. Vor allem die CFexpress-Karten Typ A sind selten und sehr teuer. 2022 kosteten sie noch immer weit über 300 Euro für 160 GB.
Erstaunlicherweise scheint die Bildqualität - trotz mehr Megapixel der A7IV - nicht wirklich sichtbar höher zu liegen als beim Vorgängermodell mit nur 24 MP.
Ferner ergaben Labortests und Praxisaufnahmen, dass die Bildqualität bei höheren ISO-Zahlen nachlässt - also das Rauschen zunimmt. Dies sollte sich jeder an Beispielbildern ansehen. Bei höheren ISO-Werten kann das Rauschen deutlich sein bis störend wirken. Fakt: Die Bildqualität liegt in diesem Punkt zumindest nicht höher als beim Vorgänger. - Allerdings erlaube ich mir den Hinweis, dass heute extrem hochwertige Software zur Rauschunterdrückung verfügbar ist, welche damit klarkommt, wie z.B. Topaz labs Denoise AI.
Leichte Moirés sind gelegentlich sichtbar, was auf einen leichten AA-Filter hindeutet.
Bei 33 Mega-Pixeln benötigt man hochwertige neue Objektive. Billige oder ältere Objektive (auch von Sony) oder Mega-Zooms werden dieser Kamera nicht mehr gerecht.
Erste Tests zeigten ferner, dass der angeblich bessere Verwacklungsschutz (IBIS) faktisch (durchschnittlich) sogar eine ganze Blende schlechter ist als derjenige der Vorgängerkamera. - Das kann meines Erachtens u.a. an der höheren Sensorauflösung liegen. Dabei verschätzen sich viele Fotografen in der Fotopraxis. Siehe Verwackelte Bilder.
Der (mechanische) Verschluss arbeitet erstaunlich laut - viel lauter als frühere Kameras oder die der Mitbewerber.
Manche Tests auf Stativen zeigen auch sichtbare schwere Erschütterungen der Kamera durch den mechanischen Verschluss.
Die Langzeitbelichtung (Bulb) funktioniert nur mit dem mechanischen Verschluss - nicht mit dem elektronischen.
Der sinnvolle Staubschutz des Verschlusses benötigt ca. 3-4 Sekunden beim Abschalten der Kamera. Diese lange Wartezeit dürfte manche schnell arbeitende Fotografen beim Objektivwechsel nerven.
Sowohl die geringe Auflösung des elektronischen Suchers als auch insbesondere des rückwärtigen Displays werden bemängelt.
Vor allem auf dem rückwärtigen Display kann man nicht feststellen, ob ein Foto richtig fokussiert ist.
Zwar kann man beim EVF die Auflösung High einstellen. Aber im Verfolgungsmodus AF-Tracking senkt es sich dennoch automatisch auf Standard ab.
Zwar kann man beim EVF die 120 Hz einstellen. Aber dann senkt sich die Auflösung auf Standard ab.
Die standardmäßig voreingestellte Farbtemperatur wird vereinzelt als zu kühl empfunden, kann aber verändert werden.
Erstaunlicher Weise stellten zahlreiche Viel-Tester fest, dass der Augen-Autofokus bei dieser neuesten Kamera von Sony schlechter funktioniert als bei manchen älteren Modellen.
Das Autofokus-System refokussiert vereinzelt, wodurch das Sucherbild unscharf wird und man Zeit verliert, bis die Kamera wieder scharf gestellt hat.
Ferner tritt das bei Sony immer wieder zu findende Problem des Front-Fokus' bei Gesichtern bei der A7IV noch öfter auf. D.h. es wird oft nicht auf das Auge / die Iris scharfgestellt, sondern meist auf die Wimpern. Da hilft meiner Meinung nach nur die Serienbildaufnahmen mit den von mir immer verwendeten 3-5 Fotos. Dann ist definitiv immer eines perfekt auf der Iris scharf.
Die verwendete Bluetooth-Version ist ziemlich alt.
Der untere Micro-USB-Steckplatz ist ziemlich eingeschränkt: Streaming nur bis zu 720p, keine Stromversorgung der Kamera oder Ladefunktion des Akkus mehr. Das funktioniert alles nur noch mit dem oberen USB-C-Steckplatz.
Die A7IV bietet keine NFC (Near Field Communication) mehr.
Focus-Bracketing wird noch immer nicht in der Kamera angeboten.
Vorsicht: In den Tests der Vorserien-Kameras fanden sich noch zahlreiche weitere Fehler u.a. beim Akkuwechsel, die ich hier nicht aufliste, weil sie inzwischen in Firmware-Updates behoben wurden.
Bitte beachten Sie: Einige der hier angegebenen Kritikpunkte können per Software - also Firmware-Update - leicht nachträglich optimiert respektive korrigiert werden. Seit Anfang der 2020er Jahre tat Sony das bei seinen neuen spiegellosen Kameras allerdings nicht mehr. - Nachdem Sony jahrelang diese Kamera vernachlässigt hatte und dafür weltweit (zurecht) heftige Kritik erntete, wurde Ende März 2024 endlich ein kleines Firmware-Update 3.0 herausgegeben und Ende 2024 eine weitere Version 4.0 nachgereicht, das sich jeder Kamera-Besitzer unbedingt herunterladen und installieren sollte. Allerdings muss man hierzu zuerst einmal umständlich auf Firmware-Version 1.05 aktualisieren. Zwar erfüllt das neue Update keinesfalls alle Wünsche und gleicht die A7IV auch keineswegs in allen Punkten an neue Modelle an. Aber es ist immerhin ein kleiner Fortschritt. - Firmware-Updates. Sie sollten sich unbedingt immer die neueste Version der Firmware installieren, um Ihre Kamera maximal ausnutzen zu können.
Die folgenden Angaben sind für Videografen. Wenn Sie als Fotograf diese technischen Fachausdrücke teilweise nicht verstehen, dann benötigen Sie diese Dinge derzeit auch (noch) nicht.
Alle offiziellen Daten der Sony A1 finden Sie beim Hersteller. Deshalb werden hier im Folgenden nur die wichtigsten und relevantesten neuen Daten für die Video-Praxis beschrieben und bewertet.
Als neues Standardmodell der Mittelklasse bietet sie A7IV im Bereich Video einiges: 4K-Video wird als UHD mit 3.840 * 2.160 bei 4:2:0 mit 10 und 8 Bit angeboten und bei NTSC wird mit 30 Bildern in der Sekunde im Modus oversampled von 7K (genau: 7.032*3.958 Pixel) offeriert, was eine sehr gute Bildqualität verspricht. 4K 60p wird ebenfalls geboten und zwar oversampled von 4,6K im Modus S35 mit 10 bit bei 4:2:2. Full-HD - also 1.920 * 1.080 wird mit 4:2:0 und 8 Bit für NTSC mit 120 Bilder je Sekunde sogar mit einer Tondatei angeboten.
Insgesamt sind Aufnahmen bis zu 10-bit bei 4:2:2 HLG und S-Log3 Gamma sowie S-Cinetone möglich. 4:2:2 8-Bit ist als sogenanntes Internal Recording in der Kamera möglich. An Codecs/Dateiformaten fingen sich All-I, XAVC S, XAVC HS und XAVC S-I. Die Videokomprimierung umfasst XAVC S als MPEG-4 AVC und H.264 sowie XAVC HS als MPEG-H HEVC und H.265. Als erste Einleitung in diese Details kann jener externe Artikel dienen.
