Mikrokontrast, Micro-Contrast, Micro-Kontrast

vg

Definition

Mir ist die physikalische Definition von Mikrokontrast in der Fotografie unklar. Es existiert nämlich keine.

Viele meist ältere Fotografen sprechen zwar davon, aber mir hat es noch niemand physikalisch verständlich erklären können. Diese minimale Hürde gilt in Akademikerkreisen als die Grund-Anforderung für Wissenschaftlichkeit.

Physikalisch kenne ich als Wissenschaftler nur messbare Kriterien, wie z.B. Kontrast, Kontrastwiedergabe, Schärfe, Kantensteilheit, Kantenschärfe, Auflösung / Auflösungsvermögen / Linienanzahl, Abbildungsleistung, Kontrastwiedergabe, Farbechtheit / Farbwiedergabe, Farbsättigung, Chromatische Aberrationen, Lichtstreuung, Lensflares, die Bildwölbung, Verzeichnung, Vignettierung etc. Diese nachmessbaren Kriterien werden jedoch von Anhängern des Mikrokontrastes explizit als nicht relevant geleugnet. Mikrokontrast wäre etwas anders - etwas Nicht-Messbares.

Exakt das räumen einige Vertreter des Mikrokontrastes auch offen ein: So wie sich Schönheit nicht mit Zahlen exakt definieren lässt, verhält es sich bei der anderen Definition von Mikrokontrast, da es in erster Linie um eine subjektive Beurteilung geht. Ok: eine subjektive Beurteilung. Damit kann ich leben. Aber das ist keine Wissenschaft. Und subjektiv bedeutet explizit: der Eine sieht es als schön an, der Andere nicht, der Eine erkennt es, der Andere nicht. Subjektiv ist das exakte Gegenteil von wissenschaftlich objektiv. Damit ist im Grunde bereits alles gesagt. Da ich jedoch seit Jahren ständig weitere Anfragen dazu erhalte, hier einige weitere Details.

Historie

Der bereits aus der alten Analogzeit stammende Ausdruck Micro-Kontrast (fast alle Artikel hierzu befassen sich explizit mit der Schwarz-Weiß-Fotografie mit Negativ oder Dia) war jedoch ein Marketing-Schlag-Wort und wurde vor allem von der Firma Zeiss und Leica für ihre sündhaft teuren Objektive verwendet. Vor allem Herr Dr. Hubert H. Nasse bei der Carl Zeiss AG verwendete gerne und oft diesen Ausdruck (z.B. in dem PDF-Artikel aus dem Jahr 2008), der jedoch Kantenschärfe (in Abgrenzung zur leicht künstlich erzeugbaren Kantensteilheit) meinte. Erst im Abstand folgen einige Objektive von Voigtländer und Nikon, welche angeblich auch hochwertigen Mikrokontrast böten. Damit ist die Fan-Gemeinde des Mikrokontrastes bereits weitgehend umrissen. Gerne wird in pseudowissenschaftlichen Texten zu Mikrokontrast auch die Firma Schott erwähnt, welche Gläser herstellt. Weitere synonyme Ausdrücke für Mikrokontrast aus diesem Bereich waren / sind: Rendering, 3D-Look, Leica-Look, Zeiss-Pop.

Details

Faktisch lässt sich nach Jahrzehnten der Fotoerfahrung meinerseits und wissenschaftlichen Studien zusammenfassen, dass die Anhänger jener Theorie meist eine Art dreidimensionaler Plastizität meinen, die sie oft auf kleine Strukturen beziehen (z.B. werden oft Grashalme genannt), welche alle anderen Objektive auf der Welt überhaupt nicht aufnehmen könnten.

Andere Vertreter jener Mikrokontrasttheorie sprechen von Tonwertumfang und Kontrastumfängen. Diese Effekte werden jedoch vor allem durch eine damals bei analogem Schwarz-Weiß-Film in der Nachbearbeitung im Labor in der Ausbelichtung erzeugt. Das wusste schon Ansel Adams und erfand deshalb vor vielen Jahrzehnten bereits sein Zonen-System. Deshalb findet sich dafür heute auch der Regler Klarheit (oder Ähnliches) bei Lightroom oder Tonwertkorrektur etc. bei anderer Software. Selbstredend lässt sich aus einem hochauflösenden hochwertigen Objektiv mehr in der Nachbearbeitung an Details und Strukturen (ein weiterer Regler in fast jeder modernen Software zur Fotonachbearbeitung) herausholen. Aber es ist faktisch unrichtig, dass nur ganz bestimmte alte analoge Objektive diesen Effekt erzielen können. Angesichts der Konkurrenzsituation bei Objektivherstellern wäre es auch verwunderlich, wenn alle anderen Hersteller (trotz oft enger Kooperationen und vielen Lizenzverträgen hinter den Kulissen) angeblich zu dumm wären, solche Objektive zu produzieren.

