Foto-Schuhmacher besaß schon immer eine interne Suchmaschine, welche nur in den eigenen Seiten suchte, und somit den Lesern einen schnellen Zugriff zu Inhalten bot. Allerdings musste sie im Zug der DS-GVO optimiert werden.
Nun habe ich selbst eine eigene Suchmaschine konzipiert und programmiert.
Warum programmiert man selbst eine Suchmaschine?
Im Grunde hatte ich schon immer Lust, so etwas einmal auszuprobieren. Bereits die generell arrogante Art von Google und anderen Systemhäusern, welche angeblich alle die besten Programmierer der Welt beschäftigen, die sowieso alles besser können und fast immer so überheblich sind, dass sie alle anderen Menschen für DAUs (dümmste anzunehmende User) halten, störte mich.
Auch der Umstand, dass bisher noch niemals eine einzige Anfrage meinerseits von diesen Genies jemals beantwortet, geschweige denn gemeldete Probleme behoben wurden, irritiert mich bis heute. Vor allem Google glänzt z.B. durch Ignorierung eines eklatanten Browser-Fehlers in Google Chrome seit 2012, obwohl ich ihn sogar mehrfach meldete.
Hinzu kamen meine Sonderwünsche an eine eigene interne Suchmaschine. Zwar konnte mein früherer Anbieter wirklich vieles erfüllen, aber nicht alles. Dazu muss man neben IT- auch Kenntnisse der Linguistik der deutschen Sprache besitzen. Vor allem letzteres fehlt bei den heute nur noch wenigen verbliebenen ausländischen Suchmaschinen-Anbietern.
Schließlich gab mir die EU mit der DS-GVO 2018 den Rest. Es ist zwar nicht verboten, weiterhin mit externen Firmen (auch im Ausland) zusammenzuarbeiten. Aber der Aufwand wird durch europäische Behörden, deren Mitarbeiter und deren politische Aufsicht, die sich inzwischen als unfähig zur ganzheitlichen Denkweise zeigte, heute derart erhöht, dass es sich für kleine Firmen oder Einzelpersonen nicht lohnt. Hinzu kommen geldgierige Anwälte und Abmahnvereine, die einen nur ärgern sowie abzocken wollen - selbst, wenn sie selbst mit ihren oft ungeheuerlichen Anschuldigungen im Unrecht sind.
Da ich alles selbst konzipierte, entwickelte und programmierte, konnte ich auch viele meiner Sonderwünsche verwirklichen:
Sprachen: Zwar sind die meisten Artikel auf Deutsch verfasst. Aber es finden sich viele englische Fachausdrücke und vor allem Zitate und Belege darin. Also ist auch Englisch suchbar. Ferner werden weitere Sprachen wie Französisch verwendet.
Bitte beachten Sie jedoch, dass ich keine Sonderzeichen aus Fremdsprachen in der Suche / im Suchfeld erlaube. D.h.: Verwenden Sie für evtl. Sonderzeichen das jenem Zeichen am nächsten kommende deutsche Zeichen. Meist handelt es sich sowieso um Vokale wie z.B. è - also e. - Ansonsten sind alle in der deutschen Schriftsprache erlaubten Zeichen auch erlaubt - somit auch alle Umlaute ä, Ä, ö, Ö, ü, Ü, ß.
Es macht keinen Unterschied, ob Sie ein Suchwort groß oder klein schreiben. Dies ist deshalb sinnvoll, da die meisten Menschen heute sowieso in Suchfeldern nur noch klein schreiben.
Tippfehler sind allerdings relevant, da die Suchmaschine so etwas nicht erraten kann.
Sperrworte: So habe ich weit über 4.000 sinnlose Wörter in eine Sperrliste eingetragen, die wie Konjunktionen, Personalpronomina, viele Adjektive, Adverbien des Ortes und der Zeit, sowie auf einem Foto-Auftritt häufige allgemeine Worte wie "Foto", "Kamera" etc., die sich in jedem Artikel dutzendfach befinden, und somit keinen Such-Mehrwert bieten, sondern den Nutzer nur in die Irre führen.
Keine Sorge: Es bleiben (Ende 2024) noch immer weit über 470.000 Treffer-/Suchwörter übrig. Selbst ich war erstaunt, wie viele unterschiedliche Wörter man zum Thema Fotografie in den Artikeln verwenden kann. Nun gut, viele Fachausdrücke sind heute englisch, die man ebenfalls suchen kann.