Das S&Q-Dial erlaubt den Zeitlupenmodus und den Zeitraffermodus (slow-motion/quick-motion). Ferner ist 4K-Streaming mit 15 FPS und FHD mit bis zu 60p-Streaming möglich.
Auch hardware-seitig finden sich Vorteile: Durch das dreh- und schwenkbare rückwärtige Display wird die Sony A7IV auch für Ein-Personen-Vlogger, die selbst vor der Kamera stehen, tauglich. - Dank der neuen Wärmeabfuhr tritt kaum oder keine Überhitzung unter Normalbedingungen auf. - Mit einigen (neuen, teuren) Objektiven kann die Kamera das beim Refokussieren verhasste Atmen (Breathing - störende Änderung des Sichtwinkels) verhindern. Dabei verwendet das System dann aber den geringsten möglichen Bildwinkel. - Paralleles Schreiben = Sichern der aufgenommenen Videos auf zwei Karten ist in allen Video-Modi möglich. Man benötigt nur schnelle SD-Karten dazu. Für Video sind (derzeit) keine CFexpress-Karten erforderlich. - Der Touch-Focus funktioniert auch über die Smartphone-App. Somit könnte man auch im Gimbal-Betrieb, wenn man das Smartphone am Gimbal-Griff (also unterhalb der Kamera) montiert hat, den Fokuspunkt neu setzen, ohne die Kamera selbst zu berühren und somit zu bewegen / erschüttern.
Digital Audio wird mit dem Multi-Funktions-Schuh - Blitzschuh möglich. Die Audioaufnahmeformate umfassen LPCM 2 Kanäle mit 48 kHz bei 16 Bit, LPCM 2 Kanäle mit 48 kHz bei 24 Bit, LPCM 4 Kanäle mit 48 kHz bei 24 Bit und MPEG-4 AAC-LC für 2 Kanäle.
Der neue AE-Assist arbeitet ähnlich der professionellen FX-6. Und der Video-AF bietet nun ebenfalls Augen AF bei Menschen und Tieren. - Laut Tests ist der Video-Autofokus deutlich verbessert gegenüber dem Vorgängermodell A7III und kommt fast an die Leistungen der videozentrierten A7SIII heran.
Auch software-seitig finden sich Vorteile: Neben IBIS zur Stabilisierung wird in der A7IV auch Active Mode angeboten: Dieser elektronische Verwacklungsschutz / diese Software-Steuerung beschneidet den Bildausschnitt etwas. Ferner bietet es Daten für die weitere Nachbearbeitung in Sonys Video Software Catalyst, um noch weniger verwackelte Videos zu erhalten. - Ferner findet sich die neue Focus Map - eine sogenannte Fokus-Karte. Sie zeigt eine farbige rote Fläche für vor der Fokusebene und eine blaue für hinter der Fokusebene liegende Tiefenkarte der Aufnahme an. Nur die Teile, welche im Fokus sind, werden normal (als sichtbares Bild der Realität) angezeigt. Es ist in manchen Situationen wirkungsvoller als das bisher übliche Focus-Peaking. - Zudem kann man in Innenräumen mit Gaslampen die Flackerfrequenz in Zehntel-Herz-Schritten einstellen und so fast jedes sichtbare Flackern (genau genommen Flimmern) im Video unterdrücken. - Überdies findet sich nun kein zeitliches Aufnahmelimit bei 30 Minuten mehr. - Schließlich profitieren die Anwender von getrennten Menüs für Video- und Foto-Aufnahmen.
Die Video-Leistungen sind für eine Einsteigerkamera gut.
Die A7IV bietet kein 4K 120P.
4K 60p wird aufgrund der erforderlichen Auslesung der Daten 1:1 aus dem Sensor nur als (1,5-fachen) Crop von 4,6K (downsampled) im S35-Modus (Super 35-Modus) angeboten. Das erfordert in der Praxis einen Objektivwechsel, um denselben Bildwinkel zu erhalten, führt zu einer geringeren Lichtausbeute und erhöht das Rauschen etc.
Da Sony auch keine Pixel-Binned- oder nur minimal oversampled-Version für 4K im Vollbild-Modus anbietet (wie in anderen Kameras), sehen einige professionelle Videografen dies als kritisch (respektive als K.O.-Kriterium) an. - Meine Anmerkung hierzu: Viele Amateure wird dies vermutlich weniger stören.
Es wird auch kein Cine 4K = DCI 4K (also 4.096 * 2.160 im Breitbild-Kino-Format) angeboten, obwohl es technisch möglich wäre.
Ferner bietet die A7IV auch kein 6K-Video, obwohl es technisch möglich wäre.
Die von Sony beschränkten Ausgabemöglichkeiten an einen externen Ninja V-Recorder werden bemängelt, da letztere die Bearbeitung der hochwertigsten Codices (z.B. DNXHD/HR, PRORES) erheblich vereinfachen.
Beim Wechsel zwischen Foto und Video oder umgekehrt behält die Kamera noch immer ihre Belichtungseinstellungen bei und überschreibt die evtl. abweichenden alten des anderen Modus. Deshalb sollte man zum Wechsel zwischen Video und Foto das neue Wählrad unter dem Modus-Rad verwenden. Oder man kann das abstellen im Menü: Einstellungen, Bedin.anpass., And. Einst. f. St/Film. Dort kann man anklicken, was man beim Wechsel nicht übernehmen will.
Das angebotene 4K-Streaming (quasi als Webcam) mit den nur gebotenen nur 15 Bildern (NTSC) oder nur 12,5 Bilder (PAL) in der Sekunde sieht ruckelnd und schlecht aus. - Ferner muss man ein hochwertiges USB-C-Kabel zur Verbindung der Kamera mit dem PC zum Streamen verwenden, sonst ist die Bildqualität eher unterdurchschnittlich. Oder die Kamera reduziert die Auflösung und Bildwiederholfrequenz automatisch, was letztendlich denselben Effekt hat.
Dennoch: Die gleichzeitig damit mögliche interne Aufzeichnung des Videos in der Kamera sieht nicht nur um Klassen hochwertiger aus, sondern auch der Klang ist deutlich besser. Da muss Sony noch einmal Hand an die Streaming-Funktion anlegen.
Tests mit längeren Telebrennweiten ergaben einen störenden Rolling Shutter-Effekt. - Tests mit 4K 30p zeigten auch bei normalen Brennweiten einen größeren Rolling-Shutter-Effekt als die Vorgänger-Kamera.
Real-Time-Tracking AF-C funktioniert zwar sehr intuitiv, aber nur mittels Touchscreen. Es existiert keine Möglichkeit, es im elektronischen Sucher zu steuern.
Die kamerainterne Bildstabilisierung (IBIS) im Video-Bereich kann noch immer nicht überzeugen. Und die nachträgliche Bildstabilisierung in der Software funktioniert nur mit 60p gut. Mit 24p sieht es teilweise nicht gut aus.