Andere meinen hiermit eher die Farbsättigung (ein weiterer Regler in jeder modernen Foto-Software: ... die Farbsättigung wird also beeinträchtigt. Dies ist aber nicht nur bei Glas so. Luft ist ja als solches auch durchsichtig; beim Blick in die Ferne erscheinen weit entfernte Berggipfel aber blass und die Wälder auf Ihnen sehen eher blau als grün aus. So wie die Glasscheibe im Zoo den Anblick blasser und weniger detailliert erscheinen lässt, verhält es sich auch mit Objektiven. Bei diesem demagogisch perfekten Satz, der zudem völlig unwissenschaftlich ist, da die beiden Effekte Fernsicht und Glas sich unterscheiden, wird klar, dass hier nur manipuliert werden soll. Schieben Sie in Lightroom einfach den Dynamik- oder Sättigungsregler hoch, erhöhen Sie die Klarheit, die Struktur und / oder entfernen Sie den Dunst. Alles in Software vorgesehene Korrekturregler für jedes Objektiv jeder Kamera.

Anhänger des sogenannten Mikrokontrastes

Anhänger des sogenannten Mikrokontrastes stellen Mikrokontrast gegen globalen Kontrast, ohne auch nur einen von beiden Ausdrücken zu definieren.

Sie beziehen sich fast ausschließlich auf alte Objektive aus dem Bereich Mittelformat oder Vollformat, die dann jedoch an Crop-Sensor-Kameras (Micro-Four-Thirds und APS-C) verwendet werden. D.h. jene Objektive verwenden wegen des kleineren Sensors faktisch nur den sowieso schärferen inneren Bereich der Linsen, wodurch sie immer ein etwas schärferes Bild erzeugen. Dieselben alten Objektive an einem dazu passenden (großen) modernen Sensor verwendet zeigen deutlich die Schwächen der alten Objektive auf, die nur für analogen Film konzipiert wurden. Nichts in der Fotografie wurde so deutlich weiter entwickelt wie moderne Objektive für digitale Kameras mit hochauflösenden Sensoren.

Sehr oft wird Mikro-Kontrast erstaunlicherweise mit Bokeh erklärt respektive mit ihm verwechselt.

Wer nachhakt, erhält von völlig ungebildeten Leuten dann hochtrabende pseudowissenschaftliche Aussagen wie: Dies ist nämlich nicht unbedingt Geschmacksache, sondern entspricht wahrnehmungspsychologischen Grundlagen. - Welchen? Wie sind diese unter welchen Bedingungen wo wahrnehmbar?

Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zu Objektiven und dem angeblichen Mikrokontrast werden explizit als praxisferne Labortest[s] abgetan.

Manche Anhänger geben auch die Lichtdurchlässigkeit (Transmission) als Grund an. Dabei handelt es sich um einen generellen Effekt der Linsen / Gläser und somit der Objektive, welche alle - auch bei hochwertiger Beschichtung) etwas Licht verschlucken - also weniger Licht zum Sensor hindurchlassen. Ein Effekt aller Objektive. Erstaunlicher Weise sinkt der Transfer-Wert prozentual deutlich bei lichtstarken Objektiven. Also genau das Gegenteil vom behaupteten Effekt bei hochwertigen / lichtstarken Objektiven jener Mikro-Kontrast-Anhänger. Da muss man bei Offenblende f 2,8 nicht selten t 3,5 hinnehmen. Fakt ist jedoch, dass die hindurchgehende Lichtmenge nur reduziert wird, nicht ausgelöscht. Exakt dies ließ sich früher beim Ausbelichten im Labor (verwendeten Chemikalien, verwendetes Papier und der eigentliche Ausbelichtungsprozess) und lässt sich heute bei der Nachbearbeitung in der Software am PC korrigieren. Respektive es wird bei hinterlegten Objektiv-Profilen in hochwertiger Software bereits selbstständig getan. - Korrekt gelesen. Gute Software erkennt anhand der Exif-Daten im Foto das Objektiv und passt alle Bild-Daten automatisch selbst an. Das funktioniert aber nur bei modernen Objektiven, welche mit der Kamera elektronisch kommunizieren. Bei alten analogen Objektiven (und nur diese werden von Mikrokontrast-Anhängern als hochwertige angesehen) erkennt die Kamera nichts, schreibt nichts in EXIF-Datei und kann auch selbst nichts korrigieren. Auch die PC-Software kann keine automatischen Korrekturen daran durchführen.

