Die Bildaufteilung ist für den Bildaufbau in der Fotografie wichtig.
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Unter der Bildaufteilung versteht man meist mathematische Formeln und geometrische Formen, welche das Foto einteilen und Motiven ihren Ort im Bild zuweisen.
Im Prinzip handelt es sich um Gestaltungsraster (Grid), welche als Hilfskonstruktionen für die Anordnung bildlicher Elemente Ordnung in die visuelle Kommunikation bringen und diese erleichtern sollen.
Die hier gezeigten horizontalen Beispiele (landscape) gelten selbstredend auch für das vertikale Format / Hochformat (portrait).
Das bekannteste Verhältnis ist der Goldene Schnitt, Golden Ratio, Golden Section, Golden Mean. Dazu empfiehlt sich die mit Abstand verständlichste Erklärung zu den Proportionen auf Englisch.
Obwohl der Goldene Schnitt mit diesem Namen erst seit dem 19. Jahrhundert verwendet wird, wird er seit langer Zeit als ein ideales Prinzip ästhetischer Proportionierung gesehen.
In Worten ausgedrückt verhält sich der kleinere Teil (Minor) zum größeren (Major), wie der größere Teil zum Gesamten (= beiden Teilen) - a:b = b:(a+b)
Viel häufiger findet sich das Goldene Verhältnis jedoch in regulären Fünfecken und regulären Pentagrammen (ein fünfseitiger Stern), wo die Pythagoreer sie auch mathematisch untersuchten. Dort lassen sich die Verhältnisse bis ins Unendliche zum Kleinen und bis ins Unendliche zum Großen, d.h. dem Ganzen (dem Universum) weiterbauen. Daraus folgten dann auch Namen wie die Proportio divina oder göttliche Teilung. Dank dieser Gleichheit der Proportionen fanden und finden sich die Pentagramme in vielen Dingen, wie Gemälden, Gebäuden, Flaggen, Geldscheinen etc. Allerdings sind reguläre Fünfecke und Pentagramme nun nicht die Kernfiguren, mit denen man die Fotografie assoziieren würde.
Eine grundsätzliche Frage zum Goldenen Schnitt scheint jedoch auf dem Henne-und-Ei-Prinzip zu beruhen: Handelt es sich tatsächlich um ein generelles Grundmuster der Natur, das der Mensch deshalb als harmonisch empfindet, oder betrifft das eher gebildete Menschen, die durch die jahrelange Betrachtung - also Wissen, Gewöhnung, Erfahrung etc. - an zahllose Bauten, Skulpturen und Gemälde vom goldenen Schnitt geprägt sind, und folglich die Erinnerung daran / das Wiedererkennen dieser Regel jenen Effekt erzeugt?
Eines der Probleme scheint darin zu liegen, dass geringe Abweichungen von wenigen Prozent kaum auffallen, so dass man vielen Dingen die Phi=1,618-Proportionalität zuerkennen kann. Dies wurde und wird z.T. auch in abstrusen Fällen getan, die keiner Nachprüfung standhalten.
Ein weiteres Problem liegt in der eher dürftigen Quellenlage. Selbst wenn man heute den Goldenen Schnitt auf alte Gebäude und Gemälde mehr oder weniger genau anwendet, so kann man nicht belegen, dass der Künstler dies damals bewusst beabsichtigte.
Auch das dann vorgebrachte Gegenargument: Umso besser, damit wäre bewiesen, dass es ein Naturgesetz sei
, ist so nicht beweisbar.
Wie dem auch sei, der Goldene Schnitt wird dazu verwendet, um wichtige Bildelemente auf eine der horizontalen oder vertikalen Linien oder die Schnittpunkte der Linien zu legen.
Man kann damit auch mehrere wichtige Elemente auf verschiedene Linien und Schnittpunkte gleichzeitig legen. Vor allem bei kleineren Einzelelementen wird dann jedoch eher die diagonale Verteilung bevorzugt: D.h. man legt ein Element z.B. auf einen Linienschnittpunkt und das zweite nicht horizontal oder vertikal auf den nächsten, sondern diagonal davon entfernt. So konkurrieren Sie nicht gleichgewichtig um die Aufmerksamkeit des Betrachters.