Auch Tests mit Serienmodellen belegten, dass die Bildstabilisierung - vor allem bei Video - mit Kameraverwacklungen sehr große Probleme zeigt. Dies gilt vor allem für den Active-Mode
. Auch eine Nachkorrektur am PC (Sonys Catalyst-Software) war sehr zeitaufwändig, führte zu einem starken Beschnitt des Bildes und lieferte nur eine mäßig gute Bildqualität. - Meines Erachtens hilft da nur ein Gimbal.
Der Active Mode zur software-gesteuerten Bild-Stabilisierung wird nicht für 1080p mit 120 Bildern in der Sekunde geboten.
Die neue Breathing-Korrektur beim Fokussieren funktioniert zwar gut. Aber je nach verwendetem Objektiv wird die Bildqualität durch den so erzeugten Crop deutlich reduziert. Ferner ersetzt es keine wirklich hochwertigen Video-Objektive (ohne Focus-Breathing), da man noch immer (deutliche Winkel-) Veränderungen im Bild erkennt.
Die neue farbige Focus Map ist ziemlich ablenkend bis störend und kann keinesfalls dauernd angewandt werden.
Man muss High-temperature-mode
auf enable setzen, sonst sendete die Kamera in mehreren Tests sehr schnell eine Überhitzungswarnung aus. Vor allem mit eingeklapptem rückwärtigem Display (oder wenn der Boden der Kamera nicht die Wärme abführen kann), schaltet die Kamera sonst wegen Überhitzung auch aus. - Aber die Kamera wird spürbar warm.
Es ist bisher unklar, ob der hochwertige große HDMI-Steckplatz wirklich RAW ausgeben kann. Evtl. behält sich Sony diese Funktion für teurere Kameras vor. - Definitiv ist Video RAW derzeit nicht beinhaltet.
Erstaunlicher Weise zeigt die Sony A7IV unschöne Farb-Moirés in manchen Videotests im bestimmten Video-Modi (besonders PAL).
Bei Teleobjektiven (Test mit 200-600 mm von Sony) benötigt der Augen-Autofokus bei Vögeln doch etwas länger, um bei Kopfbewegungen im Videomodus schnell nachzuführen. Noch langsamer geschieht dies beim Wechsel zu anderen Tieren in der Videoszene. Aber der Wechsel geschieht immerhin automatisch.
Ein Zeitlupen-Video-Modus mit hoher Datenrate verlangt CFexpress-Karten.
Bitte beachten Sie: Einige der hier angegebenen Kritikpunkte könnten per Software - also Firmware-Update - leicht nachträglich optimiert respektive korrigiert werden. Seit Anfang der 2020er Jahre tat Sony das bei seinen neuen spiegellosen Kameras allerdings nicht mehr. - Nachdem Sony jahrelang diese Kamera vernachlässigt hatte und dafür weltweit (zurecht) heftige Kritik erntete, wurde Ende März 2024 endlich ein kleines Firmware-Update 3.0 herausgegeben und Ende 2024 eine weitere Version 4.0 nachgereicht, das sich jeder Kamera-Besitzer unbedingt herunterladen und installieren sollte. Allerdings muss man hierzu zuerst einmal umständlich auf Firmware-Version 1.05 aktualisieren. Zwar erfüllt das neue Update keinesfalls alle Wünsche und gleicht die A7IV auch keineswegs in allen Punkten an neue Sony-Modelle an. Aber es ist immerhin ein kleiner Fortschritt. - Firmware-Updates. Sie sollten sich unbedingt immer die neueste Version der Firmware installieren, um Ihre Kamera maximal ausnutzen zu können.
Diese Kamera zielt offensichtlich auf Einsteiger mit gehobenen Video-Ansprüchen, aber nicht auf sehr ambitionierte Videografen. - Wer mehr im Bereich Video möchte, sollte gleich zu einer moderneren und / oder höherwertigeren also teureren Video-Kamera greifen.
Die Sony A7IV-Kamera war (vereinzelt) ab Anfang Dezember 2021 für ca. 2.499 US$ / 2.799 Euro verfügbar. Preislich orientiert sich Sony dabei an Canon in den USA - dem Hauptmarkt für Fotoprodukte. Den aktuellen Preis finden Sie bei Amazon Sony A7IV in der aktualisierten Version B - und die Preissuche bei Idealo: Sony A7IV.
Bei der Beurteilung der Sony A7IV muss man zwei Bereiche unterscheiden:
Hier sehe ich keinen Grund von der A7SIII oder einer anderen Kamera umzusteigen auf die neue A7IV.
4K oversampled von 7K wird nur auf dem eigenen Monitor am Rohmaterial sichtbar hochwertiger sein, aber definitiv nicht mehr auf einem auf heruntergerechneten 4K-Video, das dann von YouTube auch noch komprimiert und dabei in der Bildqualität drastisch verschlechtert wird. Siehe hierzu die ernüchternde Erkenntnis eines Testers.
Aber als Einstiegskamera ist sie nun dank dreh- und schwenkbarem rückwärtigen Monitor auch für Ein-Personen-Vlogger geeignet.
Vorsicht: Die in Foren und von manchen Influencern auf YouTube zu hörende Behauptung, dass die Sony A7IV Video-Spezifikationen enthält, welche keine andere Kamera erhält, wurde inzwischen widerlegt. Es handelt sich um Software. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass Sony die anderen hochwertigeren Kameras wie die Sony A1 und vor allem die A7SIII bald nicht auch mit Focus Map, Focus Breathing, AE-Assist, Anpassung der Flackerfrequenz in Ein-Zehntel-Herz-Schritten, verbessertem Tier-Augen AF etc. in einem Firmware-Update ausstattet. - Allerdings tat Sony dies seit Anfang der 2020er Jahre tatsächlich nicht mehr, musste dafür heftigste Kritik ertragen und schließlich 2024 einige Kameras dennoch per Firmware etwas nachrüsten.
Fotografisch holt die A7IV das nach, was dem Vorgängermodell fehlte: Vor allem im Bereich Gehäuseergonomie und Bedienungsmenüs finden sich praxisrelevante Vorteile.
Auch der verbesserte Autofokus sowie das hochwertigere und schwenkbare rückwärtige Display werden Interessenten ansprechen.
33 Mega-Pixel sind mehr als 24. Aber eben auch nicht die 50 der Sony A1, oder die 60 der A7RIV. D.h. es stellt eine nur leichte Verbesserung dar. 24 MP waren schon für viele Fotografen ausreichend.
Trotz aller obigen Kritikpunkte handelt es sich um eine hochwertige All-Round-Kamera für Einsteiger im Bereich Vollformat-Fotografie.
Im Vergleich zur Vorgängerin wurde an vielen kleinen Details sinnvolle Verbesserungen angebracht, die sich (in der Summe) in der Fotopraxis auszahlen.
Für Fotografen, die nur selten auch noch zusätzlich Videos aufnehmen wollen, war es 2021/22 sicherlich bei Sony die ideale Hybridkamera in diesem Preisbereich.
Natürlich kursierten sofort (vor der offiziellen Präsentation) wilde Meinungen über die A7IV von Sony im Internet, vor allem bei YouTube und den Foto-Foren.