Alles: Es finden sich erstmals alle Suchwörter, sowohl mit Bindestrich, als auch ohne. D.h. Reise-Stativ
und Reisestativ
werden gefunden.
Binnenwörter: Da die (Groß-/Klein-) Schreibweise, Umlaute, Pluralformen sowie Bindestriche bei der Suche ignoriert werden, finden sich auch Wortbestandteile in anderen Wörtern: haus
findet sich auch in Wohnhaus
oder Häusern
etc.
Bestes Ergebnis oben / zuerst: Alle Treffer werden in der absteigenden Reihenfolge Ihrer Wertigkeit in den Artikeln angezeigt. - Dabei wurde die Wertigkeit von mir als Autor bestimmt - nicht von einer Pseudologik (KI/AI oder einem Angestellten) bei Google etc. Dennoch werden immer alle Treffer angezeigt. Es sei denn, das Trefferwort ist zu kurz und / oder erzielt über 100 Ergebnisse. So viel liest erfahrungsgemäß sowieso kaum ein Mensch mehr durch.
Suchwörter werden im Zieldokument farblich hervorgehoben und das erste Vorkommen sogar direkt angesprungen: Angenommen Sie geben das Suchwort iPhone
in der Suche an, dann werden auf der Zielseite alle Treffer gelb markiert hervorgehoben und der erste Treffer auf der Seite sogar direkt angesprungen sowie in den meisten Browsern blau markiert. - Dies ist besonders hilfreich, da meine Artikel oft umfangreicher sind.
Wenn Sie z.B. Sony
suchen, dann können Sie auf der Zielseite von oben nach unten scrollen. Dabei werden alle Treffer immer und ständig gelb markiert. So kann man leicht und schnell das Wichtigste finden. Nichts geht verloren. - Keine andere Suchmaschine bietet so etwas. Das haben noch nicht einmal die höchstbezahlten Programmierer der Welt und angeblichen Genies bei Google vollbracht.
Eine kleine Einschränkung besteht jedoch beim direkten Springen zum ersten Suchwort, falls dieses mit Bindestrich geschrieben wurde. Da viele Wörter mit oder ohne Bindestrich geschrieben werden dürfen, auseinander / getrennt oder zusammen, so werden die Varianten zwar gelb markiert, können jedoch nicht immer direkt angesprungen werden. Dann müssen Sie scrollen.
Falls Sie auf der Zielseite mit dem Browser Firefox sofort Strg+f drücken, dann wird das markierte Suchwort / Trefferwort in die Suchfunktion des Browsers aufgenommen, und Sie brauchen nur noch die Eingabe-Taste zu drücken, um zur nächsten Fundstelle im Text zu springen. Bei manchen anderen Browsern (wie Chrome, müssen Sie Strg+c, Strg+f und Strg+v durchführen, damit das Suchwort übernommen wird. Danach funktioniert das Springen auch dort mit der Eingabe-Taste.
Letztendlich wollte ich die Suchergebnisse etwas schneller geliefert erhalten als bei externen Anbietern. Am Ende war ich sehr erstaunt, wie schnell die Suche trotz sehr großer Datenbank bei mir abläuft.
Überdies findet sich bei mir keine Werbung auf den Trefferseiten, und es werden keinerlei personenbezogene Daten nach draußen an Dritte weitergeleitet.
Falls Sie Fehler finden oder etwas vermissen, dann melden Sie sich per Kontakt-Formular. Denn im Gegensatz zu vielen anderen IT-Spezialisten halte ich mich nicht für unfehlbar. Überdies lerne ich auch gerne weiterhin dazu.
Viel Freude beim Benutzen der Suchmaschine und dem Lesen der Artikel.
Das kann viele Gründe haben:
Oft liegt es daran, das Nutzer einen viel zu enge Auswahl eingeben. So ist Sony A7RIV
in dieser Form kaum zu finden, obwohl die einzelnen Wörter vorhanden sind und die Kamera beschrieben wird. Geben Sie stattdessen z.B. nur einzelne aussagekräftige Wörter ein, wie A7R
, S5II
, R6II
.
Bedenken Sie: Es wird exakt Ihre eingegebene Zeichenfolge gesucht. Je länger diese ist und je mehr Einzelworte sie umfasst, umso seltener wird sie in exakt dieser Form vorkommen.
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Foto Video Design - Dr. Schuhmacher