Orange: Goldener Schnitt; grün: Drittel-Regel - bei einem Bildformat 3:2. Die Schnittpunkte des Goldenen Schnitts befinden sich näher am Zentrum als die der Drittel-Regel.
Manche Fotografen stellen sich sowohl von der Drittel-Regel als auch dem Goldenen Schnitt jeweils ein Muster auf einer etwas steiferen Klarsichtfolie her, das man mitnehmen kann, um es vor Ort zu verwenden.
Die Drittel-Regel, Rule of thirds wurde erstmals Ende des 18. Jahrhunderts ausführlich besprochen.
Ursprünglich - als es noch keine einblendbaren Raster im elektronischen Sucher-Display bzw. einlegbare Glasplatten mit eingraviertem Raster gab - wurde diese im Kamera-Sucher durch Dreiteilung einfach umzusetzende Regel von Kodak als Vereinfachung aufgestellt, damit die Kunden nicht immer das Motiv genau in die Mitte setzen. Das ist auch der Grund, warum viele Künstler die Drittel-Regel belächeln.
Manche Fotografen nennen sie auch die Ein-Drittel- / Zwei-Drittel-Regel. Dabei trennen 4 Linien (2 horizontale und 2 vertikale) das Sucherbild in 9 gleichgroße Rechtecke.
Man kann dann bildwichtige Informationen entlang dieser Bildlinien oder besonders auf eine der 4 Schnittstellen legen.
Für viele ist die Drittelregel nur eine Vereinfachung des Goldenen Schnitts. Die Abweichung beträgt in der Tat nur etwa 8%. Das ist messbar und für den exakten Beobachter auch sichtbar. Aber es hängt immer davon ab, wo man die Linien nachträglich in das fertige Bild legt (bei Personenaufnahmen z.B. auf das linke oder rechte Auge). So finden sich Kunstwerke, bei denen man durchaus beide Regeln vermuten kann. Es existiert hier somit eine nachträgliche Interpretations-Spannweite.
Manche (Landschafts-) Fotografen verwenden die Drittel-Regel auch als Aufteilung zwischen Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund.
Andere Fotografen verwenden sie zur Gewichtung. Legt man z.B. den Horizont auf die untere Drittellinie, so nimmt der blaue Himmel 2/3 der Fläche ein und wird so erheblich betont. In der Folge wirken einige Wolken wichtiger als die Berge / Hügel darunter. Legt man jedoch z.B. den Horizont auf die obere Drittellinie, so nimmt das Wasser (Meer oder See) 2/3 der Fläche ein und wird so deutlich betont. In der Folge wirken Reflexionen und Muster im Wasser wichtiger als die sie ursprünglich erzeugenden Sonne, Wolken etc. darüber.
Sowohl für die Drittel-Regel als auch den Goldenen Schnitt gilt, dass man ein evtl. vorhandenes Nebenmotiv auf den diagonalen Schnittpunkt zum Hauptmotiv setzt.
Befindet sich das Hauptmotiv z.B. auf der Schnittstelle links oben, dann platziert man das Nebenmotiv auf die Schnittstelle der Linien rechts unten.
In der Malerei und Zeichnung wurde und wird die mittige Platzierung des Objektes oft angewandt.
Der Blick eines Betrachters wandert immer zur Mitte. D.h. dort platzierte Objekte werden immer betrachtet. Die Mitte gilt als wichtiger bis wichtigster Teil eines Bildes.
Die mittige Platzierung ist für Anfänger und auch Kamerahersteller die naheliegendste Wahl. - Die hochwertigsten oder meisten Fokus-Sensoren befinden sich (zumindest bei DSLRs - Kameras mit Spiegel) in der Mitte des Ausschnitts.
Die mittige Platzierung eines Motivs im Bild wirkt statisch, betont eine formale Strenge, aber auch eine Symmetrie eines Motivs.
Von vielen Fotografen wird die mittige Platzierung als monoton, langweilig, oder zu formstreng angesehen.
Bei manchen Motiven kann sie auch eine Ungewissheit / Unsicherheit transportieren, die evtl. nicht gewünscht war. Der mittige Horizont eines Sonnenunterganges über dem Wasser lässt viele Betrachter ratlos zurück, wo nun der Schwerpunkt liegt. D.h. manche Betrachter werden dem Fotografen vorwerfen, dass er sich selbst nicht entscheiden konnte, was wichtiger war: der rote Himmel mit Wolken oder das vom Sonnenuntergang rot verfärbte Wasser.