Alle Gegner und (bezahlten) Trolle argumentieren sofort auf den üblichen Schienen:
Bessere Technik hin oder her - die Kamera ist zu teuer
Korrekt ist, dass die Sony A7IV teuer ist - sogar signifikant teurer als das Vorgängermodell und auch teurer als die R6 von Canon oder die Z6 II von Nikon. Die Gründe sind jedoch vielfältig: Sony verlangt als eine der großen etablierten Firmen, welche sich die technische Führerschaft bei spiegellosen Kameras auf die Fahne geschrieben hat, inzwischen höhere Preise. Sony konkurriert mit Canon um Markplatz eins. Sony muss sich nun nicht mehr durch aggressive Preispolitik neue Kundschaft sichern. Sony ist inzwischen etabliert. Wer sich das nicht leisten kann, ist einfach zu arm für diese Marke oder zumindest dieses Kamera-Modell.
Ferner sehe ich das eigentliche Problem nicht im Kameragehäuse der A7IV an sich, sondern im System: Die neuen anzuschaffenden Speicherkarten und vor allen die hochwertigeren Objektive sind noch weit teurer.
Im Übrigen hat es auch ökonomische Vorteile, bei einer etablierten Marke etwas mehr zu bezahlen. Denn dieser Kamerahersteller wird die schwerste Krise der Foto-Wirtschaft überleben. Wer bei kleinen Firmen wie Olympus kauft, muss damit rechnen, dass eine Investment-Gesellschaft die angeschlagenen Firmenreste des Imaging mit allen Kameras zerschlägt. Das sind dann statt 10-20% Aufpreis bis zu 100% Verlust.
Der Dynamikumfang von bis zu 15 Blenden und somit die Bildqualität der A7IV war im Winter 2021/22 der Konkurrenz in dieser Einstiegsklasse etwas überlegen. Dies rechtfertigt - zumindest zum Start der Produktion - einen höheren Preis für die sogenannten Early Adopters. D.h.: Wer etwas anderes erzählt, hat technisch und marketing-technisch in der Fotografie keine Ahnung.
Vor allem hat auch Sony in den letzten Jahren kommuniziert, dass man (wie die anderen Kamerahersteller auch) nicht mehr am fotografischen Prekariat interessiert ist, sondern sich mit allen neuen Produkten bei Vollformat auf die Kernzielgruppen konzentrieren wird: ambitionierte reiche Amateure und Berufsfotografen, die damit Geld verdienen, also deren Kunden die Ausrüstung bezahlen, respektive die Foto-Ausrüstung vom Finanzamt teil-/mitfinanziert bekommen.
Überdies sind die Wechselkosten horrend. Das umfasst nicht nur die gesamte Hardware, von Kameras, Objektiven über Akkus, Blitzgeräten, Speicherkarten etc., sondern meint auch den Zeitaufwand zum Neueinlernen in ein anderes System eines anderen Herstellers. Daraus folgt, dass hochinvestierte Sony-Fotografen den Mehrpreis tragen werden, weil die Alternativen - ganzheitlich gerechnet - viel zu teuer sind. Das gilt auch für Canon, Nikon, Fuji, Pentax. Darum prüfe, wer sich ewig bindet.
Letztendlich wurden hier absichtlich populistisch und vorsätzlich betrügerisch zwei Preise miteinander verglichen: Die unverbindlichen Preisempfehlungen (UVP, MSRP) des Herstellers eines neuen Produktes, das nur vorbestellbar, aber überhaupt noch nicht verfügbar war, mit den Straßenpreisen / Marktpreisen von älteren Kameras. - Die Straßenpreise der neuen A7IV werden 2022 auch sinken. Aber zuerst wird man den Rahm der wohlhabenden Erstanwender maximal abzuschöpfen versuchen.
Angesichts der Gesamt-Systempreise (vor allem - aber nicht nur - die hochwertigen Objektive) erlaube ich mir auch den unmissverständlichen Hinweis an die Kritiker: Wer in der Vollformat-Klasse - der Königsklasse - nur wegen ein paar hundert Euro an der Kamera herumnörgelt, der ist im Bereich Vollformat schlichtweg fehl am Platz. Das meine ich ganz zu Ihrem persönlichen finanziellen Schutz. Sie können die A7IV nur mit den lichtstarken und teuren Objektiven wirklich ausreizen. Da sind Sie schnell bei 10.000 Euro nur für ein paar hochwertige Objektive. Ganz zu schweigen von den wirklich teuren Festbrennweiten im Telebereich, die heute schon jeweils fünfstellige Preise haben. Wer den Kamerapreis als Hindernis anführt, wird in anderen Sensorklassen mehr Freude an der Fotografie zu geringeren System-Kosten finden.
Bereits für 4K-Video mit 60p gilt: ein moderner Hochleistungs-PC sollte es für die frustfreie Video-Bearbeitung schon sein. Das mittels HDMI vermutlich bald mögliche externe Recording auf einem speziellen Video-Recorder - also die mögliche Aufzeichnung von 7K-Videos - dürfte sogar die meisten der heute kaufbaren PCs erheblich belasten. Da sollten Sie gleich an einen wirklich zukunftssicheren (= teuren) Rechner denken. - Nochmals: Es ist das Gesamtsystem rund um die Kamera, welches die Fotografie und Videografie wirklich teuer macht, nicht das Kameragehäuse.
Overkill.
Wie beim Thema Mega-Pixel sind es immer wieder dieselben Kreise, welche diesen Unsinn seit über 20 Jahren publizieren. - Das Fazit seit 175 Jahren Fotogeschichte und Technikentwicklung in der Fotografie ist allerdings: Es gibt immer Fotografen, welche jede Neuerung benötigen, wollen und bezahlen. Korrekt ist auch, dass es Fotografen mit bestimmten Fotostilen gibt, welche das Eine oder Andere (momentan noch) nicht benötigen.
Zumindest die Zielgruppe der ambitionierten Einsteiger in die Vollformat-Klasse, welche entweder nicht nahe genug an das zu fotografierende Objekt kommen, oder das Ergebnisbild beschneiden / croppen müssen, oder generell hochauflösende Fotos zum Verkaufen benötigen, werden den Schritt wagen. Es gab 2021/22 bei Sony kein anderes Einsteiger-Modell, das schnelle Bewegungen von Menschen und Tieren mit dieser Autofokus-Treffsicherheit in dieser hohen Auflösung erstellt.
Auch das Nebenargument, die Dateigröße wäre bei 33 MP zu groß, ist nur eingeschränkt zielführend. Zugegeben: Sony verwendet das mit Abstand ineffizienteste Dateiformat, das folglich die größten Bild-Dateien erzeugt. Aber die Dateigröße liegt noch immer unter derjenigen der Sony-A7RIV-Kameras. D.h. weder die Speicherkarte in der Kamera, noch die externen Festplatten zur Datensicherung, noch der PC werden besonders durch die Fotos belastet. Schließlich gilt noch immer, dass jeder, der die Bildauflösung wirklich benötigt und / oder haben möchte, trotzdem mit der dadurch entstehenden Dateigröße leben kann. Ich auch. Das sind alles Scheinargumente.