Selbst vor dreistetesten Lügen für die alten unbeschichteten Objektive schreckt man nicht zurück: Zudem wird zwischen den [beschichteten] Glasoberflächen Licht mehrfach hin und her reflektiert, was sich wie ein leichter Nebel über das Bild legen kann. Genau das Gegenteil ist der Fall: Beschichtungen reduzieren die Reflexion, wie jeder Brillenträger anhand seiner Glasbeschichtungen sofort erkennt. Exakt deshalb werden heute immer mehr Linsen in Objektiven auf der Vorder- und der Rückseite hochwertig beschichtet.

Manche Anhänger sprechen bei Mikrokontrast hingegen von Optimierungen bei Orts-Frequenzen des Lichtes und Kontrastes der MTF-Kurven, einem physikalisch komplexen Thema, das gerne dann herangezogen wird, wenn man verschleiern und beeindrucken will. Dabei würden angeblich hohe Frequenzen für kleine Objekte schärfer abgebildet als niedrige Frequenzen für große Objekte. Dies wäre angeblich vorteilhaft, weil eine erforderliche Weichheit bei großen Strukturen wie Gesichtern, in der Porträtfotografie angeblich erwünscht seien. Das ist jedoch genauso Unsinn, da der angebliche Mikrokontrast dann ja die kleinen Falten und Hautunreinheiten verstärken würde. So einfach funktioniert Physik nur für Influencer und Foto-Foren-Fan-Boys. - Zur Krönung der Pseudowissenschaftlichkeit wird dann gerne auf einen Artikel von Zeiss über Kontrast / Auflösung / Modulationsübertragung zu MTF-Kurven verwiesen. Er liegt mir vor und sagt etwas anderes aus. Physikalisch ist es mit realen Optiken nicht möglich, maximale Schärfe bei kleinsten Strukturen zu erzielen und gleichzeitig maximale Unschärfe bei großen Strukturen (äquivalent hohen und niedrigen Ortsfrequenzen). So einfach lässt sich das optisch nicht umsetzen.

Manche Anhänger schieben die angeblich lausige Bild-Qualität der modernen Objektive auf die Kameras: Des Weiteren haben moderne Objektive in der CPU ein Farbprofil hinterlegt, welches in die RAW-Datei automatisch eingebettet wird. Die Farben werden also schlechter gerendert, dies lässt sich auch digital nicht retten, sondern lediglich kaschieren. - Das genaue Gegenteil ist der Fall: Kamerahersteller manipulieren die Bilddaten in der Kamera so, dass die Bildqualität steigt. - Alles Andere wäre ja (bereits ökonomisch) auch völlig unsinnig. D.h. die Hersteller verbessern die eventuellen Abbildungsfehler der Objektive bereits in der Kamera. Siehe hierzu: Moderne Objektive, RAW-Betrug und RAW und JPEG.

Andere lügen ganz dreist, indem sie behaupten, nur Objektive mit 3-5 Linsenelementen könnten hochwertig sein, solche mit 10 oder mehr Linsen wären automatisch schlecht. Als Grund wird angegeben, dass angeblich jede Beschichtung Licht reflektieren würde oder verschlucken würde. Genau das Gegenteil ist physikalisch der Fall: Eine Beschichtung auf Glas reduziert die Reflexion und erhöht die Lichtdurchlässigkeit der Glasoberfläche. D.h. die modernen Beschichtungen auf Linsen sorgen dafür, dass mehr Licht auf den Sensor fällt. D.h. Objektive mit 10 hochwertig beschichteten Linsen lassen faktisch mehr Licht auf den Sensor als 3 unbeschichtete oder schlecht beschichtete oder mit alter oder sogar beschädigter Beschichtung. - Exakt das ist im Übrigen mit ein Grund, warum echte Video-Objektive, welche die höchsten optischen Ansprüche stellen, so groß, schwer und mit vielen Linsen ausgestattet sind.