Die mittige Platzierung funktioniert in der Fotografie jedoch sehr gut, wenn das einzige Objekt den Raum weitgehend einnimmt bzw. der Rest in völliger Unschärfe verschwimmt (z.B. Makroaufnahmen einer Blume).
Das zweite Beispiel, welches von der mittigen Platzierung profitiert, liegt in einem sehr symmetrischen Motiv, das die Bildfläche dominiert (z.B. ein Wagenrad, Dart-Scheibe, Schmetterling).
Als drittes Beispiel funktioniert die mittige Platzierung bei Spiegelungen.
Hergestellt wird ein Goldenes Rechteck, indem man zuerst aus dem Goldenen Schnitt des größeren Teils eines Rechteckes ein Quadrat herstellt. Daraus ergibt sich ein etwas größeres Goldenes Rechteck (Golden Rectangle).
Wem diese Form des Goldenen Rechtecks völlig unbekannt oder zumindest exotisch resp. unwichtig erscheint, der soll einmal seinen modernen Monitor oder Fernseher betrachten. Es gibt durchaus physiologische und ergonomische Gründe, warum man sich vom früheren (entwicklungstechnisch bedingten) 4:3-Fernsehformat hin zu 16:10 oder vergleichbaren Maßen entwickelte.
In der Fotografie verwendet man das Goldene Rechteck meist nur im Zusammenhang mit der Goldenen Spirale.
Ein Goldenes Rechteck (oben) lässt sich aus einem Quadrat und einem daran anschließenden Rechteck mit der Zahl Phi erzeugen. D.h.: Wenn das (grüne) Quadrat die Seitenlänge 1 besitzt, so besitzt das ergänzende kleine Rechteck (rot) die Breite 0,618 und die Höhe 1. Zusammen ergibt es das Goldene Rechteck (blau umrandet) mit der Seitenlänge 1,618*1.
Die Goldene Spirale (Golden Spiral) und ähnlich die Fibonacci spiral ist ähnlich aufgebaut. Der Grenzwert der Fibonacci-Reihe ist ebenfalls Phi (1,618).
Hergestellt wird die Goldene Spirale, indem man zuerst aus dem Goldenen Schnitt des größeren Teils ein Quadrat herstellt. Daraus ergibt sich ein etwas größeres Goldenes Rechteck. Dieses Goldene Rechteck beinhaltet wiederum ein weiteres kleineres Goldenes Rechteck, usw.
Zum Schluss kann man die Kreisbögen in allen Quadraten miteinander zu einer Spirale verbinden.
Diese Spiralen finden sich in Fibonacci-Reihen auch in der Natur (z.B. Sonnenblumenkerne, Tannenzapfen).
Auch wenn diese Form auf den ersten Blick sehr kompliziert erscheint, so versuchen manche Fotografen, ihr Objekt so aufzunehmen, dass sich die Blickführung entlang dieser Spirale bewegt. Meist wird als Ziel der Spirale (im Hochkantformat - portrait) dann ein Auge oder zumindest das Gesicht gewählt.
Die Goldene Spirale kann auch (gedreht) hochkant verwendet sowie in beiden Richtungen gespiegelt werden.
Die Goldene Spirale wird aus dem Goldenen Rechteck gebildet, das man endlos fortsetzt.
Die Goldene Spirale hochkant (portrait). Diese kann man selbstverständlich auch noch vertikal oder horizontal spiegeln
Hinweis: Inzwischen sind die meisten dieser hier besprochenen Raster in Photoshop + Lightroom als überlagernde Raster zum nachträglichen Beschneiden der Fotos integriert.
In Photoshop muss man in der Werkzeugleiste (meist links) das Beschneidewerkzeug auswählen, dann in der zweitobersten Zeile das Rastersymbol
anklicken und dort das Gewünschte auswählen.
In Lightroom kann man das Zuschneidemodus (r) und dann o mehrfach, um alle verschiedenen Goldenen Schnitte und Spiralen auszuwählen.
In beiden Programmen kann man danach mit Umschalt o (= Shift-o) deren Drehung im Bild, Ausrichtung, Spiegelung verändern respektive optimieren.