Mich erstaunt immer wieder, dass angeblich niemand mehr als 5 Bilder je Sekunde benötigen würde. Das ist Unsinn. Handgehalten ist dies hilfreich, weil man dann im Dauerfeuer immer das perfekte Bild erhält. Man muss das Model nicht 10-mal oder öfter die Situation durchspielen lassen. Draufhalten und auf zur nächsten Szene - shoot and forget. Zu Hause ist das perfekte Foto schnell gefunden. Die Übrigen kann man bei Bedarf löschen. Bei hunderttausenden Auslösungen mechanisch und praktisch unendlich vielen elektronisch ist das heute kein Kostenfaktor mehr. - Ganz im Ernst kann ich niemanden mehr verstehen, der hunderte Kilometer fährt, hohe Eintrittsgebühren (für z.B. die Zoos oder Parks) bezahlt und dann aus falsch verstandener Sparsamkeit nur Einzelaufnahmen macht, weil er die Kamera schonen
will. Ich arbeite nur noch im Serienbildmodus im kontinuierlichen AF-Modus (Verfolgungsmodus) und mache seit Jahren von jedem Motiv im sogenannten Burst mindestens 3-5 Aufnahmen - mindestens. Denn irgendjemand blinzelt immer, oder es kommt ein Windstoß, oder ein Passant läuft unbemerkt hinten in das Bild, oder eine Biene kreuzt etc.
Dieses Motiv kommt erstaunlich oft von Sony-Anhängern, die seit Jahren auf Verbesserungen des Vorgängermodelles A7III warteten.
Die A7IV stellt eine konsequente Weiterentwicklung auf vielen relevanten Gebieten dar - aber bereits auf dem hohen Niveau der Vorgängerin. Mehr war bei einer Einsteigerkamera nicht zu erwarten.
Wer mehr wünscht, kann dies sofort bei der Sony A1 und der Sony A7RIV sowie im Videobereich bei der A7SIII erhalten - selbstredend zu einem signifikant höheren Preis. So ist der Markt nun einmal.
Persönlich bin ich der Meinung, dass die A7IV in so vielen Punkten eine Verbesserung zeigt, dass ich Neueinsteigern bei Sony kategorisch dazu rate - und nicht zum Vorgängermodell Mark III.
Pauschale Verallgemeinerungen sind gefährlich und treffen fast nie auf Sie persönlich zu. Lassen Sie sich deshalb keinen Unsinn von (bezahlten) Trollen einreden, sondern schalten Sie Ihr Gehirn ein und denken Sie selbst über Ihre eigene Foto-/Video-Situation nach. - Ob Sie sich das Gebotene jetzt schon leisten wollen / können, ist eine andere Frage.
Diese Modell A7IV wird langfristig zum Erfolg, weil viele Sony-Anhänger seit Jahren auf diesen Nachfolger warteten.
Einerseits positioniert Sony die A7IV mit 33 Mega-Pixeln deutlich höher als viele vergleichbare Einsteigerkameras. Dies sollte die Marktchancen erhöhen.
Andererseits ist Sony dafür berüchtigt, die eigenen alten Modelle über viele Jahre weiter im Angebot zu lassen, sodass es sich mit jenen älteren aber preiswerteren Modellen selbst Konkurrenz macht. So listet Sony Deutschland sogar das uralte Modell A7 Mark I (vom November 2014) noch immer als neu kaufbar. D.h. in Deutschland machen sich vier Sony-Modelle den Markt der Einsteigerkameras bei Vollformat-Sensoren streitig. Rechnet man die A7C dazu, sind es sogar 5 Kameras für das insgesamt kleine Marktsegment.
Überdies macht sich Sony selbst weitere Konkurrenz mit den Modellen A7R Mark II sowie A7RIII, die ähnlich im Preis für z.B. Landschaftsfotografen eine noch höhere Auflösung (42 MP) bieten.
Aber kurzfristig wird der Chipmangel die Verfügbarkeit der Sony A7IV für normale Endkunden zumindest 2022 einschränken.
Aufgrund des Chip-Mangels gab Sony Ende 2021 allerdings auch bekannt, dass es die konkurrierenden Modellreihen der älteren Kameras auslaufen lässt. Dadurch dürften sich die Marktchancen der A7IV langsam weiter erhöhen.
Neukäufer: Aufgrund der höheren Ergonomie beim Gehäuse und den Menüs kann man Neueinsteigern nur zur A7IV raten. Lassen Sie die Finger von den alten Modellen Mark I-III.
Aufsteiger: Wer die Sony A7III bereits besitzt und damit zufrieden ist, wird hingegen nicht so viele Vorteile bei der A7IV finden, die einen Verkauf einer älteren Kamera unter hohem Wertverlust wirklich fotografisch rechtfertigen.
Berufs-Fotografen: Ferner kann sich diese Sony A7IV als Zweitkamera (Back-up-Kamera) sowohl für Berufs-Videografen mit der A7SIII als auch für Berufs-Fotografen mit der A7RIV und der Sony A1 lohnen.
Einige Angaben zur Software, welche RAW-Fotos der neuen Sony A7IV unterstützt. Vor allem Ende 2021 und auch die ersten Monate 2022 unterstützten nur wenige Software-Anwendungen die neue Kamera fehlerfrei. Das entwickelte sich bei allen neuen Modellen seit Anfang der 2020er Jahre zum Problem für die schnell kaufenden Fotografen und teilweise auch Videografen. Auch Adobe mit seinem RAW Converter Camera-RAW, Lightroom und Photoshop unterstützte lange nichts. Adobe verdient zwar Milliarden damit, aber weigerte sich oft viele Monate etwas zu aktualisieren, wobei dann die neuen Kameras eher lustlos unterstützt werden. - Deshalb empfehle ich dringend, sich selbst ein lineares Profil zu erstellen, um eine hohe Bildqualität zu erzielen. - Der minimale Aufwand lohnt sich.
Interessierte finden die offiziellen Informationen beim Hersteller zu allen Sony.de - Kameras, speziell zur A7 IV auf Deutsch bei Sony, die gesamten technischen Daten der A9III auf Deutsch, zum deutschen Handbuch und Handbuch auf Deutsch als Online-Version sowie das Handbuch Deutsch als PDFs zum Download, und schließlich zu den aktuellen Firmware-Updates.
Im Folgenden finden Sie kommentierte Quellen und Belege sowie Analysen für alle Test-Ergebnisse und Kritiken zu Aussagen zur Kamera sowie Anmerkungen zu den jeweiligen Testpersonen. Die positiven wie kritischen Einschätzungen im Artikel werden gestützt durch die hier angeführten Belege und Quellen. Sie sollten auf jeden Fall einen Blick in jene Quellen werfen, oder zumindest die zur jeweiligen Quelle angeführten Details vor einem Kauf beachten.
Das englisch-sprachige Magazin PetaPixel vergleicht im Artikel Canon R6 II Versus Sony a7 IV: A Battle of Two Well-Rounded Cameras vom 22.07.2023 die zwei Kameras und liefert ein Video dazu: Canon R6 II vs Sony a7 IV feat. Ted Forbes.