Ganz dreiste Anhänger versteigen sich sogar zur These, dass nur kleine, leichte Objektive im Punkt Mikrokontrast oder insgesamt als Objektive hochwertig wären: Je kleiner und leichter ein Objektiv ist, desto besser ist tendenziell auch die Mikrokontraste und die Bilder wirken räumlich etwas tiefer. - Insofern bleibt uns Verbrauchern nur das Gewicht, die Dicke, sowie der Anzahl verbauten Glaselemente als grober Orientierungspunkt. - Physiker haben selten im Bereich Fotografie etwas Dümmeres gelesen. Wenn das so wäre, dann wären die nur wenige Gramm schweren winzigen Objektive jedes Smartphones die hochwertigsten bei der Bildqualität.

Bei modernen digitalen (Farb-) Kameras wird der angebliche Effekt des Mikrokontrastes fast immer an den konvertierten Schwarz-Weiß-Fotografien gezeigt. Aber diese Konvertierung ist eine reine Software-Angelegenheit. Da kann jeder Anwender den Kontrast (wie oben beschrieben) in allen Details selbst regeln. Das kann von blassen bis hin zu überschärften Fotos reichen. Ein besonderer unwissenschaftlicher Vertreter im Anglo-Amerikanischen Raum, der von fast allen anderen zitiert wird, ist hier zu finden.

Anhänger der Mikrokontrast-Theorie beziehen sich fast ausschließlich auf sündhaft teure alte Objektive im hohen Preisbereich von vier- bis sechsstellig. Sehr viele beziehen sich auf Zeiss- und Leica-Objektive. Selbstredend finden sich dort hochwertige Objektive. Aber auch dort war der Preis schon früher hoch, und die Alterung ist nicht nur messbar, sondern sichtbar. Von den Schäden durch die (oft unsachgemäße) Benutzung über die Jahrzehnte ganz abgesehen. Jene Objektive litten aber auch früher bereits unter einer gerne verschwiegenen Serienstreuung und werden als klassische Gebrauchtprodukte oft nicht mehr repariert.

Publizierende Mikrokontrast-Anhänger denunzieren meist jeden Wissenschaftler als Schwätzer und fotografischen Anfänger, wenn er nicht (wie angeblich sie selbst) mindestens ein Dutzend dieser hochwertigen (alten) Objektive besitzt und damit fotografiert - also überhaupt nicht mitreden kann. Zitat: Oder weil sie bisher maximal 10-15 Festbrennweiten ausprobiert haben und da dementsprechend einfach die Erfahrung fehlt.

Kommerzielle Hintergedanken

Es handelt sich fast immer um Artikel rund um den Verkauf alter, gebrauchter Objektive. Es liegt also in vielen Fällen ein klares ökonomisches Ziel vor.

Den Gipfel der kommerziellen Dreistigkeit beim Thema Mikrokontrast vertreten jene Besitzer alter Thorium-Objektive, die radioaktiv und wie das ebenso gerne verwendete Lanthan krebserregend sind. Logisch, dass sie diese - heute verbotenen - Gesundheitsgefahren als besonders toll beim Mikrokontrast bewerben. Neben vor allem Asahi Pentax verwendeten auch der Patentinhaber Kodak sowie Canon, Konica und weitere Firmen Thorium in mehreren Objektiven zwischen 1945 und 1980.

Wissenschaft

Faktisch funktioniert Wissenschaft und Fotografie jedoch anders.

Ohne jegliche physikalischen Beweise bleiben Glaubensfragen, esoterisches Geschwätz und Marketing-Parolen jedoch schlichtweg unwissenschaftlich.

Die (teilweise dafür bezahlten) Schreiberlinge und Influencer profitieren aufgrund von Verkäufen dieser alten Objektive zu völlig überhöhten Preisen direkt oder indirekt an der Aufstellung dieser wilden Behauptungen und Gerüchte.