Im Prinzip handelt es sich um das Winkelverhältnis von Phi: Der größere Winkel verhält sich zum kleineren wie 1,618:1
Mit dem Goldenen Winkel meint man jedoch den kleineren der beiden Winkel (ca. 137,5 Grad). Siehe dazu u.a. Golden Angle auf Englisch erklärt.
In der Natur findet sich dieser Winkel z.B. bei der Sonnenblume.
Ein Goldener Winkel (oben) umfasst etwa 137,5 Grad (hier der grüne Sektor).
Manche Menschen teilen Flächen in zwei gleichgroße Teile. Um dies auf einer Waage auszubalancieren, stellte man im Mittelalter gerne zwei gleichgroße Elemente in jede Bildhälfte. Das nannte man formale oder symmetrische Balance. Das funktioniert zwar, aber heute empfinden dies viele Betrachter als eher langweilig.
Die Informelle Balance oder asymmetrische Balance ist komplizierter: Stellen Sie sich das so vor, wie einen großen dicken Erwachsenen, der auf einer Wippe/Schaukelbrett nah am Kipp-/Mittelpunkt sitzt, und ein kleines Kind, das auf der anderen Seite ganz weit außen auf dem Balken sitzt. Durch die Hebelkräfte gleichen Sie sich aus. In Gemälden geschieht dies überwiegend durch Farben. Z.B. Komplementärfarben, wobei Gelb viel violette Fläche und Orange auch deutlich mehr blaue Fläche aufwiegen kann.
Ungleiche Gewichtsverteilungen können dazu führen, dass Betrachter den Schwerpunkt des Bildes so verschieben, dass es ausgeglichen wird. D.h. sie verschieben den Drehpunkt der imaginären Schaukel im Foto hin zum schweren Bildteil.
Die Menschen unterscheiden nicht immer nur nach dem Flächeninhalt oder implizit Volumen. So können identische Flächeninhalte, wenn die Körper mehr in die Höhe ragen, größer wirken.
Vor allem wirken jedoch Farben. Je dunkler eine Fläche ist, umso schwerer wird sie eingeschätzt. Aus diesem Grund können sehr dunkle Flächen auf einer Seite und helle auf der anderen ein Bild schief aussehen lassen. Die dunkle Seite scheint das Bild insgesamt etwas nach unten zu ziehen. So würde eine helle Fläche (Gelber Kreis) nicht durch eine gleichgroße dunkle Fläche ausgeglichen. Für ein empfundenes Gleichgewicht müsste die helle Fläche viel größer sein.
Ferner assoziieren wir mit bestimmten Dingen auch Schwere. So kann ein im Vordergrund sichtbarer großer Elefant schwerer wirken als alles andere im Hintergrund.
Ein weiteres Symptom ist die Platzierung schwerer Gegenstände. Wenn man sie weit oben in das Bild legt, muss ein stabiler Unterbau / tragende Basis darunter sein, sonst beginnen sie für den Betrachter zu schweben. D.h. Berge ganz an den oberen Rand des Bildes zu legen funktioniert nur, wenn darunter auch etwas Stabiles zu sehen ist. In jenem Fall könnte Wasser alleine im Vordergrund einen Schwebeeffekt produzieren.
Manche Analytiker weisen auch auf ein Gleichgewicht zwischen positiver Fläche / positivem Raum (positive space, dargestellte Objekte / Figur) und negativer Fläche / negativem Raum (negative space, Grund) hin. Die negative Fläche dient oft als neutraler Ruhepol. Bringt man zu viele Elemente in die positive Fläche, kann es zu Kippeffekten kommen, wodurch dann die negative Fläche die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Manche Künstler raten deshalb, mindestens 60 % negative Fläche übrig zu lassen. D.h. die positive Fläche sollte nur maximal 40% der Gesamtfläche einnehmen. Siehe hierzu ggf. Fläche aus dem vorhergehenden Artikel Motiv.
Dunkle eckige Körper werden meist als schwerer eingeschätzt als helle runde.
Sind helle runde Körper und dunkle eckige flächenmäßig gleich groß, so verschiebt der Betrachter die Wipp-Achse / die Symmetrie-Achse im Bild.
Hier geht es weiter in der Bildgestaltung: Perspektive
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Foto Video Design - Dr. Schuhmacher