Das US-Fachmagazin DPReview liefert im Artikel The Sony a7 IV includes a screen reader to help the visually impaired auf Englisch vom 13.05.2022 einen Bericht über die angeblich behindertengerechten Menüs respektive den Screen-Reader. Dies entspricht dem Artikel The Sony Alpha 7 IV Has a Screen Reader Feature for the Vision Impaired von PetaPixel auf Englisch vom 13.05.2022. Der Screenreader ist ein Menüvorleser für Sehbehinderte. Aber er liest nicht alle Menüs vor.
DPReview publizierte im Artikel Sony a7 IV review auf Englisch vom 10.02.2022 den endgültigen und ausführlichen Testbericht inklusive Labordaten. Man vergab 89% Punkte und den 'Gold Award'.
Die Fachzeitschrift DPReview vergleicht im folgenden englischen Kurzartikel Sony a7 IV vs a7R III: which is the better camera in 2022? vom 01.02.2022 die neue A7IV mit der 4 Jahre älteren A7RIII für Landschaftsfotografie in einem 10-seitigen Überblick mit Fotos.
PetaPixel liefert im Artikel 5 Reasons Why I Upgraded to the Sony a7 IV auf Englisch vom 01.01.2022 fünf Gründe eines Wechslers zur A7IV.
Das US-Fachmagazin DPReview liefert im nächsten Artikel Sony a7 IV vs Canon EOS R6: Which is the best enthusiast mirrorless? vom 15.12.2021 auf Englisch einen 12-seitigen Vergleich mit Fotos zwischen diesen beiden Kameras.
DPReview liefert im Artikel Sony a7 IV studio scene: 33MP sensor gives excellent detail but falls behind at high ISO auf Englisch vom 14.12.2021 die ersten Labordaten zum Sensor, der eine höhere Auflösung als die Vorgängerkamera bietet, aber bei höheren ISO-Zahlen auch deutlicher rauscht.
Die Fachzeitschrift DPReview vergleicht im folgenden englischen Kurzartikel Should you upgrade? New Sony a7 IV vs a7 III vom 09.11.2021 die Vorgängerin mit der neuen A7IV. Lohnt sich der Aufstieg von der Mark III zur Mark IV? Kurzfassung: Die Mark IV ist in allen technischen Aspekten hochwertiger. Aber in den USA ist die Mark III viel preiswerter. Jedoch gilt letzteres nicht für Deutschland und die Euro-Zone.
DPReview liefert im Artikel Hands-on with the new Sony a7 IV auf Englisch vom 26.10.2021 eine 12-seitige Kurzeinführung mit Fotos in die Kamera und ihre Leistungen.
Das US-Fachmagazin DPReview bietet im nächsten Artikel Sony a7 IV sample gallery auf Englisch vom 21.10.2021 eine Bildergalerie mit Beispielfotos, die man durch mehrfaches Anklicken in Groß ansehen und auch auf den eigenen PC zur genauen Kontrolle herunterladen kann.
DPReview schildert im englischen Artikel Sony launches a7 IV - more capable, more expensive 33MP full-frame ILC vom 21.10.2021 vor allem die technischen Daten der Kamera.
Die Online-Zeitschrift PetaPixel bietet im folgenden englischen Artikel Sony Alpha 7 IV Review: The Best Camera Sony Has Ever Made ... Almost vom 21.10.2021 viele Fotos und einen ersten Testbericht zur Kamera.
PetaPixel stellt im Artikel Sony Launches the Alpha 7 IV: A 33MP ‘True Hybrid' Full-Frame Camera auf Englisch vom 21.10.2021 die neue Kamera kurz vor und liefert viele Marketing-Fotos von Sony dazu.
The NEW CAMERA verglich über viele Jahre auf Englisch die A7IV mit zahlreichen anderen alten und neuen Kameras. U.a. bietet der Auftritt mit einem sehr detaillierten Vergleich zwischen der Sony A7 IV und Canon R6.
Die beiden kanadischen Influencer für PetaPixel vergleichen mit einem weiteren Influencer (Ted Forbes) im englischen Video Canon R6 II vs Sony a7 IV feat. Ted Forbes vom 22.07.2023 diese beiden Kameras. Siehe dazu auch den Artikel mit Fotos dazu: Canon R6 II Versus Sony a7 IV: A Battle of Two Well-Rounded Cameras.
Jared Polin - ein US-Influencer liefert im Film Sony a7 IV vs Canon R6 Mark II vs Canon EOS R8: Which Camera SHOULD You Buy? auf Englisch vom 17.04.2023 einen ausführlichen Kamera-Vergleich dreier Modelle.
Mario So - ein Influencer - berichtet im nächsten englischen Video SONY a7iv OVERHEATING UPDATE after new Firmware v1.01! vom 03.05.2022 als intensiver Tester davon, dass die Überhitzungsprobleme noch immer - auch nach dem Firmware-Update vom März 2022 - bestehen. Er erklärt, was man wie in der Kamera einstellen muss, damit man damit (ohne Überhitzungswarnung) arbeiten kann. Aber die Kamera wird dennoch warm.
Maik Hansen - ein kleiner Influencer - kaufte sich die Kamera und liefert im folgenden kurzen Film I Bought The SONY A7iv | video test and thoughts auf Englisch vom 02.05.2022 seine video-orientierten Testergebnisse.
Der deutsche Influencer DAVISION vergleicht im Video Wer gewinnt das Mittelklasse Battle? SONY a7 IV vs. Canon EOS R6 vs. Nikon Z6 II - Teil 2 auf Deutsch vom 29.04.2022 die drei Kameras miteinander.
Davision - ein Influencer - vergleicht im Film SONY a7 IV vs. Canon EOS R6 vs. Nikon Z6 II - Das Mittelklasse Battle! Teil 1 vom 26.04.2022 auf Deutsch drei Kameras. Diese beiden Videos gehören zusammen.
Der US-Influencer Jared Polin liefert im extrem langen Film Sony a7 IV User's Guide auf Englisch vom 25.04.2022 eine empfehlenswerte sehr ausführliche Beschreibung (1,5 Stunden) der Kamera und deren (vom Fotografen optimierten) Menü-Einstellungen.
Moment - ein Influencer-Kanal - bietet im schönen Beispielfilm Sony a7IV Cinematic 4K Footage auf Englisch vom 11.04.2022 im Kino-Format 19:10 eindrucksvolle Bilder.
Der Influencer Lee Zavitz liefert im Video Sony A7IV Autofocus Settings - NEVER MISS The Shot! auf Englisch vom 19.04.2022 seinen Testbericht und erklärt seine optimierten AF-Einstellungen in Menüs.
Easy Tiger Creative - ein Influencer - schildert im nächsten englischen Film Am I Regretting Upgrading to the Sony A7iv? vom 09.04.2022 seine Eindrücke. Er stieg von der Mark III auf die Mark IV auf. Es ist ein insgesamt positiver Erfahrungsbericht.
Jake Sloan - ein Influencer - vergleicht im folgenden englischen Video Sony A7iv vs A7iii Comparison Do You Need to Upgrade? vom 10.01.2022 die zwei Modelle. Zwar ist der Bericht etwas video-zentriert, aber insgesamt ein sehr guter Vergleich der zwei Modelle.
Mark Bennett's Camera Crisis - ein Influencer-Kanal - beschreibt im nächsten englischen Film Sony A7IV 1080 vs 4K. Use APS-C Crop!! vom 10.01.2022 die neue Kamera, aber auf Video orientiert.