Ein deutsches Prachtexemplar der unwissenschaftlichen und kommerziellen Manipulation zum Thema Mikrokontrast, das fast alle Lügen in einem extrem manipulativen Text zusammenfasst. - Ich bräuchte Wochen und über 100 Seiten, um alle Falschaussagen darin wissenschaftlich präzise zu widerlegen. Aber so sind kommerziell getriebene Esoteriker und Influencer nun einmal.

Im Übrigen widerlegen sich jene alten Firmen selbst in ihrem früheren Marketing-Gerede: Wenn die früheren alten Objektive tatsächlich hochwertiger wären als alle neuen, warum stellen dann Zeiss, Leica, Voigtländer, Nikon etc. neue Objektive für moderne hochauflösende digitale Vollformat-Kameras her? Sie könnten sich all die Forschungsgelder sparen und die alten Objektive weiterproduzieren.

Fazit

Bei nichts würde ich jedem Fotografen so sehr zu einer Neuanschaffung raten wie bei Objektiven. Wer sich als Altglassammler analoge Objektive die für Film gerechnet und optimiert wurden, an eine hochauflösende digitale Kamera schraubt, wird die Möglichkeiten einer modernen Vollformat-Kamera nicht im Geringsten ausnutzen und definitiv eine schlechtere Bildqualität erhalten als mit dafür konzipierten und hergestellten digitalen Objektiven. Nur wenn Sie hochwertige moderne Objektive verwenden, die alles u.a. scharf abbilden können(!), können Sie in der Nachbearbeitung daraus auch alle Details herausholen. Oder Sie können in der Software es auch weich entwickeln / maskieren. Aber nur hochwertige Objektive liefern Ihnen die erforderlichen Details.

Selbstredend ist jedes einzelne Objektiv auf bestimmte Details hin (minimal) optimiert. Falls Ihnen die sündhaft teuren, neuen Objektive von Zeiss mit ihrer nur manuellen Fokussierung subjektiv besser gefallen als in Testberichten fast gleichwertige Objektive anderer Hersteller, dann dürfen Sie sich diese gerne mit Adapter an andere Kameras anschließen. Aber auch Zeiss weiß genau, warum man nun neue Objektive für neue digitale Kameras anbietet und nicht mehr die alten analogen Modelle.

Hilfe / Feedback

Liebe Leserinnen und Leser,

damit diese umfangreichen, kostenlosen, wissenschaftlich fundierten Informationen weiter ausgebaut werden können, bin ich für jeden Hinweis von Ihnen dankbar.

Deshalb freue ich mich über jede schriftliche Rückmeldung, Fehlerkorrekturen, Ergänzungen, Neue Informationen etc. Ihrerseits per E-Mail oder Kontakt-Formular.

Um meine Neutralität zumindest auf dem hier beschriebenen Feld der Fotografie und Videografie wahren zu können, nehme ich bewusst von keinem Hersteller, Importeur oder Vertrieb irgendwelche Zuwendungen jeglicher Art für das Verfassen der absolut unabhängigen Artikel an. Auch von Zeitschriften oder Magazinen aus dem Fotobereich erhalte ich keinerlei Zuwendungen.

Deshalb freue ich mich, wenn Sie mein unabhängiges Engagement für Sie durch einen gelegentlichen Kauf bei Amazon über die hier angegebenen Links unterstützen. Es ist gleichgültig, welches Produkt Sie über diesen Link kaufen. - Es kann auch jede andere Ware außerhalb des Fotobereiches sein. Alle Preise sind und bleiben für Sie gleich niedrig, wie wenn Sie direkt zu Amazon gehen. Aber durch Ihren Klick auf meinen Link erhalte ich evtl. Monate später eine sehr kleine prozentuale Prämie (Cents je Kauf), welche mir hilft, die hohen Kosten bei der Erstellung der Artikel zumindest teilweise zu decken. - Bitte starten Sie Ihre Einkäufe bei mir.

Herzlichen Dank an alle für Ihre bisherige Unterstützung.

Ja, ich möchte die Unabhängigkeit dieser Seite unterstützen und kaufe über diesen Link bei Amazon

Pflichtangabe: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Alle derartigen sogenannten 'bezahlten Links' zu Amazon sind farblich in Rot gekennzeichnet.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude beim Fotografieren und Filmen.

Foto Video Design - Dr. Schuhmacher

Anfang