Der gefürchtete deutsche Influencer KROLOP & GERST liefert im Video Sony a7IV im Langzeit Review! Der neue Standard? vom 01.01.2022 seine nachgereichte unkritische Jubelpresse.
The Hybrid Shooter - ein Influencer bietet im Film Sony A7IV vs Sony A7III - How big is the difference? auf Englisch vom 19.12.2021 einen Überblick über die Kameraleistungen der beiden verglichenen Modelle.
Ruby Shoots 89 - ein Influencer - kritisiert im nächsten deutschen Video Sony a7IV kritisches Review - Warum die Kamera doch nicht so gut ist vom 19.12.2021 einige Aspekte an der A7IV.
COMPUTER BILD liefert im Film Sony Alpha 7 IV im Test: Eine für Alles! auf Deutsch vom 07.12.2021 einen umfassenden Testbericht.
AmazingNature Alpha - ein Sony-Influencer - bietet im nächsten deutschen Video Meine Stellungnahme zum Rauschen der Sony A7 IV vom 05.12.2021 eine physikalisch merkwürdige Gegendarstellung. - Die Kamera rauscht nun einmal sichtbar stärker bei höheren ISO-Werten - sowohl im Vergleich zur Vorgängerin als auch im Vergleich zu den Mitbewerbern.
AmazingNature Alpha - ein Sony-Influencer - liefert im Film Sony A7 IV im Test Ist sie besser als die Sony A9 geworden? auf Deutsch vom 03.12.2021 eine unkritisch positive Berichterstattung.
AmazingNature Alpha - ein Sony-Influencer - schildert im folgenden deutschen Film Sony A7 IV Überhitzung / Overheating 4k 30p und 4k 60p Test | Deutsch vom 12.12.2021 seine lächerlichen Tests. Bei ihm im kühlen Studio überhitze die Kamera nicht. Bei anderen Testern weltweit durchaus.
Stephan Wiesner - ein Influencer - nimmt im Film Überhitzung bei Sony Alpha 7 IV Kamera - Overheating auf Deutsch vom 04.12.2021 zur Überhitzung Stellung.
Kempetenz - ein Influencer - erklärt im nächsten deutschen Video Sony Alpha 7 IV - 11 Tipps und Tricks für Einsteiger und Fortgeschrittene vom 30.11.2021 einige sinnvolle Menü-Einstellungen.
Die beiden kanadischen Influencer vergleichen im Film Sony a7 III vs a7 IV für DPReview auf Englisch vom 27.11.2021 die neue A7IV mit der alten A7III (dem Vorgängermodell). Abgesehen von der Akkuleistung ist die Mark IV in allen Punkten hochwertiger.
Der US-Influencer Tony Northrup vergleicht im folgenden englischen Video Sony a7 IV Image Quality Review: vs Canon R6, Sony a7 III, a9, a7R III vom 17.11.2021 die Bildqualität der neuen A7IV mit der alten A7III (dem Vorgängermodell) und weiteren Kameras.
Der Influencer fototrainer.com liefert im Film Sony Alpha 7 IV High ISO Bildvergleich RAW+ JPG vs A7 III & A7s III auf Deutsch vom 22.11.2021 seine Testergebnisse. Vorsicht: Er macht meist Langzeitaufnahmen bei ISO 100. Dort ist die Bildqualität hoch und das Rauschen gering. Aber seine Beispielbilder mit hoher ISO-Zahl zeigen ebenfalls nur durchschnittliche Bildqualität - und dies bei aktivierter Rauschunterdrückung in der PC-Software. Ferner werden oft JPEGs verglichen.
The Slanted Lens - ein Influencer-Kanal - vergleicht im nächsten englischen Video Sony a7 IV vs Canon R6 Hands On Camera Comparison vom 09.11.2021 die neue A7IV mit der Canon R6. Vorsicht: Er vergleicht eine neues GM-Objektiv 50 mm f1,2 mit einem uralten DSLR-Objektiv bei der R6, das bekanntermaßen einige Schwächen hat und dann auch noch am Adapter arbeiten muss. Canon bietet auch ein neues RF 50 mm f1,2, das selbstredend eine höhere Bildqualität liefert. Ferner vergleicht er nur JPG-Fotos - keine RAWs.
Der britische Influencer Gordon Laing (Cameralabs) liefert im Film Sony A7 IV review: PHOTOGRAPHY vs A7 III vs EOS R6 part ONE auf Englisch vom 21.10.2021 einen umfassenden Test-Bericht. Wie fast immer ist er sehr detailliert. Er bietet auch Vergleiche zur Canon R6 und der älteren Sony A7III. Dieser erste Teil konzentriert sich eher auf die fotografischen Fähigkeiten der Kamera.
Gordon Laing (Cameralabs) - liefert im englischen Video Sony A7 IV review for VIDEO vs A7 III EOS R6 Part TWO vom 21.10.2021 wie immer sehr detailliert einen Vergleich zur Canon R6 und der älteren Sony A7III. Dieser zweite Teil konzentriert sich eher auf die videografischen Fähigkeiten der Kamera. Er testet jedoch fast nur PAL-Frequenzen.
Chris Brockhurst - ein Influencer - liefert im Film Sony A7IV - Stop Complaining. auf Englisch vom 26.10.2021 eine Diskussion vieler bisher gefundener Kritikpunkte. Vorsicht: Das sind Sony-Anhänger, und sie sind oft euphorisch unkritisch. So bezeichnen sie den 1,5-fachen Crop bei 4K60p als cleveren work-around
sowie als great feature
. Sie bezeichnen die neue A7IV sowieso nur als B- oder C-Kamera (in ihrer Fototasche), also als Zweit- oder Drittkamera. So sind reiche (bezahlte) Influencer nun einmal. Beide arbeiten sowieso mit der viel teureren FX3.
JesseDriftwood - ein Influencer - erklärt im nächsten englischen Film Sony A7iv - ONE feature sold me! vom 24.10.2021, warum er die Kamera bereits wegen eines einzigen Vorteils kauft.
DB Vares - ein Influencer-Kanal - wägt im Video Sony A7iv or A7c / A7iii Which is Best for Video? 5 KEY Differences auf Englisch vom 23.10.2021 die Video-Eigenschaften dreier Kameras bei Sony miteinander ab.
Peter Lindgren - ein Influencer - vergleicht im folgenden englischen Video SONY A7IV OR A7SIII | Watch THIS Before You Buy... vom 22.10.2021 die Videokamera A7SIII mit der neuen Hybrid-Video-Foto-Kamera A7IV.
Der US-Influencer Jared Polin vergleicht im Film OFFICIAL SONY a7 IV Hands-On pREVIEW: DON'T BUY Until You WATCH!!! (vs Canon R6) auf Englisch vom 22.10.2021 zwei Kameras und bewertet die Modelle.
Mario So schildert im Video The SONY A7IV IS HERE And It's NOT What You Were Expecting auf Englisch vom 22.10.2021 seine Ergebnisse.
Andy Grabo - ein Influencer - schildert im Video SONY a7IV ausprobiert: Nur 3 Dinge, die mich interessierten... auf Deutsch vom 22.10.2021 seine Eindrücke. Vorsicht: Der Influencer erhielt die Reise nach Berlin und das Hotel von Sony bezahlt. Er untersucht: Ergonomie (besser als Vorgänger), elektronischen Sucher (besser als Vorgänger, aber nicht berauschend) und den Schutz vor Sensorverschmutzung (vorhanden, wie bei der A1).
Die beiden US-Influencer Tony & Chelsea Northrup vergleichen im nächsten englischen Video SURPRISE!! Sony a7IV Review (vs a7 III) vom 21.10.2021 die zwei Kameras miteinander. Sie sind jedoch etwas unkritisch und krebsten später z.B. bei der Bildqualität etwas zurück.
Matti Haapoja - ein Influencer - testet im Film Sony A7 IV Review // Good but Not What You Were Expecting??? auf Englisch vom 21.10.2021 die Video-Leistungen.
Der Influencer Manny Ortiz schildert im nächsten englischen Video Sony A7IV- No hype, No BS, First impressions vom 21.10.2021 seine ersten Eindrücke und hat dazu die Fotofunktionen getestet.
Die beiden kanadischen Influencer für DPReview schildern im folgenden englischen Film Sony a7 IV First Impressions Review vom 21.10.2021 ihre ersten - überwiegend positiven - Eindrücke.
Foto Franz TV - ein Händler - erklärt im kurzen Film Die vielen kleinen Verbesserungen der Sony A7IV | FotoFranz TV auf Deutsch vom 21.10.2021 die Vorteile der neuen Kamera. Er will sie schließlich oft verkaufen.
Der kanadische Influencer Gerald Undone liefert im Video Sony a7 IV Review: The Best Hybrid Camera for the Money! auf Englisch vom 21.10.2021 seinen ausführlichen Test der Video-Leistung.
Das Magazin CineD liefert im Film Sony a7 IV Review - a Pretty Advanced 'Entry-Level' Mirrorless Camera auf Englisch vom 21.10.2021 seinen Eindrücke. Man hat nur die Video-Eigenschaften untersucht. Aber das ist eher eine unkritische Verkaufswerbung.
Mark Galer's Alpha Creative Skills - ein Sony-Ambassador (für Werbung bezahlter Markenbotschafter der Firma) - liefert im Film Sony A7IV Camera Review auf Englisch vom 21.10.2021 seine Ergebnisse in einem langen Werbefilm mit schönen Bildern.
Dan Watson - ein US-Influencer - liefert im Video Sony A7IV Hands On Review // The Dream EVERYTHING Camera auf Englisch vom 21.10.2021 seine überwiegend positiven Ergebnisse.
RINGFOTO Gruppe - Fotohändler - liefert im folgenden deutschen Film Sony A7IV Vorstellung und Hands-On ... das 'Neue Normal'? vom 21.10.2021 eher die positiven Aspekte, da deren Händler die Kamera verkaufen müssen.
Full Time Filmmaker - ein Influencer - liefert im Video SONY A7IV - First Impressions and Cinematic Footage auf Englisch vom 21.10.2021 seine Testergebnisse aus dem Bereich Video.
Olle Nilsson - ein Influencer - liefert im Film Sony A7 IV - HANDS ON REVIEW - Nature // Bird Eye-AF auf Englisch vom 21.10.2021 seine Ergebnisse bei der Wildtierfotografie.
Peter Lindgren - ein Influencer - bietet im nächsten englischen Video SONY A7IV Is Here | Not What I Expected... vom 21.10.2021 einen eher auf Video hin orientierten Test.
Kai W - zwei Influencer schildern im Video Sony a7 IV - Baby a1 With a Grown-up Price Tag (feat. Special Guest) auf Englisch vom 21.10.2021 ihre Eindrücke. Allerdings ist der reißerische Titel unzutreffend. Die A1 spielt in einer andern Kategorie.
Pierre T. Lambert - ein Influencer - bietet im nächsten englischen Film Hardcore Sony A7IV FIELD TEST Review! Worth it or Not? vom 21.10.2021 seine Testergebnisse.
Der Foto-Händler Foto Koch stellt im Video NEU: Sony Alpha 7 IV - Endlich ist sie da! | Foto Koch vom 21.10.2021 auf Deutsch die Kamera mit ihren positiven Aspekten vor. Der Foto-Händler will dieses Modell schließlich oft verkaufen.
Jason Vong - ein auf Video spezialisierter Influencer - stellt im nächsten englischen Film Sony a7 IV - THE Upgrade We've Been Waiting FOUR! vom 21.10.2021 die Kamera vor und lobt die Leistungen.
Die Influencerin Lizzie Peirce testet im Video SONY A7IV REAL WORLD TEST - it's ALMOST perfect? vom 21.10.2021 auf Englisch als Porträtfotografin die neue Kamera.
Das DigitalPHOTO-Magazin liefert im Film Sony Alpha 7 IV: Das kann der NEUE Alleskönner der Vollformatkameras auf Deutsch vom 21.10.2021 seine positiven Testergebnisse mit der neuen Kamera.
Matthijs de Deugd - ein niederländischer Influencer - stellt im Video SONY A7IV IS HIER! // Is deze camera €2800 waard? auf Holländisch vom 21.10.2021 die berechtigte Frage, nach dem deutlich höheren Preis.
Der berüchtigte Influencer KROLOP & GERST liefert im Film Sony Alpha 7 IV - Die stetige Weiterentwicklung Krolop&Gerst auf Deutsch vom 21.10.2021 seine Kaufempfehlung. Vorsicht: Das ist ein Influencer, der mit Sony Geld verdient. Das ist die übliche deutsche Lobhudelei.
Der Sony-Influencer fototrainer.com bietet im Video Sony Alpha 7 IV Praxischeck - Bildqualität, Autofokus, Bildstabilisator, Breathing Control, Fokusmap auf Deutsch vom 21.10.2021 seine erstaunlich unkritische Bewertung.
Stephan Wiesner - ein weiterer Sony-Influencer - liefert im nächsten deutschen Film Test Sony Alpha 7 IV auf Deutsch vom 21.10.2021 wie so oft unpräzise bis falsche Details. Deshalb fand er auch keine Fehler, welche weltweit gefunden wurden. Er sagt zu wichtigen Punkten selbst: Ich habe es nicht ausprobiert
. Jubelnder wohlhabender Sony-Influencer, der (laut eigenen Aussagen) sowieso immer bis zu drei Sony-Kameras mit sich herumträgt und der sich sofort eine A7IV bestellt hat.
Calumet Photo Video - ein Foto-Händler - stellt im Video Sony A7 IV - Neuvorstellung der fantastischen IV auf Deutsch vom 21.10.2021 die Kamera vor. Auch dies ist die inzwischen übliche deutsche unkritische Jubelpresse.
Mike Suminski - ein Influencer - bietet im Film SONY A7 IV I Allrounder setzt neue Standards I REVIEW auf Deutsch vom 21.10.2021 einen eher video-orientierten Testbericht.
Sony | Camera Channel publizierte im Video Introducing Alpha 7 IV | Sony | a auf Englisch vom 21.10.2021 Sonys offiziellen kurzen Werbefilm zur A7IV.
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Foto Video Design - Dr. Schuhmacher